Polizei & Ordnerwillkür


LaCoste84

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NCITDOME!!!

Massive Kritik am Polizeieinsatz

Fanprojekt-Leiter: Martialisches Konzept durchgezogen

Von Thorsten Waterkamp und Sebastian Stiekel

BREMEN. Der massive Polizeieinsatz gegen Fußballanhänger von Eintracht Frankfurt am Sonnabend (wir berichteten) hat bei Fanbeauftragten des hessischen Bundesligisten für heftige Kritik an der Einsatzleitung gesorgt. Die Polizei hatte vor dem Spiel 234 Fans festgesetzt und bis zum Abend in teilweise völlig überfüllten Zellen festgehalten. Laut Stephan von Ploetz, dem Leiter des Fanprojekts Frankfurt, habe es keinen Anlass für die weitreichenden Maßnahmen der Ordnungskräfte gegeben. Außer Sprechchören und einem geworfenen Böller sei die Gruppe friedlich gewesen. Die festgesetzten Fans, so der selbst eingekesselte von Ploetz, entstammten "dem Ultra-Spektrum". Der 43-Jährige aber verwahrte sich gegen die Darstellung, es habe sich um gewaltbereite Hooligans gehandelt: "Das waren keine 200 Hooligans, niemals. Dafür leg’ ich meine Hand ins Feuer, die kenn’ ich ja alle." Im Kessel sprach der Streetworker mit Einsatzleiter Heinz-Jürgen Pusch, doch der habe nicht mit sich reden lassen wollen. Für ihn stehe die Entscheidung fest, habe ihm Pusch sinngemäß gesagt, die Gewahrsamsnahme sei bereits angeordnet. Auch szenekundige Beamte aus Frankfurt hätten erfolglos auf Pusch eingewirkt. "Es gab keine Lagezuspitzung", sagte von Ploetz, "das war ein Ereignis mit vorher beschlossenem Ausgang." Pusch habe "zehn andere Möglichkeiten gehabt, aber sein martialisches Konzept durchgezogen". Gegen Mittag wurden die Fans abtransportiert und eingesperrt. Gestützt wird die Aussage des Sozialarbeiters nicht nur durch betroffene Fans, sondern auch durch Aussagen der anderen Seite. So stellten Polizeibeamte auch gegenüber unserer Zeitung die Verhältnismäßigkeit der Mittel in Frage. Auch gegenüber den Eingekesselten sollen sich Beamte abfällig über ihren Einsatzleiter geäußert haben: "Der will sich wohl in Szene setzen." Nahrung fand diese Mutmaßung in einem Kamerateam von Sat.1, das laut mehrerer Zeugen von Beginn an dabei war. Pusch habe ein Mikrofon am Revers gehabt, erinnerte sich von Ploetz an sein Gespräch mit dem Einsatzleiter, dabei sei er gefilmt worden. Auch im Weserstadion kam es zu einem Polizeieinsatz. Nach Aussage von Frankfurter Fanbetreuern hätten Eintracht-Anhänger während des Spiels den Gästeblock verlassen, "um sich solidarisch zu erklären mit den Festgenommenen". Dabei seien harte Worte gefallen. Als weitere Fans, laut Fanbetreuung "harmlose Klientel", den Block verlassen hätten, seien Beamte mit Schlagstöcken und Pfefferspray vorgegangen. Die Polizei widersprach der Darstellung: Einige hätten versucht, die Blockade der Ordner zu durchbrechen. "Die Stimmung war sehr aggressiv", sagte ein Sprecher gestern. Der Rücktransport der Fans an den Main verlief ebenfalls spektakulär. Ihre Busse wurden von einer regelrechten Polizei-Armada begleitet. Auf mehr als 40 Fahrzeuge unter Blaulicht schätzten Zeugen die Eskorte - die erst gegen 4 Uhr in Frankfurt endete.

