Franz Krainer muss Gegendarstellung bringen


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Herr Wolfgang Egi erstattet in Erwiderung auf die auf dieser Homepage veröffentlichten Artikeln vom 19., 24. und 27. August 2008 nachstehende Gegendarstellung.

Desweiteren erstatten Herr Wolfgang Egi und Herr Ludwig Szeberenyi in Erwiderung auf den auf dieser Homepage veröffentlichten Artikel vom 31. August 2008 nachstehende gemeinsame Gegendarstellung:

Herr Wolfgang Egi erstattet in Entgegnung zu den auf dieser Homepage veröffentlichten Artikeln vom 19., 24., 27. und 31. August nachstehende Gegendarstellung:

1.) Zum Interview mit Walter Messner (Artikel vom 19. August 2008):

Es ist unrichtig, dass Herr Egi die Arbeit der Investorengruppe torpediert hätte und der Hauptgrund gewesen sei, wieso es keine Einigkeit in dieser Gruppe mehr gebe, er das Projekt beinahe zum Scheitern gebracht habe, etc. Im Gegenteil, richtig ist vielmehr, dass sich Herr Wolfgang Egi stets für die Rettung des GAK eingesetzt und sich mit großem Einsatz in die Verhandlungen mit allen Beteiligten, so u.a. auch mit der Investorengruppe, der Grazer Politik, den Gläubigern und vielen anderen eingebracht hat.

Es liegt in der Natur der Sache, dass bei Verhandlungen widerstreitenden Positionen aufeinander prallen und je nach Verhandlungssituation auch entsprechenden Druck ausgeübt werden muss. Letztlich konnten in diesen Verhandlungen die gewünschten und notwendigen Erfolge mit allen Beteiligten erzielt werden, was wohl für sich selbst spricht! Dadurch konnte der Zwangsausgleich und die Rettung des GAK letztlich auch geschafft werden.

Es ist eine grob vereinfachende Darstellung, wenn ausgeführt wird, die Grünen hätten seinerzeit nur aufgrund einer angeblichen Kritik durch Wolfgang Egi ihre Zustimmung zum Sanierungskonzept verweigert. Die Grünen überhaupt wurden erst im März 2008, mitten während der laufenden Verhandlungen, Mitglied der Grazer Stadtregierung und waren - wie hinlänglich bekannt ist - von Anfang an gegen das Sanierungskonzept und haben sogar einen diesbezüglichen Antrag auf Landesebene eingebracht. Erst nach langen, zähen Verhandlungen konnte hier eine Annäherung der Positionen erzielt werden.

Es ist weiters unrichtig, dass sowohl in Politik als auch in der Wirtschaft keiner mehr etwas mit Herrn Wolfgang Egi zu tun haben will. Im Geschäftsalltag des Herrn Wolfgang Egi zeigt sich täglich das Gegenteil, ebenso, wie in den vielen mündlichen und schriftlichen Unterstützungs- und Dankschreiben, die aus Wirtschaft und Politik eingegangen sind und von denen auch einige bei der Generalversammlung verlesen wurden.

Unrichtig ist weiters, dass es zu irgendeiner Zeit einen Beschluss der zuständigen Gremien des GAK oder eine Vereinbarung im Hinblick auf eine Beendigung der Funktionen des Herrn Egi beim GAK gab, insbesondere gibt keine "Vereinbarungen an die er sich nicht gehalten hätte". Richtig ist lediglich, dass Herr Egi seinerzeit erklärt hat, sich aus persönlichen Gründen nach der Rettung des GAK freiwillig zurückzuziehen, wenn beim GAK wieder alles in Ordnung gebracht ist, was zwischenzeitlich auch geschehen ist.

Unrichtig sind auch die Ausführungen zum Thema Entlassung des Trainers Stojadin Rajkovic. Diese entsprechen in keinem Punkt der Wahrheit. Es gab keinen Beschluss der Klubleitung der an den Trainer zu überbringen war, sondern handelte es sich um ein vollkommen eigenmächtiges Vorgehen der Herren Kürschner, Messner und Hösele, welches weder mit dem Masseverwalter Dr. Norbert Scherbaum, noch mit den Sektionsleitern Herren Schroll und Egi auch nur ansatzweise abgesprochen war. Richtig ist vielmehr, dass der Trainer Herr Rajkovic aufgrund dieser eigenmächtigen Vorgangsweise von sich aus die Arbeiterkammer eingeschaltet hat und dem GAK hierdurch ein größerer Schaden infolge rechtlicher Schritte droht bzw. schon entstanden ist.

