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Hugo_Maradona

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sdfsdf schrieb vor 11 Stunden:

könnte man als Rapid eigentlich hergehen und einen (angenommen) 2Mio € Überschuss am Ende des GJ komplett in Rücklagen für das neue Trainingszentrum stecken? oder sagt da der Finanzminister nein nur ein gewisser Teil ist erlaubt (da ja gewinnmildernd also steuermildernd). Irgendwas sagt mir dass eher zweiteres zutrifft..

noch was dazu:

rückstellungen wirken als aufwand also gewinnmindernd, aber da gibt es wie gesagt klare regeln wann eine rückstellung gebildet werden darf (zählt als fremdkapital). einfach so für gewinne geht das nicht oder weil ich im nächsten jahr ein trainingszentrum bauen will.

gewinn- und andere rücklagen stellen keinen aufwand dar und können daher zum teil freiwillig gebildet werden (zählen zum eigenkapital).

es gibt aber keine vorgabe vom gesetzgeber wie viel aufwand man haben darf. das kann natürlich auch mehr als umsatz sein und daher zu einem verlust führen, der dann bei einem späteren gewinn gegengerechnet werden kann. natürlich muss der aufwand aber betrieblich bedingt sein. ein geschäftsmeeting auf den malediven mit frau und kind ist zumeist nicht betrieblich bedingt. ;) 

...und es muss periodenbezogen sein. eine rechnung für eine leistung zu bezahlen, die erst in zwei jahren eintritt hilft also auch nix.

bearbeitet von maindrop

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Postinho
maindrop schrieb vor 50 Minuten:

das ist wahrscheinlich etwas schwer greifbar ohne buchhaltungshintergrundwissen, aber stell's dir so vor:

es gibt eben diese immer wieder genannten abschreibungen. die im wesentlich folgendes sind:
du kaufst ein notebook und der gesetzgeber geht davon aus, dass das notebook drei jahre verwendet wird. wie lange es wirklich verwendet wird ist egal (außer du verkaufst es innerhalb dieser drei jahre).
du gibst für das notebook EUR 3.000,00 aus. normalerweise könnte man jetzt glauben, dass diversen umsätzen die über das jahr rein kommen, sagen wir mal EUR 10.000,00, die EUR 3.000,00 vom notebook gegenüber gestellt werden und man einen gewinn von EUR 7.000,00 hat, der die bemessungsgrundlage für die steuer darstellt: also 25% von 7.000,00 wären dann EUR 1.750,00.
ganz so einfach und steuerschonend geht es aber meistens nicht. der gesetzgeber geht bei dem notebook davon aus, dass es nach einem jahr immer noch einen wert darstellt und daher wird 1/3 abgezogen und der wert des notebook ist immer noch EUR 2.000,00. d.h. EUR 1.000,00 dürfen dem umsatz von EUR 10.000,00 gegenübergestellt werden. der gewinn beträgt EUR 9.000.00, die steuer 25% davon, also EUR 2.250,00.
warum wird 1/3, also in dem fall EUR 1.000,00, abgezogen? 1 jahr wurde das notebook genutzt dividiert durch die nutzungsdauer von 3 jahren.

analog verhält sich das beim trainingszentrum und bei spielertransfers. miete eines gebäudes könnte sofort abgeschrieben werden, da die für gewöhnlich nur für das laufende monat/jahr bezahlt wird und nicht im voraus. eigentum eines gebäudes hat wiederum einen hohen wert in der anschaffung, eine lange nutzungsdauer, stellt vermögen für rapid dar und kann nur langsam über die jahre abgeschrieben, d.h. in aufwand umgewandelt und damit steuermindernd genutzt werden.

transferaufwand wird über die jahre der vertragsdauer abgeschrieben (ohne eine vertragsverlängerung zu berücksichtigen).

der gewinn wird also immer besteuert auch wenn du eine rücklage bildest. dafür wird vorhandenes vermögen nicht noch einmal besteuert. bleibt der gewinn also mehrere jahre am konto hat das nicht laufend negative auswirkungen.

interessant auch zum kredit: holen wir uns von der bank 30 mio kredit wird dadurch weder der gewinn erhöht noch reduziert. auch bei rückzahlung von krediten hat das KEINE auswirkungen auf den gewinn. lediglich die zinsen stellen einen aufwand dar und reduzieren den gewinn.

also transfers sollte es mal fx nicht betreffen, da im letzten GJ der profibetrieb noch nicht ausgegliedert war und wir daher keine KÖSt bezahlen sollten.

guter hinweis hinsichtlich der Transfers. Im Geschäftsberiht seite 71 sieht man, dass bis zum 1.7.16 eigentlich alles was Gewinn produziert hat, beim gemeinnützigen Verein lag. deshalb keine KÖST-Belastung auf die 11 Mio.

bearbeitet von ante jazic

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ante jazic schrieb vor 43 Minuten:

guter hinweis hinsichtlich der Transfers. Im Geschäftsberiht seite 71 sieht man, dass bis zum 1.7.16 eigentlich alles was Gewinn produziert hat, beim gemeinnützigen Verein lag. deshalb keine KÖST-Belastung auf die 11 Mio.