Quelle: Weser-Kurier

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Stammspieler

Auszüge aus dem Spielbericht unserer Zweiten in Worms ( http://www.schwatzgelb.de/index.php?id=4586 ) , da ja nur gewisse Teile des Artikels für diesen Thread relevant sind ;)

Festnahme für Zivilcourage

Gab es während der Hinfahrt eigentlich kaum Probleme mit der mitgereisten Polizei, wie sich nachher heraus stellte handelte es sich dabei um Beamte der Spezialeinheit „BFE“ (Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit), so änderte sich die Lage schlagartig beim Ausstieg. So wurde ein Fan festgenommen, weil er einen anderen Fan zu Recht wies, dass Fußballspiele nicht zur Verbreitung von rechtem Gedankengut geschaffen wurde. Während derartige Aktionen beim Spiel des SV Werder in Bochum mit viel Beifall aufgenommen wurden und es sogar Lob vom DFB-Präsidenten gab, wird so etwas vom BFE mit einer Festnahme belohnt. Super sympathische Typen also. Für diese Aktion darf es auf keinen Fall ein Stadionverbot geben!

Logische Konsequenz war natürlich, dass sich die Zugfahrer fortan weigerten, ohne den Festgenommen zum Stadion zu gehen. Ein sehr schönes Beispiel dafür, dass die Solidarität in der aktiven Dortmunder Fanszene hervorragend existiert. Auf der anderen Seite versuchte die Truppe des BFE mit aller Macht die Zugfahrer mit aller Härte vom Bahnsteig zu drängen. Dass hierbei zum ersten Mal Schlagstöcke gegen absolut friedliche Fußballfans eingesetzt wurden, muss unbedingt Erwähnung finden.

Provokationen des BFE enden mit Festnahmen

Was sich dann am Bahnsteig abspielte lässt sich kaum in Wort fassen. Dafür war die Situation für uns Dortmunder einfach zu ungewohnt und alles wirkte wie ein schlechter Traum. Da sich der Wormser Bahnhof in Umbauarbeiten befindet ging es nur schleppend zum Gleis. Eigentlich nicht weiter schlimm, wohl aber für unsere Spezialeinheit, dem BFE. So wurden friedfertige Fans erst weiter zum Gleis hochgeschubst, als es trotzdem nicht weiter ging, weil der Bahnsteig einfach vollkommen überfüllt war und Fans auf die Lage aufmerksam machten, tanzte der Knüppel. Unfassbar, wie man so eine Situation willkürlich herbeiführen kann. Doch es kam noch schlimmer. Als sich ein Fan über dieses vollkommen überzogene Verhalten des BFE beschwerte, sagte „Polizist“ X zu „Polizist“ Y, dass er sich doch mal das Gesicht merken möge und so dauerte es nur eine Minute und es gab es wilde Schlägerei der Kampftruppe, in der besagter Fan festgenommen wurde. Einfach unfassbar. Es gab weder Kontakt mit Wormsern, noch gab es Fehlverhalten auf Fanseite, einzig allein das Verhalten des BFE führte zur besagten Eskalation der Lage. Wie schon bei der Ankunft, wurde auf eine Weiterfahrt verzichtet, bis der Festgenommene die Heimreise mit antreten konnte. Der Zug gen Bingen fuhr demnach ohne Schwarzgelb los. Erst kurz vor Eintreffen des Zuges nach Mainz konnte der Festgenommene die Heimreise dank Vermittlung durch die BVB-Fanbetreuung mit antreten. Die Stimmung war ab hier mehr als gedrückt, sollte sich aber noch weiter verschlechtern. In Mainz stand der Anschlusszug nach Koblenz direkt auf das bei den Fansgegenüberliegende Gleis, also kein großes Thema, wenngleich die Bundespolizei den Zug direkt mit einer Hundertschaft inklusiv tierischer Begleitung abschottete. Als beim Umstieg dann einige Fans die Zeit nutzten um wenigstens mal eine Zigarette zu rauchen (im Zug war dies ja nicht möglich), so rief dies direkt wieder unsere so geliebte Spezialeinheit auf den Plan. Mit Knüppelschlägen gegen Kopf und Körper wurden die Fans in den Zug geprügelt. Dabei wurde keine Rücksicht auf Alter oder Geschlecht genommen. Ein „Polizist“ schlug gar hemmungslos auf zwei Frauen ein. Einfach ein unfassbares und nicht hinnehmbares Verhalten, was selbst von der Hundertschaft in Worms und Mainz bestätigt wurde. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass alle Szenen immer mit mindestens zwei Kameras gefilmt wurden und sich die Beamten diese unter schallendem Gelächter und Worten wie „Den habe ich aber gut getroffen“ im Zug angeschaut wurden, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Als dann noch zwei Fans auf den Gang zur Toilette mithörten, wie sich ein „Polizist“ des BFE damit brüstete die zwei Frauen mit seinem Schlagstock geschlagen zu haben, muss man sich echt fragen, mit was für Menschen man es da zu tun gehabt hatte. Das sollen etwa Staatsdiener sein? Auch einen Tag danach fehlen einem immer noch die Worte. Auf einer absolut lauen Fahrt werden friedliche Fans so dermaßen schikaniert und provoziert, dass es letztlich knallt. Gerechtigkeit wird es hierfür wohl nie geben, da die Polizeiberichte wohl wieder dermaßen geschönt werden, dass man wieder von randalierenden Dortmunder Hooligans schreiben wird. Das eskalierende Verhalten, das wie gesagt auch von anderen Polizeibeamten bestätigt wurde, wird keine Erwähnung finden. Wie auch, schließlich möchte man ja so einen Einsatz rechtfertigen.