2.) Zum Vorfall vom 24. August 2008 zwischen Schiedsrichter Karl Kritschey und Wolfgang Egi (Artikel vom 24. und 27. August 2008):

Vorauszuschicken ist, dass diesbezüglich ein Ermittlungsverfahren nach den Regeln der StPO bei der Polizei anhängig ist, welches noch nicht abgeschlossen ist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in Österreich für jedermann, bis zu einer rechtskräftigen strafgerichtlichen Verurteilung die Unschuldsvermutung gilt. Herr Wolfgang Egi verwehrt sich daher ausdrücklich gegen die Bezeichnung der Vorfälle beim U-15-Spiel vom 24. August 2008 als "Amoklauf eines Sektionsleiters" oä.

Vorauszuschicken ist weiters, dass vor Abfassung des Artikels vom 24. August 2008entweder überhaupt nicht recherchiert oder falsch berichtet wurde. Das genannte Auswärts- Spiel fand natürlich nicht im GAK Trainingszentrum sondern im Süden von Graz, am Postsportplatz statt.

Es ist unrichtig, dass Hr. SL Wolfgang Egi nach dem Spiel zwischen der U15 Mannschaft des GAK und Sturm am 24.8.08 den Schiedsrichter tätlich angegriffen und mit einem Kopfstoss im GAK Trainingszentrum verletzt hat. Sämtliche Darstellungen, wonach ein solcher Tathergang de facto erwiesen sei, sind unrichtig. Richtig ist vielmehr, dass es noch während des Spieles zu massiven Beschimpfungen gegen Zuseher und Herrn Wolfgang Egi durch den Schiedsrichter Karl Kitschey gekommen ist. Richtig ist weiters, dass es nach diesem Spiel einen Vorfall gegeben hat, bei welchem es zwischen den genannten Personen zu einem Kopfstoß gekommen ist. Über diesen Vorfall liegen aber widerstreitende Angaben und Aussagen vor. Es soll Aussagen geben, wonach Herr Sektionsleiter Egi einen Kopfstoß gegen den Schiedsrichter geführt hätte, es liegen jedoch mehrere Aussagen unmittelbarer Augenzeugen vor, welche das genaue Gegenteil bestätigen, nämlich nicht nur, dass der Schiedsrichter Karl Kritschey bereits während des Spieles Zuseher und Hr. Egi massiv beschimpft und beleidigt hat, sondern dass er es war, der nach dem Spiel den Kopfstoß gegen Herrn Egi geführt hat.

Im polizeilichen Ermittlungsverfahren werden daher aufgrund dieser unterschiedlichen Schilderungen des ‚Tatherganges beide beteiligten Personen, sowohl Schiedsrichter Karl Kritschey, als auch Hr. SL Wolfgang Egi, als Beschuldigte geführt. Unrichtig ist auch, dass der Schiedsrichter Karl Kritschey wegen des genannten Vorfalls im Krankenhaus gelegen wäre. Richtig ist vielmehr, dass sowohl der Schiedsrichter Karl Kritschey, als auch Wolfgang Egi nach genanntem Vorfall im UKH Graz ambulant untersucht wurden, wo bei beiden beteiligten Personen leichte Verletzungen festgestellt wurden. Beide beteiligten Personen konnten danach das Krankenhaus wieder verlassen, eine stationäre Aufnahme erfolgte entgegen den Berichten nicht.

Unrichtig ist weiters die Darstellung, es habe sich nicht um den ersten Vorfall mit Herrn Wolfgang Egi bei einem Jugendspiel gehandelt. Herr Wolfgang Egi ist noch nie in seinem Leben in einen auch nur annähernd vergleichbaren Vorfall verwickelt gewesen.

3. Zu den angeblichen verbandsrechtlichen Folgen (Artikel vom 27. August 2008):

Es ist unrichtig, dass Herrn SL Wolfgang Egi eine Sperre für alle Funktionen bis zur Klärung des Sachverhalts gedroht hätte. Richtig ist lediglich, dass seitens des steirischen Fußballverbandes aufgrund einer Anzeige des Schiedsrichters Karl Kritschey ein obligatorisches verbandsinternes Verfahren eingeleitet wurde. Unrichtig ist insbesondere auch die Darstellung, dass der Präsident des StFV Herr DDr. Gerhard Kapl, eine Sachverhaltsdarstellung vom offiziellen GAK eingefordert hätte. Richtig ist lediglich, dass Herr Egi im genannten verbandsinternen Verfahren zu einer Stellungnahme aufgefordert wurde und diese auch abgegeben hat.