Darum vermutlich auch das bestreben möglichst viel Gewinn in diesen Zeitraum zu packen.

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ante jazic schrieb vor einer Stunde:

ja, nur soviel Spielraum sehe ich da nicht, ugb müssen sie ja trotzdem anwenden, auch im verein.

 

Eigentlich nicht, hatte heuer leider noch keine Zeit genau reinzuschauen, aber unter sonstige Erträge dürfte da schon viel reingepackt worden sein.

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Posting-Pate
zachonaut schrieb am ‎18‎.‎11‎.‎2016 um 16:04 :

Wenn ich den Geschäftsbericht richtig interpretiere, bestehen mit 30. Juni Forderungen aus Spielertransfers in Höhe von mehr als acht Mio. Euro (im Vergleich zu etwas mehr als 1 Mio. vor einem Jahr). Das würde darauf hinweisen, dass zb. bei Beric noch nicht die volle Summe geflossen ist, was so in die Richtung auch damals kommuniziert wurde, als von möglichen Prämien etc. die Rede war ...

Ja das stimmt schon. Aktuell sind viele Forderungen offen, ergo wurden die Ablösen größtenteils noch nicht überwiesen. Aber die im Vertrag vereinbarten Ablösen sind dennoch schon als Erträge in der GUV verbucht.

ante jazic schrieb am ‎18‎.‎11‎.‎2016 um 16:27 :

Sorry, nach 13 jahren Wirtschaftsprüfung, und 5 jahre in einer industriefirma, lese ich das Argument im ersten Absatz das erstemal.

Wenn es um den ertrag geht, ist es nämlich 4a. In der GuV (transferrecht sind im anlagevermögen).

Zur Erläuterung kann man es auch brutto darstellen.

Was liest du zum ersten Mal?

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Posting-Pate
ante jazic schrieb am ‎18‎.‎11‎.‎2016 um 15:34 :

bei den Transfererlösen müsst ihr die aktivierten Transferrechte natürlich auch berücksichtigen.

zb beric erlös 5 Millionen, aktivierte transferrechte zum wechselzeitpunkt 1 Million, ergibt einen transfererlös von 4 Millionen und nicht 5 Millionen.

Wird der Transfer in Raten bezahlt, gibt es eine Forderung aus Transfererlösen, ich glaube 14/15 war die über 1 Million EUR. Da es das auch auf der Passivseite geben kann (Rapid verpflichtet Spieler auf Raten), kann es auch eine Verbindlichkeit aus Transfers geben.

Dann kann der Posten noch durch nachträgliche Anpassung beeinflusst sein (Erfolg in neuem Verein, wie Einsätze, Platzierung).

Ich hab mir jz unsere Beiträge noch einmal durchgelesen und denke, dass wir einander vorbeireden. Daher zitiere noch einmal deinen Beitrag. Mir ist es darum gegangen, dass der Verein SK Rapid die Spieler aktiviert und über die Vertragslaufzeit abschreibt. Sollten Spieler vor Vertragsende wechseln, werden sie natürlich ausgebucht. Diese Ausbuchung ist scheinbar ebenfalls unter Transferaufwänden zu sehen. Diese Aufwände betragen 15/16 rund 1,5 Millionen Euro, was in etwa auf die Summen von Beric, Kainz, Grahovac, Jelic, Strebinger und Schwab hinkommen dürfte (Abschreibungen entlang der Vertragsdauer + Ausbuchung Kainz und Beric). Die Transfererlöse sind dagegen gesondert ausgewiesen und betragen 9,3 Millionen Euro. Diese Zahl kommt mir sehr niedrig vor, wenn darin Beric, Kainz, Wydra, Behrendt und Lienhart enthalten sein sollen. Soweit sind wir uns hoffentlich einig. ;)

Ich versteh auch was du meinst. Du sprichst an, was bei einem Anlagenabgang als Überschuss (Ertrag) oder Defizit dann in der GUV ausgewiesen wird. Das ist für gewöhnlich natürlich alles richtig. Nur weist der SK Rapid die Positionen Transfererträge und Transferaufwände getrennt aus (siehe Ende der GUV) und somit wird das einzeln dargestellt.

