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Hugo_Maradona

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phy schrieb vor 8 Minuten:

Naja, bevor die transferrechte bei der Bank liegen.. Hätte das auch eher so gemeint, dass ein Investor einen Teil des Baus und des Betriebs des nw Zentrums übernimmt und seine Investition aus den Spielerverkäufen abgedeckt wird. Also praktisch dasselbe wie ein Bankkredit nur mit leicht höheren Zinsen und ohne Sicherheiten welche den verein/die KM betreffen für den Kreditgeber. 

Über den Begriff "Investor" sollte es aber keine zwei Meinungen geben. Ein Kreditgeber wird getilgt und ist dann weg. Ein Investor bleibt dir auf ewig und wird sich nicht damit zufriedengeben, seine Investition mit Zinsen zurückzubekommen. Entsprechend wird er auch Einfluss darauf haben wollen, wann welcher Spieler entwickelt und wann verkauft wird. Das ist für mich ein Investor und so einen brauch ich persönlich nicht. Schon gar nicht beim Nachwuchs. Verstehe aber auch die Gegenmeinung.

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Knows how to post...
x_ndl schrieb vor 17 Minuten:

Falls du das Video mit Landthaler noch nicht gesehen hast, würde ich dir raten es anzuschauen. Hier wird die Vorgehensweise super erklärt. Die Transfers die wir tätigen bzw. Auch die Spieler die wir verkaufen werden schon paar Monate bevor sie dann wirklich passieren mit budgetiert. Zb man geht davon aus das Spieler x im Sommer gehen wird um die Summe y. (Das wird dann auch mit der sportlichen Leitung besprochen) Wenn dann im Sommer der Spieler verkauft wird kommt dann die Summe z raus (fürs Budget ist dann z-y) relevant (die dann positiv oder negativ sein kann. 
Das gleiche passiert auch zb für das Budget für zuschauereinnahmen. Da wird mit x verkauften Tickets das Budget berechnet und am Ende werden dann y Karten verkauft. Für die Endabrechnung wird dann y-x berechnet was dann positiv oder negativ sein kann. Wenn du für eine Große Firma das Budget machst gehst du genauso vor. Jede Abteilung macht eine Prognose wieviel Budget fürs nächste Jahr benötigt wird mit allen vorhersehbaren Kosten. Durch alle vorhersehbaren Nebenwirkungen der letzten Jahren bekommt man sowas ziemlich genau hin.... was aber in dieser Saison und vielleicht auch in der nächsten mit Corona natürlich erschwert wird. 

Stimmt so von meiner Seite. Wird bei uns genau so gemacht. Betrieb mit österreichweit 30 Filialen und ca  800 Mitarbeiter...

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bruno_conte schrieb vor 4 Stunden:

Über den Begriff "Investor" sollte es aber keine zwei Meinungen geben. Ein Kreditgeber wird getilgt und ist dann weg. Ein Investor bleibt dir auf ewig und wird sich nicht damit zufriedengeben, seine Investition mit Zinsen zurückzubekommen. Entsprechend wird er auch Einfluss darauf haben wollen, wann welcher Spieler entwickelt und wann verkauft wird. Das ist für mich ein Investor und so einen brauch ich persönlich nicht. Schon gar nicht beim Nachwuchs. Verstehe aber auch die Gegenmeinung.

Man muss dazu sagen, dass ich ein ganz prinzipielles Problem mit dem Umstand habe, dass Spieler verkauft werden können bzw.,dass von einem verein/Investor auf die Entwicklung eines Menschen spekuliert wird. Ich habe aber etwas anderes gemeint und damit tojner im Hinterkopf gehabt: einen Investor für das Trainingszentrum welcher von den gewinnen eben diesen etwas sieht. Anderseits Frage ich mich ehrlich gesagt auch warum nicht versucht wird Synergien mit der Austria und der Admira zu finden. 

Aber ja, ich verstehe auch deine Sichtweise. 

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phy schrieb vor 7 Stunden:

Ich habe aber etwas anderes gemeint und damit tojner im Hinterkopf gehabt: einen Investor für das Trainingszentrum welcher von den gewinnen eben diesen etwas sieht.

Also einen Kreditgeber? Gerne. Jemanden, der unbestimmt lange von konkreten Geschäftsfällen partizipiert halte ich wenig, denn dann hat der einen Grund diese Geschäftsfälle einzufordern. Wird wohl kein Investor gerne zuschauen, wie der Verein mit gut ausgebildeten Nachwuchsspielern evtl. die CL-Qualifikation schafft und sich dann erlauben kann junge Spieler auch mal ablösefrei ziehen zu lassen, weil die sportliche Qualität wichtiger ist als die Zusatzeinnahmen.