Hier sollten sich aber die verantwortlichen Stellen mal hinterfragen, ob dies wirklich so okay ist und man hier nicht maßlos übertreibt. Bei den letzten Spielen des BVB II gab es nie derartige Probleme, sei es mit Fans des Gegners oder mit der Polizei. Dass es ausgerechnet beim ersten Mal Probleme gibt, wo man vom BFE begleitet wird, sollte den verantwortlichen Personen bei der Polizei zu denken geben. Insbesondere deren menschenverachtendem Verhalten. Den geschädigten Fans kann man nur eine Anzeige an Herz legen, damit derartige Schikanen nicht zum Dauerzustand werden. Ich kann mittlerweile die Spielberichte der EFU nachvollziehen (in Erfurt sind wohl zwei Hundertschaften der BFE stationiert) und möchte gar nicht an die Bayernultras und deren Probleme mit dem USK denken.

Zu erwähnen bleibt noch, dass die Umstiege in Koblenz und Düsseldorf problemfrei verliefen, wenngleich dem BVB-Anhang keine Möglichkeit gewährt wurde, Getränke oder Essen zu kaufen. Spruchbänder wie „Freie Bürger – Nein Fußballfans“ und „Wer beschützt uns vor unseren Beschützern?“, die bei uns auf der Süd im Laufe der Jahre gezeigt wurden, bekommen auf jeden Fall eine ganz neue Bedeutung.

Aufgrund derartiger Vorfälle, verliert man jeden Spaß am Fußball, aber genau das ist es, was die Polizei mit einem derartig menschenverachtenden Verhalten erreichen möchte.

In diesem Sinne: Alle nach Essen, alle nach Mainz.

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Auszüge aus dem Spielbericht unserer Zweiten in Worms ( http://www.schwatzgelb.de/index.php?id=4586 ) , da ja nur gewisse Teile des Artikels für diesen Thread relevant sind ;)

Festnahme für Zivilcourage

Gab es während der Hinfahrt eigentlich kaum Probleme mit der mitgereisten Polizei, wie sich nachher heraus stellte handelte es sich dabei um Beamte der Spezialeinheit „BFE“ (Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit), so änderte sich die Lage schlagartig beim Ausstieg. So wurde ein Fan festgenommen, weil er einen anderen Fan zu Recht wies, dass Fußballspiele nicht zur Verbreitung von rechtem Gedankengut geschaffen wurde. Während derartige Aktionen beim Spiel des SV Werder in Bochum mit viel Beifall aufgenommen wurden und es sogar Lob vom DFB-Präsidenten gab, wird so etwas vom BFE mit einer Festnahme belohnt. Super sympathische Typen also. Für diese Aktion darf es auf keinen Fall ein Stadionverbot geben!

Logische Konsequenz war natürlich, dass sich die Zugfahrer fortan weigerten, ohne den Festgenommen zum Stadion zu gehen. Ein sehr schönes Beispiel dafür, dass die Solidarität in der aktiven Dortmunder Fanszene hervorragend existiert. Auf der anderen Seite versuchte die Truppe des BFE mit aller Macht die Zugfahrer mit aller Härte vom Bahnsteig zu drängen. Dass hierbei zum ersten Mal Schlagstöcke gegen absolut friedliche Fußballfans eingesetzt wurden, muss unbedingt Erwähnung finden.