Unrichtig bzw unvollständig wiedergegeben wurden auch, die vom Präsidenten des steirischen Fußballverbandes DDr. Kapl im Zusammenhang mit diesem Vorfall getätigten Äußerungen. Dieser hat keinerlei persönliche Wahrnehmungen von den fraglichen Vorfällen wiedergegeben, sondern Aussagen ausdrücklich unter dem Vorbehalt getätigt, sollten sich die Vorwürfe gegen Herrn Sektionsleiter Wolfgang Egi als wahr herausstellen. Dem Artikel vom 24. August 2008 wurde offensichtlich aufgrund einer Intervention DDris. Kapl nachweisbar nach dem 19. Oktober 2008 eine dahingehende Ergänzung angefügt.

Auch die Darstellung der Angaben des DDr. Kapl, wonach Herr Wolfgang Egi den Verband "ständig vor den Kopf" stoße, weshalb es "immer schwieriger werde, dem GAK noch zu helfen", ist unrichtig. Herr DDr. Gerhard Kapl hat diese Aussage und Wortwahl ausdrücklich in Abrede gestellt.

Herr Wolfgang Egi verwehrt sich in diesem Zusammenhang gegen Bezeichnungen wie "Egi- Eklat" und "die Ungeheuerlichkeit der Behauptungen des GAK-Sektionsleiters" sowie gegen den Vorwurf eines schweren Vergehens gegen die Interessen des GAK, bzw vereinsschädigenden Verhaltens.

4. Zur Veröffentlichung auf der GAK-Homepage (Artikel vom 27. August 2008):

Unrichtig ist, dass wie behauptet, die auf der GAK-Homepage veröffentlichte Darstellung über die Vorkommnisse vom 24. August 2008 nicht mehr aktuell sei, weil eine Radiostation bereits aus dem Polizeibericht zitierte.

Die polizeilichen Ermittlungen aufgrund des genannten Vorfalles sind bis zum heutigen Tag noch nicht abgeschlossen. Insbesondere liegt nach Kenntnis des Herrn Egi bis heute noch keine Anzeige an die Staatsanwaltschaft oder ähnliches vor. Am 27. August 2008 gab es keinerlei Polizeibericht, aus welchem eine Radiostation zitieren hätte können - was auch nicht geschehen und unrichtig ist. Die auf der GAK-Homepage veröffentlichte Sachverhaltsdarstellung deckt sich zu 100% mit der, noch immer aktuellen Verantwortung von Hrn. Egi vor der Polizei.

Es entspricht nicht den Tatsachen, dass Herr Wolfgang Egi gegen den Widerstand des designierten neuen Präsidenten des GAK, DI Anton Kürschner einen Bericht in einer Nachtund- Nebel-Aktion veröffentlicht hätte und dass sich Herr Thomas Schweinzer, der Betreuer der offiziellen GAK-Homepage nicht getraute, das Schriftstück zu veröffentlichen. Es ist weiters unrichtig, dass es in Folge der oben zitierten Vorgänge zu Irritationen zwischen Herrn Sektionsleiter Egi und dem designierten Präsidenten Toni Kürschner oder anderen Personen gekommen ist.

Herr DI Kürschner hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei Funktion im Verein und war daher nicht involviert. Die einzige Rückfrage die bezüglich der Veröffentlichung auf der GAKHomepage getätigt wurde, war jene beim Masseverwalter Dr. Norbert Scherbaum, der diese auch freigegeben hat.

Sämtliche anderslautenden Behauptungen und Spekulationen im gegenständlichen Bericht vom 27. August 2008 treffen in keiner Weise zu.

