Polizei & Ordnerwillkür


LaCoste84

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NCITDOME!!!

Strafanzeige gegen Einsatzleiter der Bremer Polizei

Der Frankfurter Rechtsanwalt Uli Hase stellt nach eigener Auskunft für drei seiner Mandanten aus der Frankfurter Ultraszene Strafanzeige gegen den Einsatzleiter der Bremer Polizei, die am Samstag 234 Eintracht-Fans rund 7 Stunden in Zellen festgesetzt hatte.

Die Polizei in Bremen sei "bar jeder Verhältnismäßigkeit vorgegangen". Die Eintracht Fußball-AG schrieb gestern einen Brief an das Bremer Polizeipräsidium, in dem es "in Anbetracht der unverhältnismäßig hohen Zahl an Gewahrsamnahmen" um eine Stellungnahme bittet.

Der Betreiber der Homepage SGE4ever.de, René Kirsten, war am Samstagmorgen im Bremer Steintorviertel dabei und wurde nur wegen der Vorlage seines Presseausweises nicht abgeführt. Sein Eindruck: Der Einsatzleiter Hans-Jürgen Pusch sei für sein Vorgehen von "untergebenen Dienstgraden scharf kritisiert" worden. Diese hätten "auf eine Eskorte zum Stadion und anschließender Einkesselung bis zum Einlass plädiert".

Unangenehm war den Eintracht-Fans zudem aufgefallen, dass ein Team von Sat1 bereits vor Ort und der Einsatzleiter gar vom TV-Sender verkabelt war. Der Vermutung, die Bremer Polizei habe den Sender vorab informiert, trat die Anstalt jedoch entgegen. Es habe sich um eine langfristig geplante Reportage über Polizeieinsätze bei Bundesligaspielen gehandelt.

Auch Stephan von Ploetz war vor Ort, der Leiter des Frankfurter Fanprojektes. Der Polizeieinsatz vor dem Spiel bei Werder Bremen lässt den gelernten Sozialarbeiter auch mit zwei Tagen Abstand noch fassungslos zurück. Mehr als 230 Fans vorwiegend aus den Reihen der Ultras für sieben Stunden in Polizeigewahrsam zu nehmen, sei "vollkommen überzogen" gewesen, sagt von Ploetz.

Zumal er immer wieder versucht habe, mit dem Einsatzleiter, dem nun in die Kritik geratenen Pusch, zu verhandeln und dabei dem Polizeiführer Alternativen aufgezeigt habe. "Am liebsten wäre es uns natürlich gewesen, wir hätten wie geplant in die Kneipen gehen können", erklärt von Ploetz. Zumal auch angesichts des Großaufgebots der Polizei keinerlei Gefahr gedroht hätte.

Aber auch andere Lösungen hätte von Ploetz akzeptiert: "Die Polizei hätte uns zum Beispiel direkt zum Stadion bringen können." Und letztlich hätten es die Fans sogar hingenommen, wenn sie von den Beamten sofort wieder nach Hause geschickt worden wären. "Das wäre uns lieber gewesen, als in Gewahrsam zu gehen." Der Einsatzleiter habe sich aber kein bisschen kompromissbereit gezeigt. Pusch habe "zehn andere Möglichkeiten gehabt, aber sein martialisches Konzept durchgezogen", kritisierte von Ploetz.

Diskutiert wird der Einsatz, den die Bremer Polizei wegen Gefahr in Verzug mit "Verhinderungsgewahrsam" erklärte, mittlerweile bundesweit. Bereits während des Spiels in Bremen hatten Werder-Anhänger ein Transparent mit der Aufschrift "Willkommen im Polizeistaat Bremen" enthüllt.

Michael Gabriel, Leiter der Koordinationsstelle Fanprojekte, glaubt, dass der Einsatz für Verunsicherung in der Fanszene gesorgt habe. Das Verhältnis zwischen Fans und Polizei werde zusätzlich belastet. Grundsätzlich rät er den Sicherheitsbehörden zu einem "kommunikativen Konzept". Vorbildlich sei etwa die Polizei in Hannover, die bereits Wochen vor dem Spiel den Kontakt mit den Fans des Gegners suche.

Auch später im Stadion gab es Auseinandersetzungen. René Kirsten: "Nachdem die Polizei in der zweiten Hälfte die Eintracht-Fans am Verlassen des Stadions hinderten, kam es zu heftigen Zusammenstößen." Die Ultras Frankfurt 1997 kritisieren: "Hierbei ging die Polizei außerordentlich brutal, wahllos und ohne Rücksicht auf Frauen und Kinder vor."

