Janeschitz verlässt FAK-Amateure


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27.11.2008, 14:43 Uhr

Janeschitz verlässt FAK-Amateure

Thomas Janeschitz war seit Juni 2006 Cheftrainer der Austria Amateure Thomas Janeschitz wird am Samstag beim Spiel gegen St. Pölten zum letzten Mal die Austria Amateure betreuen. Der 42-Jährige wird den FAK danach verlassen und in die Trainer-Ausbildung des ÖFB wechseln.

Auf der Suche nach einem Nachfolger sind die Wiener bereits fündig geworden. Hans Dihanich, der bereits von Jänner 2002 bis Juni 2005 Co-Trainer der Profis war, wird neuer Coach der Jung-Veilchen.

Der Vertrag des 50-Jährigen, der zuletzt in Parndorf engagiert war, läuft bis Saisonende.

Quelle: LAOLA1.at

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Im ASB-Olymp
Hans Dihanich wird neuer Amateur-Coach

(27.11.2008 11:58)

Führungswechsel an der Spitze der Austria Wien Amateure. Thomas Janeschitz wird am Samstag in St. Pölten sein vorläufig letztes Spiel als Chefcoach in der ADEG-Liga bestreiten, er wechselt zum ÖFB in die Trainer-Ausbildung. Der 42jährige verlässt die Austria auf eigenen Wunsch, kann auf eine sehr schöne und vor allem erfolgreiche Zeit zurückblicken. Die Amateure übernahm er im Juni 2006, davor war er bereits eine Saison Co-Trainer der Kampfmannschaft unter Frenkie Schinkels, wurde dabei auch Meister. Aktuell sind unsere Amateure Tabellenfünfter.

Mit Hans Dihanich kommt wieder ein waschechter Austrianer zu den Jungveilchen. Der 50jährige kickte insgesamt acht Saisonen für Violett und war von Jänner 2002 bis Juni 2005 Co-Trainer der Kampfmannschaft, schaffte u.a. mit der Mannschaft den Einzug ins UEFA-Cup-Viertelfinale. Er wurde 1978 als 19jähriger vom ASK Klingenbach zur Austria geholt und wurde als Nachfolder von Robert Sara aufgebaut, heute ist Dihanich sein „Chef“.

Sehr gut bekannt ist ihm freilich auch AG-Vorstand Thomas Parits, mit dem er gemeinsam bei Austria spielte, danach war Parits sogar sein Trainer in Wien.

Die Saison der Amateure ist mit Samstag eigentlich beendet, deswegen übernimmt Dihanich offiziell ab 1. Jänner 2009 sein Amt, der Vertrag läuft vorerst bis Sommer, das restliche Trainerteam bleibt so wie jetzt. Seine letzte Trainerstation war im Frühjahr Parndorf.

„Die Austria ist eine Herzensangelegenheit für mich. Das war immer so und wird immer so bleiben, egal wo ich gearbeitet habe“, sagt Dihanich über sein neuerliches Engagement in Favoriten, der auch erwähnt, dass er diesem Klub alles verdankt. Seine Ziele sind klar: „Ich werde versuchen, im Frühjahr wieder ein paar Junge an die Kampfmannschaft heranzuführen. Es gibt einige Burschen, die mir gut gefallen.“ Die Mannschaft kennt er bestens, denn er verfolgt die Matches der „Amas“ schon länger sehr intensiv, wird auch in St. Pölten als Zuschauer dabei sein.

Vereine als Spieler: ASK Klingenbach (1970-1978), Austria Wien (1978-1983), SSW Innsbruck (1983/84), Austria Wien (1984-1987), GAK (1987-1989), VÖEST Linz, FavAC, ASK Klingenbach. 10-facher österreichischer Nationalspieler.

Vereine als Trainer: ASK Klingenbach (Spielertrainer), GAK (Co-Trainer), Austria Wien (Co-Trainer), SV Rohrbach, ASK Klingenbach (2006 - 4/2008), SC/ESV Parndorf (9. April 2008 - 19. Mai 2008)

fk-austria.at

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Ob der Hansi Dihanich besser ist, wage ich zumindest vorerst zu bezweifeln.

Kann sein, aber zumindest eine Veränderung, beim Janeschitz weiß ichs allerdings zu 100% aus Plaudereien mit einem Ex-Ama-Kicker, daß er ein wenig zu wortkarg is, nie gesagt hat warum jetzt der oder der die Bank drückt uswusf. und grad junge Spieler brauchen Feedback für die Entwicklung.

Janeschitz ist glaub ich ein hervorragender Theoretiker usw., aber beim Umgang haperts eben.

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ASB-Legende

Mit Thomas Janeschitz verlieren wir einen Trainer, der nicht nur die Jugend immer gefördert hat, sondern auch sehr gut mit ihr umgehen konnte. Seine Ruhe, sein Fachwissen, seine pädagogischen Fähigkeiten waren mit Ursache dafür, dass es beim Nachwuchs und später bei den Amas so erfolgreich gelaufen ist. Als Entdecker von Rubin Okotie, den er von der Maroltingergasse zu uns brachte, schenkte er uns auch ein Juwel, welches sich unter seinen Fittichen gut entwickelt hat.

Alles Gute Thomas!

Und herzlich Willkommen Hans Dichanich!

Dihanich ist ein ganz anderer Typ als Janeschitz, aber das ist gut so, denn es schadet nie, als Junger von unterschiedlichen Trainern zu lernen.

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Finds schade, dass er geht. Aber gut, als Trainer hat er mir eigentlich nicht so wirklich getaugt, das passt ihm irgendwie nicht. Bin aber froh, dass eine echte Austria Legende den Trainerstuhl übernimmt, aber die Auswahl der Amateur Trainer war eigentlich bis jetzt immer sehr vereinsgebunden.

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