5. Zum "Problem Dauerkarten" (Artikel vom 27. August 2008):

Sämtliche diesbezüglichen Ausführungen im letzten Absatz des besagten Artikels sind unrichtig. Richtig ist, dass es technische Probleme bzw einen "Absturz" des bereits älteren EDV Systems, welches die Stadionverwaltung verwendet, gegeben hat, was jedoch an sich nichts Außergewöhnliches ist. Infolgedessen sind auch einige Daten in Verlust geraten und mussten daher die Dauerkarten neu ausgestellt werden. Über diesen Vorfall wurde auf der offiziellen GAK-Homepage wahrheitsgemäß und korrekt berichtet.

Die restlichen genannten diversen Behauptungen und dass ferner nicht der Zusammenbruchder Datenbank das Problem sei, sondern "die leider im letzten Jahr zur Tradition gewordenen Art, mit impertinenten Lügen die Schuld anderen zu geben", etc., werden mit Nachdruck zurückgewiesen. Herr Wolfgang Egi verwehrt sich gegen den Vorwurf einer "verlogenen Berichterstattung" sowie die anderen angeführten persönlichen Ausführungenund Angaben, die hier getätigt wurden - sie entsprechen nicht den Tatsachen!

6. Zum Artikel "Anti-Egi-Unterschriften und ein neuerlicher Eklat" vom 31. August 2008Es ist unrichtig, dass Herr Ludwig Szeberenyi ein von Egi eingesetzter "Büroleiter" war. Herr Ludwig Szeberenyi war seinerzeit der von der offiziellen GAK-Führung, Masseverwalter Dr. Norbert Scherbaum, bestellte Büroleiter des GAK. Unrichtig ist weiters, dass eine "angeblich selbsternannte Führung des GAK skrupellos und menschenverachtend mit den letzten treuen Anhängern des GAK umgehe". Es gab und gibt keine selbsternannte Führung des GAK, sondern wurde zum damaligen Zeitpunkt, vor Konkursaufhebung, der GAK nach außen hin ausschließlich durch den Masseverwalter Dr. Norbert Scherbaum vertreten. Unter dessen Weisung und Aufsicht oblag die Leitung des GAK den vereinsrechtlich ordnungsgemäß bestellten Vereinsorganen, darunter auch Herrn Sektionsleiter Wolfgang und Herrn Büroleiter Ludwig Szeberenyi. Unrichtig ist, dass Herr Ludwig Szeberenyi mittels Polizeigewalt gegen die eigenen Fans vorgehen habe wollen, und Polizisten veranlasst habe, Unterschriftenbögen zu beschlagnahmen. Die Untersagung der Unterschriftenaktion ging weder von Herrn Wolfgang Egi, noch von Herrn Szeberenyi aus. Richtig ist, dass die handelnden Personen die Unterschriftenbögen ohne Genehmigung der Stadionleitung am Stadionvorplatz, somit auf Privatgrund der Eigentümer der UPC-Arena verteilt haben, ohne vorab die Einwilligung der Stadionverwaltung einzuholen. Dies wurde von der Stadionverwaltung als unzulässig untersagt. Richtig ist weiters, dass sich einige der Proponenten dieser Unterschriftenaktion dem Verbot der Stadionverwaltung widersetzten. Das einzige, was Herr Szeberenyi gemacht hat, war zufällig anwesende Polizeibeamte zu bitten, von amtlicher Seite festzustellen, wer hier ohne Genehmigung der Stadionverwaltung Unterschriftenbögen oder ähnliches verteilt. Dies vor allem auch deshalb, da es sich ja bei den handelnden Personen klar erkennbar um dem GAK zuordenbare Personen handelte und ein widersetzliches Verhalten dieser Personen gegen Anordnungen der Stadionverwaltung auch dem GAK zur Last fallen könnte und auch die anfallenden Kosten (z.b. für die Reinigung des Vorplatzes, etc.) Weder sind Herr Egi, bzw Herr Szeberenyi mittels Polizeigewalt gegen die eigenen Fans vorgegangen, noch haben sie Polizisten veranlasst, Unterschriftenbögen zu beschlagnahmen, hiefür wäre diesen Personen und auch den Polizisten außerdem auch keinerlei rechtliche Handhabe zur Verfügung gestanden.