Quelle: www.casual-culture.com

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NCITDOME!!!

Gericht - Banner A.C.A.B. und die Folgen: Fußballfan der Szene E wegen Beleidigung zu 400 Euro Geldstrafe verurteilt

»Gerüttelt' Maß an Hirnverbranntheit«

REUTLINGEN. 11,5 Meter lang, 5 Meter hoch, auffällige Farben: Das Transparent, das beim Kick des SSV Reutlingen gegen Frankfurt im Block E des Kreuzeichestadions hochgehalten wurde, konnte keiner übersehen. »A.C.A.B.« stand in Riesenlettern darauf, etwas kleiner »In einem Land, in dem singende und tanzende Jugendliche von Bullen verprügelt werden, ist etwas nicht in Ordnung«.

Die jungen Zuschauer werden gewusst haben, wofür die vier Großbuchstaben stehen. Die Polizisten im Stadion erst recht: »All Cops Are Bastards« (»Alle Bullen sind Bastarde«) heißt die Parole aus den 70ern, mit denen heutzutage vor allem Ultras und Hooligans in den unteren Ligen zum Ausdruck bringen, was sie von den Ordnungskräften halten.

Die Polizisten, die im Kreuzeichestadion regelmäßig Dienst schieben, sind zwar Provokationen gewöhnt, aber nicht gewillt, sich alles bieten zu lassen. Einem Zivilbeamten war das Banner jedenfalls entschieden zu viel der Geschmacklosigkeiten: Er beziehungsweise der Leiter der Polizeidirektion Reutlingen erstattete Anzeige wegen Beleidigung.

Nur einer der jungen Männer, die das Transparent hochgehalten hatten, konnte ausfindig gemacht werden. Die Quittung war ein Strafbefehl, gegen den der 25-Jährige Einspruch einlegte. Warum sich der Student der Philosophie und Soziologie »entblödete«, wie sein Richter Sierk Hamann es ausdrückte, das Plakat hochzuhalten, bleibt sein Geheimnis: Nach Absprache des eigens bestellten Pflichtverteidigers mit Staatsanwaltschaft und Richter vor der Verhandlung beschränkte er den Einspruch auf die Straffolgen, gestand also die Tat ein. Die Zeugen wurden wieder ausgeladen, der wegen Beleidigung bereits vorbestrafte Beschuldigte, der einer der »Einpeitscher« der Szene E sein soll, konnte sich in Schweigen hüllen.

Bezug aufs Oberlandesgericht

Ganz anders der Richter. Er verurteilte den jungen Mann, der die Kosten des Verfahrens zahlen muss, zu 40 Tagessätzen à zehn Euro. Hamanns Begründung fiel ebenso ausgiebig wie deutlich aus. »Die Irren sind zugange, man macht mal wieder den Affen«, so seine Interpretation der Vorgänge auf der Tribüne beim Spiel Reutlingen gegen Frankfurt. Man hisse ein Plakat, das für »modisch und schick« gehalten werde, dessen Aufschrift aber strafbar sei. Nicht nur das: Es handle sich, so Hamann, um eine »unverschämte, gemeine, niederträchtige« Beleidigung, die die Beamten im abgegrenzten Stadionbereich zwangsläufig sehen und ertragen müssten - ausgerechnet jene Polizisten, die wegen des »unsäglichen Wirkens der Szene E« bei jedem Spiel präsent sein und für einen geordneten Ablauf sorgen müssten.

Hamann nahm Bezug auf ein Urteil des Oberlandesgerichtes Stuttgart. Die Richter hatten im Juni bestätigt, dass die Abkürzung »A.C.A.B« objektiv als ehrverletzend und Beleidigung gewertet werden müsse und nicht durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit zu rechtfertigen sei. Anders als bei der Parole »Soldaten sind Mörder«, betonte Hamann, verbiete sich bei »All Cops Are Bastards« jede politische oder weltanschauliche Deutung.