Provokationen des BFE enden mit Festnahmen

Was sich dann am Bahnsteig abspielte lässt sich kaum in Wort fassen. Dafür war die Situation für uns Dortmunder einfach zu ungewohnt und alles wirkte wie ein schlechter Traum. Da sich der Wormser Bahnhof in Umbauarbeiten befindet ging es nur schleppend zum Gleis. Eigentlich nicht weiter schlimm, wohl aber für unsere Spezialeinheit, dem BFE. So wurden friedfertige Fans erst weiter zum Gleis hochgeschubst, als es trotzdem nicht weiter ging, weil der Bahnsteig einfach vollkommen überfüllt war und Fans auf die Lage aufmerksam machten, tanzte der Knüppel. Unfassbar, wie man so eine Situation willkürlich herbeiführen kann. Doch es kam noch schlimmer. Als sich ein Fan über dieses vollkommen überzogene Verhalten des BFE beschwerte, sagte „Polizist“ X zu „Polizist“ Y, dass er sich doch mal das Gesicht merken möge und so dauerte es nur eine Minute und es gab es wilde Schlägerei der Kampftruppe, in der besagter Fan festgenommen wurde. Einfach unfassbar. Es gab weder Kontakt mit Wormsern, noch gab es Fehlverhalten auf Fanseite, einzig allein das Verhalten des BFE führte zur besagten Eskalation der Lage. Wie schon bei der Ankunft, wurde auf eine Weiterfahrt verzichtet, bis der Festgenommene die Heimreise mit antreten konnte. Der Zug gen Bingen fuhr demnach ohne Schwarzgelb los. Erst kurz vor Eintreffen des Zuges nach Mainz konnte der Festgenommene die Heimreise dank Vermittlung durch die BVB-Fanbetreuung mit antreten. Die Stimmung war ab hier mehr als gedrückt, sollte sich aber noch weiter verschlechtern. In Mainz stand der Anschlusszug nach Koblenz direkt auf das bei den Fansgegenüberliegende Gleis, also kein großes Thema, wenngleich die Bundespolizei den Zug direkt mit einer Hundertschaft inklusiv tierischer Begleitung abschottete. Als beim Umstieg dann einige Fans die Zeit nutzten um wenigstens mal eine Zigarette zu rauchen (im Zug war dies ja nicht möglich), so rief dies direkt wieder unsere so geliebte Spezialeinheit auf den Plan. Mit Knüppelschlägen gegen Kopf und Körper wurden die Fans in den Zug geprügelt. Dabei wurde keine Rücksicht auf Alter oder Geschlecht genommen. Ein „Polizist“ schlug gar hemmungslos auf zwei Frauen ein. Einfach ein unfassbares und nicht hinnehmbares Verhalten, was selbst von der Hundertschaft in Worms und Mainz bestätigt wurde. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass alle Szenen immer mit mindestens zwei Kameras gefilmt wurden und sich die Beamten diese unter schallendem Gelächter und Worten wie „Den habe ich aber gut getroffen“ im Zug angeschaut wurden, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Als dann noch zwei Fans auf den Gang zur Toilette mithörten, wie sich ein „Polizist“ des BFE damit brüstete die zwei Frauen mit seinem Schlagstock geschlagen zu haben, muss man sich echt fragen, mit was für Menschen man es da zu tun gehabt hatte. Das sollen etwa Staatsdiener sein? Auch einen Tag danach fehlen einem immer noch die Worte. Auf einer absolut lauen Fahrt werden friedliche Fans so dermaßen schikaniert und provoziert, dass es letztlich knallt. Gerechtigkeit wird es hierfür wohl nie geben, da die Polizeiberichte wohl wieder dermaßen geschönt werden, dass man wieder von randalierenden Dortmunder Hooligans schreiben wird. Das eskalierende Verhalten, das wie gesagt auch von anderen Polizeibeamten bestätigt wurde, wird keine Erwähnung finden. Wie auch, schließlich möchte man ja so einen Einsatz rechtfertigen.