 

phy schrieb vor 7 Stunden:

Anderseits Frage ich mich ehrlich gesagt auch warum nicht versucht wird Synergien mit der Austria und der Admira zu finden. 

Wie genau soll das funktionieren? Eine Spielgemeinschaft? Das funktioniert ja schon im Kleinen meist nicht ganz friktionsfrei, wenn da Verein A gerne mal versucht die Spieler von Verein B zu ködern. Wie soll das in einem Bereich funktionieren, bei dem es dann nicht nur um Qualität, sondern evtl. Millionen geht?

Edit: Am ehesten würde mir da noch ein gemeinsames Internat für auswärtige Spieler einfallen, bei dem sie entsprechend betreut werden. Aber im sportlichen Bereich wird es mMn schwierig, da man zusätzlich zu den oben genannten Gründen, auch ja oft unterschiedliche Ausbildungsziele hat. Und bzgl. Infrastruktur wird wohl kaum ein Verein zurückstecken wollen gegenüber dem anderen, also wird es auch mit dem Teilen von Plätzen nicht funktionieren.

bearbeitet von Silva

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x_ndl schrieb vor 13 Stunden:

Falls du das Video mit Landthaler noch nicht gesehen hast, würde ich dir raten es anzuschauen. Hier wird die Vorgehensweise super erklärt. Die Transfers die wir tätigen bzw. Auch die Spieler die wir verkaufen werden schon paar Monate bevor sie dann wirklich passieren mit budgetiert. Zb man geht davon aus das Spieler x im Sommer gehen wird um die Summe y. (Das wird dann auch mit der sportlichen Leitung besprochen) Wenn dann im Sommer der Spieler verkauft wird kommt dann die Summe z raus (fürs Budget ist dann z-y) relevant (die dann positiv oder negativ sein kann. 
Das gleiche passiert auch zb für das Budget für zuschauereinnahmen. Da wird mit x verkauften Tickets das Budget berechnet und am Ende werden dann y Karten verkauft. Für die Endabrechnung wird dann y-x berechnet was dann positiv oder negativ sein kann. Wenn du für eine Große Firma das Budget machst gehst du genauso vor. Jede Abteilung macht eine Prognose wieviel Budget fürs nächste Jahr benötigt wird mit allen vorhersehbaren Kosten. Durch alle vorhersehbaren Nebenwirkungen der letzten Jahren bekommt man sowas ziemlich genau hin.... was aber in dieser Saison und vielleicht auch in der nächsten mit Corona natürlich erschwert wird. 

Danke, ich brauche kein video um zu wissen wie man budgetiert.

Um den Prozess an und führ sich geht es auch nicht.

Einmal versuche ich es noch, grob gesagt: diesen prozess in dieser branche jährlich mit minus X zu beginnen, finde ich nicht sehr gescheit.

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Sehr bekannt im ASB
Heinrich_VIII schrieb vor 3 Minuten:

Danke, ich brauche kein video um zu wissen wie man budgetiert.

Um den Prozess an und führ sich geht es auch nicht.

Einmal versuche ich es noch, grob gesagt: diesen prozess in dieser branche jährlich mit minus X zu beginnen, finde ich nicht sehr gescheit.

Ja wie ich schon gestern geschrieben habe wäre es mir anders auch lieber. Was ich mich aber noch erinnern kann, gab es die Entscheidung für diesen Weg um steuern zu sparen. Würden wir den Weg mit Gewinnen gehen und die Gewinne vom vorigen Jahr fürs nächste Budgetieren dann müssten wir den Gewinn versteuern. In der Form wie wir es jetzt machen nicht... 

 

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x_ndl schrieb vor 45 Minuten:

Ja wie ich schon gestern geschrieben habe wäre es mir anders auch lieber. Was ich mich aber noch erinnern kann, gab es die Entscheidung für diesen Weg um steuern zu sparen. Würden wir den Weg mit Gewinnen gehen und die Gewinne vom vorigen Jahr fürs nächste Budgetieren dann müssten wir den Gewinn versteuern. In der Form wie wir es jetzt machen nicht... 