»Das hat nichts mit einer demokratischen Meinungsäußerung zu tun, das ist unterste Schublade.« Dem Beschuldigten attestierte er ein »gerüttelt' Maß an Hirnverbranntheit«, hielt ihm aber zugute, dass er die Tat wenigstens nicht mehr bestritten hatte. »Der Straftatbestand ist erfüllt, menschenverachtende Äußerungen dulden wir nicht«, gab er dem Studenten mit auf den Weg.

http://www.gea.de/detail/1143520

Nur noch irr. :hää?deppat?:

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Stammspieler

Komisch, musste da grade an einen Artikel von den Desperados denken...Da wurde nämlich einer von denen aus dem Block gezogen, weil er einen ACAB-DH hochgehalten hat. auf deren Blog wurde dann folgendes geschrieben:

Laut Stadionordnung von Borussia Dortmund sind diskriminierende Schriftzüge und Symbole verboten. Ob ACAB bereits als Diskriminierung zu verstehen ist, lässt sich diskutieren, Fakt ist allerdings, dass das Oberlandesgericht Stuttgart am 8.Juli 2008 geurteilt hat, dass ACAB strafbar ist, insofern sich der Ausspruch direkt an einen individuellen Polizeibeamten richtet (z.B. indem man ihn persönlich so titulieren würde). Das Gericht wies aber auf folgendes hin: "Anders wird die Strafbarkeit zu beurteilen sein, wenn sich die Buchstabenfolge „A.C.A.B.“, zum Beispiel als Aufdruck eines T - Shirts, ohne nähere Bezeichnung gegen eine nicht abgegrenzte Personenmehrheit von Polizeibeamten richtet. In diesen Fällen kann es sich um eine nicht ausreichend konkretisierbare - und damit straflose - sog. Kollektivbezeichnung handeln."

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Commando Suff '05

Ausschreitungen bei Fußballspiel der Oberliga NordBei der Begegnung zwischen Tennis Borussia Berlin und dem BFC Dynamo wurden gestern Nachmittag in Westend insgesamt 18 Personen vorläufig festgenommen und Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs, Widerstandes, Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung sowie wegen Verstößen gegen das Versammlungs- und Waffengesetz eingeleitet.Die Partie musste zweimal vom Unterparteiichen unterbrochen werden, da ein 27-jähriger Fan des BFC Dynamo Feuerwerkskörper auf das Spielfeld warf. Der Mann wurde festgenommen. Kurz vor dem Spielende kletterten Sympathisanten des gleichen Vereins auf Zäune und wurden von Ordnern zurück gedrängt. Diese und unterstützende Polizisten wurden von den Fans massiv körperlich angegriffen. Die Beamten verteidigten sich unter Einsatz von Pfefferspray sowie dem Mehrzweckstock und konnten die Lage beruhigen.Nach dem Spiel kam es zu Beleidigungen gegenüber Polizeibeamten und weiteren Straftaten, in deren Folge mehrere Festnahmen durchgeführt wurden.14 der Festgenommenen mussten sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung, neun einer Blutentnahme unterziehen. Alle in Gewahrsam genommenen Personen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Insgesamt wurden 58 Personen, darunter sieben Polizeibeamte, verletzt. Rund 600 Polizisten waren im Einsatz.

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Ausschreitungen bei Fußballspiel der Oberliga NordBei der Begegnung zwischen Tennis Borussia Berlin und dem BFC Dynamo wurden gestern Nachmittag in Westend insgesamt 18 Personen vorläufig festgenommen und Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs, Widerstandes, Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung sowie wegen Verstößen gegen das Versammlungs- und Waffengesetz eingeleitet.Die Partie musste zweimal vom Unterparteiichen unterbrochen werden, da ein 27-jähriger Fan des BFC Dynamo Feuerwerkskörper auf das Spielfeld warf. Der Mann wurde festgenommen. Kurz vor dem Spielende kletterten Sympathisanten des gleichen Vereins auf Zäune und wurden von Ordnern zurück gedrängt. Diese und unterstützende Polizisten wurden von den Fans massiv körperlich angegriffen. Die Beamten verteidigten sich unter Einsatz von Pfefferspray sowie dem Mehrzweckstock und konnten die Lage beruhigen.Nach dem Spiel kam es zu Beleidigungen gegenüber Polizeibeamten und weiteren Straftaten, in deren Folge mehrere Festnahmen durchgeführt wurden.14 der Festgenommenen mussten sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung, neun einer Blutentnahme unterziehen. Alle in Gewahrsam genommenen Personen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Insgesamt wurden 58 Personen, darunter sieben Polizeibeamte, verletzt. Rund 600 Polizisten waren im Einsatz.

Dokumentation: BFC Dynamo: Pressemitteilung zu den Ereignissen vom gestrigen Tage

„Der BFC Dynamo e.V. verurteilt die Ereignisse rund um die Begegnung der Oberliga Nordost/Nord zwischen Tennis Borussia Berlin und dem BFC Dynamo.

Der Verein distanziert sich ausdrücklich von einzelnen Personen, die dieses Spiel durch abbrennen von Böllern nutzen wollten, um eine gewalttätige Eskalation zu provozieren.