Hier sollten sich aber die verantwortlichen Stellen mal hinterfragen, ob dies wirklich so okay ist und man hier nicht maßlos übertreibt. Bei den letzten Spielen des BVB II gab es nie derartige Probleme, sei es mit Fans des Gegners oder mit der Polizei. Dass es ausgerechnet beim ersten Mal Probleme gibt, wo man vom BFE begleitet wird, sollte den verantwortlichen Personen bei der Polizei zu denken geben. Insbesondere deren menschenverachtendem Verhalten. Den geschädigten Fans kann man nur eine Anzeige an Herz legen, damit derartige Schikanen nicht zum Dauerzustand werden. Ich kann mittlerweile die Spielberichte der EFU nachvollziehen (in Erfurt sind wohl zwei Hundertschaften der BFE stationiert) und möchte gar nicht an die Bayernultras und deren Probleme mit dem USK denken.

Zu erwähnen bleibt noch, dass die Umstiege in Koblenz und Düsseldorf problemfrei verliefen, wenngleich dem BVB-Anhang keine Möglichkeit gewährt wurde, Getränke oder Essen zu kaufen. Spruchbänder wie „Freie Bürger – Nein Fußballfans“ und „Wer beschützt uns vor unseren Beschützern?“, die bei uns auf der Süd im Laufe der Jahre gezeigt wurden, bekommen auf jeden Fall eine ganz neue Bedeutung.

Aufgrund derartiger Vorfälle, verliert man jeden Spaß am Fußball, aber genau das ist es, was die Polizei mit einem derartig menschenverachtenden Verhalten erreichen möchte.

Dieser Bericht könnte 1:1 von unserem Besuch in Münster stammen.

In diesem Sinne: Alle nach Essen, alle nach Mainz.

Kommt nur. :augenbrauen:

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Gast ultrimo
Stammspieler

Marseille-Fan muss ins Gefängnis

Ein Fan des französischen Klubs Olympique Marseille muss für dreieinhalb Jahre hinter Gitter.

Der 34-Jährige soll beim Champions-League-Spiel vor zwei Monaten zwischen Atletico Madrid und Marseille einen Stadionsitz aus der Verankerung gerissen und diesen nach einem Polizisten geworfen haben. Der Beamte wurde am Kopf verletzt.

Der Verteidiger des Verurteilten kündigte Einspruch gegen das Urteil an. Die Staatsanwaltschaft hatte acht Jahre Haft gefordert.

Fall sollte denke ich mal bekannt sein...Liberte pour Santos!

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Vtk LOOOOL!

auf sportnet.at steht noch, dass santos zwischen om-fans und der polizei geschlichtet haben soll, die polizei wollte demnach ein rassistisches transparet entfernen. weiters betont santos, dass er "ein ultra und kein krimineller" ist. auch zinedine zidane hat bereits betont, dass was man santos vorwirft weit von der realität entfernt ist.

Liberte pour Santos!

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Marseille-Fan muss ins Gefängnis

Ein Fan des französischen Klubs Olympique Marseille muss für dreieinhalb Jahre hinter Gitter.

Der 34-Jährige soll beim Champions-League-Spiel vor zwei Monaten zwischen Atletico Madrid und Marseille einen Stadionsitz aus der Verankerung gerissen und diesen nach einem Polizisten geworfen haben. Der Beamte wurde am Kopf verletzt.

Der Verteidiger des Verurteilten kündigte Einspruch gegen das Urteil an. Die Staatsanwaltschaft hatte acht Jahre Haft gefordert.

Fall sollte denke ich mal bekannt sein...Liberte pour Santos!

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auf sportnet.at steht noch, dass santos zwischen om-fans und der polizei geschlichtet haben soll, die polizei wollte demnach ein rassistisches transparet entfernen. weiters betont santos, dass er "ein ultra und kein krimineller" ist. auch zinedine zidane hat bereits betont, dass was man santos vorwirft weit von der realität entfernt ist.

allein schon lächerlich, da laut dem was ich gelesen habe, santos führendes mitglied des Commando Ultra Marseille ist, eine Gruppe, die antirassistisch eingestellt ist und offen so auftritt...

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