Bezüglich deinem Einwand haben wir uns vorhin denke ich auseinandergeredet. Ich habe gemeint, dass alles einzeln verbucht wird (was ja auch nicht falsch ist). Aber natürlich stehts dann in der GUV eines gewöhnlichen Betriebes als Nettoposition drin.

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Ich möchte mal Danke sagen für die ganzen ausführlichen Erklärungen und interessanten Diskussionen zu den Finanzthemen. Ich habe das Thema zwar mal in der Theorie gelernt, bringe es in der Praxis aber mehr oder weniger nicht zur Anwendung. Insofern kann ich mit so einem Bericht nur relativ oberflächlich was Anfangen, die Ausführungen hier machen einiges deutlich verständlicher, Thx Leute.

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Postinho
SVR-SCR schrieb am 20.11.2016 um 13:39 :

Letzte Saison waren die Gewinne noch steuerfrei, ab dieser Saison nicht mehr. 

Danke!

 

ante jazic schrieb am 21.11.2016 um 20:05 :

Naja die Forderungen finde ich jetzt am 30.6 nicht schlimm, sonst hätten die anderen vereine ja vorausbezahlt. Und bei Beric kann ich mir auch teilweise faelligkeiten am 1.7 oder nach 12 Monaten vorstellen.

da hast du völlig Recht. Hab ich nicht bedacht.

 

maindrop schrieb am 21.11.2016 um 21:08 :

das auch, stimmt.

generell ist dieser kritikpunkt etwas für die fische. es ist nun mal im fußballbusiness üblich, dass ratenzahlung erfolgt. das nutzen wir genauso und wie meist in der wirtschaft würde dann wohl die kompensation in anderer form erfolgen, wenn man die gesamte summe entgegen dem branchenüblichen standard sofort haben will - sprich der transfererlös würde sinken.

ich verstehe das rangers argument auch nur bedingt. meiner erinnerung nach haben wir schlussendlich entweder alles oder zumindest fast alles bekommen - es ist kaum bzw. kein schaden entstanden.

schön, dass du mich zitierst, einen teil von meinem post raus pickst und dann mutwillig den sinn beliebig uminterpretierst. man kennt hier meine meinung zur budgetpolitik von krammer recht gut und selbst wenn du sie nicht kennst, sollte sie auch aus dem einzelnen post von mir eigentlich recht klar rüber kommen. versuche also bitte nicht meine wort zu verdrehen, denn wenn ich das so wie jetzt lese, dann stelle ich es ohnehin richtig.

ich diskutiere sehr gerne über unsere finanzen, aber wenn dann bitte sachlich und über kindergartenniveau (ad "buhuu tragisch"). mir kommt vor der einzige der hier etwas hysterisch schreibt bist du.

wie oben geschrieben hab ich die Forderungen für Kainz und Stangl nicht bedacht.

Dass der Kritikpunkt für aber generell für die Fische ist finde ich nicht. Auch wenn wir scheinbar beim Jelavic Transfer noch Glück gehabt haben sollte man solche Szenarien auf jedenfall im Auge behalten.

 

maindrop schrieb am 21.11.2016 um 21:35 :

ad gewinn und steuern noch ein punkt, weil es vorher angesprochen wurde:
wie erwähnt wird der gewinn ab diesem GJ mit 25% besteuert. d.h. wir sollten darauf schauen, dass wir sinnvolle investitionen (z.b. nachwuchszentrum; kann aber nicht sofort komplett abgeschrieben werden und damit nur zum teil die steuerlast senken) tätigen bzw. sinnvollen aufwand generieren (z.b. spielertransfers; werden ebenfalls nicht sofort abgeschrieben), damit der gewinn und damit die steuerlast nicht zu hoch ausfällt. sinnvoll deshalb hervorgehoben, da es manchmal besser ist wir zahlen steuern und der rest vom gewinn bleibt als wir hauen sinnlos geld raus, damit die steuer geringer wird. aber das ist unserer führung ohnehin sonnenklar. ;)

Nachdem wie das GJ bisher verläuft braucht man sich denke ich noch keine Sorgen um etwaige Gewinne machen.

 

ante jazic schrieb vor 18 Stunden:

Investitionszuschuss geht nicht ins Eigenkapital, sondern mindert die Verluste (abschreibungen) aus dem neuen stadion.

 

Da du dich offenbar auskennst bitte überleg dir das Ganze ncohmal. Natürlich mindert der Investitionszuschuss die zukünftigen steuerlichen Verluste (und steigert somit das zukünftige Eigenkapital)

Bilanzanalysetechnisch werden Investitionszuschüsse zum Großteil als Eigenkapital gesehen. Ist auch aus Bilanztechnischer Sicht logisch. Aktivseite: Stadion im Wert von 50 Mio Euro. Passivseite Verbindlichkeiten von 30 Mio Euro.