Dem auf die Provokationen vereinzelter Personen folgenden und in seiner Art völlig überzogenen Polizeieinsatz, infolge dessen nicht nur die betreffenden Personen, sondern und vor allem Unbeteiligte - darunter auch Frauen und Kinder (!) - durch den wahllosen, übertriebenen und unnötigen Einsatz von Schlagstöcken und Reizgas teils erheblich verletzt wurden, ist nicht tolerierbar. Hierbei wurde kein Unterschied zwischen den friedlich dem Spiel beiwohnenden Fans und den mutmaßlichen Unruhestiftern, welche Böller warfen, gemacht. Selbst Ordner der von uns beauftragten Sicherheitsfirma wurden durch die Polizei verletzt, obwohl eindeutig von diesen Schlichtungsversuche ausgingen.

Selbst Offizielle und Funktionsträger des Vereins - welche sich als solche klar und eindeutig gegenüber den Einsatzkräften zu erkennen gaben - und in ihren Funktionen versuchten, deeskalierend auf die Lage einzuwirken, wurden während des übertrieben harten Einsatzes der Polizei verletzt.

Als Grund für diesen massiven Polizeieinsatz gibt die Polizei an, dass unsere Sicherheitskräfte von einem Fan angegriffen wurden. Dies widersprechen wir entschieden. Die eingesetzten Sicherheitskräfte unseres Ordnungsdienstes hatten zu jederzeit die Situation unter Kontrolle. Ein Polizeieinsatz war zu diesem Zeitpunkt völlig unnötig. Der eine betreffende Unruhestifter wurde durch den Sicherheitsdienst am überklettern des Zaunes gehindert und sichergestellt.

Die zwischen beiden Vereinen, den Sicherheitsfirmen und dem Einsatzleiter der Berliner Polizei im Vorfeld ausführlich vorgenommenen Sicherheitsabsprachen sind seitens der Berliner Polizei in keinster Weise eingehalten worden. Unter anderem wurde vereinbart, dass die Sicherheitsfirma und die von den Vereinen anwesenden Fanordner zuerst eventuelle Probleme, ohne ein sofortiges Eingreifen der Berliner Polizei, regeln. Seitens der Sicherheitsfirma wurde bestätigt, dass sie vor dem Einschreiten der Polizei zu keiner Zeit die Kontrolle über die Lage im Stadion verloren hatte und auch nicht die Polizei angefordert hat.

Der BFC Dynamo wird sich von seinen erfolgreichen Weg der letzten zwei Jahre nicht abbringen lassen, weder von einzelnen Personen, noch von massiven und unberechtigten Polizeieinsätzen.

Wir stellen uns hiermit ausdrücklich vor unsere Fans!

Der Verein wird es nicht hinnehmen, dass Fans durch ein überhartes und unberechtigtes Vorgehen der Polizei verletzt werden.

Wir fordern eine objektive Berichterstattung der Ereignisse durch die Presse und die Aufarbeitung der Vorkommnisse vom gestrigen Tag durch die Berliner Polizei.“

Veröffentlicht: 8. Dezember 2008

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ASB-Gott

Ausschreitungen bei Fußballspiel der Oberliga NordBei der Begegnung zwischen Tennis Borussia Berlin und dem BFC Dynamo wurden gestern Nachmittag in Westend insgesamt 18 Personen vorläufig festgenommen und Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs, Widerstandes, Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung sowie wegen Verstößen gegen das Versammlungs- und Waffengesetz eingeleitet.Die Partie musste zweimal vom Unterparteiichen unterbrochen werden, da ein 27-jähriger Fan des BFC Dynamo Feuerwerkskörper auf das Spielfeld warf. Der Mann wurde festgenommen. Kurz vor dem Spielende kletterten Sympathisanten des gleichen Vereins auf Zäune und wurden von Ordnern zurück gedrängt. Diese und unterstützende Polizisten wurden von den Fans massiv körperlich angegriffen. Die Beamten verteidigten sich unter Einsatz von Pfefferspray sowie dem Mehrzweckstock und konnten die Lage beruhigen.Nach dem Spiel kam es zu Beleidigungen gegenüber Polizeibeamten und weiteren Straftaten, in deren Folge mehrere Festnahmen durchgeführt wurden.14 der Festgenommenen mussten sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung, neun einer Blutentnahme unterziehen. Alle in Gewahrsam genommenen Personen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Insgesamt wurden 58 Personen, darunter sieben Polizeibeamte, verletzt. Rund 600 Polizisten waren im Einsatz.

http://de.youtube.com/watch?v=ACRUOSUtLa4

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