Unrichtig ist ferner, dass er Ludwig Szeberenyi in diesem Zusammenhang den Initiatoren der Unterschriftenaktion oder Personen, welche die Petition unterfertigt haben, in irgendeiner Form, insbesondere mit Verleumdungsklagen gedroht hätte, solche oder ähnlicheÄußerungen hat Herr Szeberenyi zu keiner Zeit getätigt."dies ein weiterer Schritt einer unfähigen Bürocrew", die mit "Maßnahmen, wie sie üblicherweise nur aus dem stalinistischen Russland bekannt sind" vorgehen, um "aufrichtige GAK - Fans einzuschüchtern und mundtot zu machen", sowie, dass "die"Auftritte" von Egi und die ständigen Unwahrheiten, die über die offizielle Webseite verbreitetwerden, (...) zu dramatischen Rückgängen bei den Zuschauern geführt" haben sollen, unrichtig. All diese Angaben sind widerlegbar, vollkommen aus der Luft gegriffen und entsprechen in keinster Weise den Tatsachen.

Schließlich sind auch die weiteren Behauptungen und Unterstellungen im gegenständlichen Artikel, es sei "dies ein weiterer Schritt einer unfähigen Bürocrew" die mit "Maßnahmen, wie sie üblicherweise nur aus dem stalinistischen Russland bekannt sind" vorgehen, um "aufrichtige GAK - Fans einzuschüchtern und mundtot zu machen" sowie, dass die "Auftritte" von Egi und die ständigen Unwahrheiten, die über die offizielle Webseite verbreitet werden, (...) zu dramatischen Rückgängen bei den Zuschauern geführt" haben sollen, unrichtig. All diese Angaben sind widerlegbar, vollkommen aus der Luft gegriffen und entsprechen in keinster Weise den Tatsachen.

Unrichtig ist schließlich auch, dass Herr Mag. Peter Schroll, als der einzige verbliebeneSektionsleiter angebliche Übergriffe gegen die eigenen Fans kommentarlos geduldet habe. Einerseits war zum damaligen Zeitpunkt Herr Mag. Schroll mitnichten der einzige verbliebene Sektionsleiter des GAK. Außerdem ist festzuhalten, dass, wie dargestellt, weder von Herrn Egi noch von Herrn Szeberenyi irgendwelche Übergriffe gegen die eigenen Fansausgegangen sind, welche eines Kommentars des Herrn Mag. Schroll bedurft hätten - diese Aussagen sind daher leider ebenso, wie die vielen anderen angeführten Punkte, unwahr.

02.12.2008 14:46 Alter: 4 Stunden

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Stammspieler

@GAK NEU

Schon mal was von einem link gehört?

Außerdem wärs ganz schön, wenn du irgendeinen Hinweis darauf gibts, was du damit bezweckst. Ich könnte ja z. B. hier den Schatz im Silbersee zitieren, das würde vielleciht einen gewissen Landeshauptmann freuen, aber ansonsten wärs völlig für die Fisch, so wie dein Beitrag.

Mir ist schon klar, was du willst, provozieren so wie immer. Ich bin mir ja noch immer nicht ganz sicher, ob du Egi selbst bist, oder nur der böse Wolf, aber ist eigentlich auch völlig egal.

Wenn du willst, kriegst du von mir auch eine Entgegnung: Nämlich dass diese Entgegnung das Papier nicht wert ist, auf dem es geschrieben wurde.

PS: So neu bist DU nicht, lies mal meine Signatur.

bearbeitet von Ras Tschubai

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Franz Krainer muss keine Gegendarstellung in dieser Art bringen, er macht dies mit Freude, so ich ihn kenne. W.egi hat sich mit dieser Argumentation selbst ins Knie geschossen, da er wesentliche Dinge verschweigt. Und diese Sachen gereichen eher zu seinem Nachteil als Vorteil.

Bei der GV verlas er "leider" als Abschlusszuckerl nicht den "Dankesbrief" unseres steirischen Landeshauptmannes. Vielleicht auch, weil es keinen gab? Schon mal daran gedacht - GAK NEU? (oder alt, ich weiss es nicht)

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Sehr bekannt im ASB

Ist ja klar, irgendwas komplett lächerliches musste ja wieder kommen, es war ja mal etwas ruhiger um unserem GAK und auch ihr im ASB,...

was ja zum glück nicht mehr so ist, mir war schon ziemlich fad so ganz alleine :=

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Teamspieler

Der Egl schaffts doch tatsächlich immer wieder, dass mir das Frühstück hochkommt. Ich kann gar nicht so viel kotzen wie mich der Typ nervt... außerdem habe ich meine begründeten Zweifel daran, dass diese "Gegendarstellung" gebracht werden musste. ;)

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