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mido456 schrieb vor 6 Minuten:

wie oben geschrieben hab ich die Forderungen für Kainz und Stangl nicht bedacht.

Dass der Kritikpunkt für aber generell für die Fische ist finde ich nicht. Auch wenn wir scheinbar beim Jelavic Transfer noch Glück gehabt haben sollte man solche Szenarien auf jedenfall im Auge behalten.

die szenarien behalten unsere verantwortlichen bestimmt im auge. dennoch wird man sich nicht komplett gegen branchenübliche ratenzahlung stellen. das halte ich für unrealistisch.

 

mido456 schrieb vor 6 Minuten:

Nachdem wie das GJ bisher verläuft braucht man sich denke ich noch keine Sorgen um etwaige Gewinne machen.

dafür sehe ich ehrlich gesagt keinen grund. bislang gehe ich wieder von einem klaren gewinn aus mit EC- und stadion-erträgen. lang nicht so hoch wie im vorjahr, nachdem wir keine wesentlichen transfererträge haben, die CL quali prämien diesmal nicht dabei sind und auch in der gruppenphase wohl weniger raus schauen wird - dennoch ein gewinn wird sich wohl ziemlich sicher ausgehen. außer vllt. wenn man im winter/im juni noch teure transfers einplant, aber davon gehe ich jetzt noch nicht aus.

bearbeitet von maindrop

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Postinho
maindrop schrieb vor 11 Minuten:

die szenarien behalten unsere verantwortlichen bestimmt im auge. dennoch wird man sich nicht komplett gegen branchenübliche ratenzahlung stellen. das halte ich für unrealistisch.

 

dafür sehe ich ehrlich gesagt keinen grund. bislang gehe ich wieder von einem klaren gewinn aus mit EC- und stadion-erträgen. lang nicht so hoch wie im vorjahr, nachdem wir keine wesentlichen transfererträge haben, die CL quali prämien diesmal nicht dabei sind und auch in der gruppenphase wohl weniger raus schauen wird - dennoch ein gewinn wird sich wohl ziemlich sicher ausgehen. außer vllt. wenn man im winter/im juni noch teure transfers einplant, aber davon gehe ich jetzt noch nicht aus.

1) Ist richtig, aber es sollte wie gesagt nicht ausufern.

2) Naja, ich bin halt traditionell ein Pessimist :)

Höhere Aufwendunge:

  • deutlich größerer Kader --> höhere Personalkosten
  • teure Vertragsverlängerungen (Schwab, Schobesberger) --> höhere Personalkosten
  • weniger Europacupprämien (CL + weniger Siege in Gruppenphase)
  • Marketpool der UEFA nicht mehr alleine
  • Vertragsauflösungen von Müller, Büskens, Hickersberger und ev. sogar Barisic --> höhere Personalkosten
  • keine Spielerverkäufe bis dato
  • Abschreibung Stadion
  • Zinsen für Stadion
  • teure Transfers (Mocinic, Traustason) --> Abschreibung
  • Wahnsinnsgeschäft Joelinton --> Leihentgelt alleine ca. 600 TEUR
  • Ablösesumme Canadi

Höhere Einnahmen:

  • Stadion
  • mehr Sponsoren
  • weniger Prämien im Europacup --> niedrigere Personalkosten
  • weniger Prämien in der Meisterschaft

Also ich denke eine schwarze Null wäre schon zufriedenstellen.

 

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@mido456: gute auflistung, gefällt mir. ehrlich gesagt müsste ich eine detaillierte auflistung inkl. bewertung machen und mit der aktuellen GuV gegenüberstellen um sicher zu gehen. rein von meiner ad hoc einschätzung bleibe ich aber weiterhin bei einem klaren gewinn. entscheidend wird auch sein wie der stadion business case tatsächlich aufgeht. logen und normale zuschauer zeichnen ein schönes bild, business club könnte wohl besser sein, aber so lange das richtig eingeschätzt wurde, sollte rein vom stadion schon ein ordentliches plus raus schauen, dass wohl in kombi mit dem EC die aufwände klar wett machen kann und zudem ein plus erwirtschaftet. aber wir werden es sehen - bin gespannt, vllt. liegst auch du richtig.

edit: über welchen zeitraum wird das stadion eigentlich abgeschrieben?

bearbeitet von maindrop

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Sehr bekannt im ASB

Gibt's eigentlich irgendwelche News bzgl. der TV Rechte für die Buli ab nächster Saison?

Da mein SKY Abo mit Juni ausläuft wär's für mich interessant :) Sky hat ja noch immer so schwindlige Kündigungsfristen...

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