 

das mit den Steuern versteh ich nicht. Wenn ich mit einem Minus budgetier um Steuer zu sparen aber dann während des Jahres mit dem Transferplus einen Gewinn erwirtschafte, dann ist der Gewinn zu versteuern. Wenn nicht im Jahr X dann halt im Jahr X+1. Es sei denn ich mache jedes Jahr einen Verlust. Dann zahl ich keine Gewinnsteuer. Ich kann mit dem von dir genannten Weg maximal das erste Jahr die Steuer verschieben, das war es aber schon. Das kann aus meiner Sicht kein langfristiger Plan sein. Wenn es so einfach wär, der Steuerpflicht zu entgehen, dann hätte der Fiskus das längst abgestellt. Steuer verschieben ist möglich, aber vermeiden auf diese Art aus meiner Sicht nein. Meine Steuerseminare sind allerdings auch schon ein Zeiterl her.

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Special agent
bruno_conte schrieb vor 14 Stunden:

Über den Begriff "Investor" sollte es aber keine zwei Meinungen geben. Ein Kreditgeber wird getilgt und ist dann weg. Ein Investor bleibt dir auf ewig und wird sich nicht damit zufriedengeben, seine Investition mit Zinsen zurückzubekommen. Entsprechend wird er auch Einfluss darauf haben wollen, wann welcher Spieler entwickelt und wann verkauft wird.

Wie viele andere bin auch ich Investor: https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2016/12/rapid-investoren-erhalten-120-000-euro-zinsen

Ich bin im übrigen auch damit zufrieden meine Investition mit Zinsen zurückzubekommen. Auch ohne Zinsen wäre ich zufrieden und auch das Risiko eines Verlustes habe ich gerne in Kauf genommen. Du hast Recht, ich bleibe dem Verein wohl auf ewig als Mitglied erhalten. Aber keine Sorge, ich will keinen der Spieler verkaufen und auch kein Mitspracherecht über das operative Geschäft.

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bruno_conte schrieb vor 12 Minuten:

das mit den Steuern versteh ich nicht. Wenn ich mit einem Minus budgetier um Steuer zu sparen aber dann während des Jahres mit dem Transferplus einen Gewinn erwirtschafte, dann ist der Gewinn zu versteuern. Wenn nicht im Jahr X dann halt im Jahr X+1. Es sei denn ich mache jedes Jahr einen Verlust. Dann zahl ich keine Gewinnsteuer. Ich kann mit dem von dir genannten Weg maximal das erste Jahr die Steuer verschieben, das war es aber schon. Das kann aus meiner Sicht kein langfristiger Plan sein. Wenn es so einfach wär, der Steuerpflicht zu entgehen, dann hätte der Fiskus das längst abgestellt. Steuer verschieben ist möglich, aber vermeiden auf diese Art aus meiner Sicht nein. Meine Steuerseminare sind allerdings auch schon ein Zeiterl her.

Da kenne ich mich leider auch zu wenig aus, vielleicht gibts hier nen Steuerberater der das genauer erläutern kann ? budgetiert wird aber am besten ausgeglichen und nicht mit einen minus. 

So wie es von Krammer damals erklärt wurde, ist es angeblich seit der Umstrukturierung schlecht wenn wir zu viel Gewinn schreiben. (Wahrscheinlich ist hier die Endabrechnung Ende des Jahres gemeint) weil wir sonst den Überschuss auch noch versteuern müssten.

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bruno_conte schrieb vor 14 Stunden:

Über den Begriff "Investor" sollte es aber keine zwei Meinungen geben. Ein Kreditgeber wird getilgt und ist dann weg. Ein Investor bleibt dir auf ewig und wird sich nicht damit zufriedengeben, seine Investition mit Zinsen zurückzubekommen. Entsprechend wird er auch Einfluss darauf haben wollen, wann welcher Spieler entwickelt und wann verkauft wird. Das ist für mich ein Investor und so einen brauch ich persönlich nicht. Schon gar nicht beim Nachwuchs. Verstehe aber auch die Gegenmeinung.

So in etwa hat ja die Austria mal agiert wenn ich mich recht entsinbe, mit Junuzovic z. B.  auch nicht unerfolgreich den sie sonst nicht hätten stemmen können. Aber dann kam eben genau das Problem auf, dass dir die Investoren sagen, wann du den Spieler zu verkaufen hast. 

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bruno_conte schrieb vor 47 Minuten:

das mit den Steuern versteh ich nicht. Wenn ich mit einem Minus budgetier um Steuer zu sparen aber dann während des Jahres mit dem Transferplus einen Gewinn erwirtschafte, dann ist der Gewinn zu versteuern. Wenn nicht im Jahr X dann halt im Jahr X+1. Es sei denn ich mache jedes Jahr einen Verlust. Dann zahl ich keine Gewinnsteuer. Ich kann mit dem von dir genannten Weg maximal das erste Jahr die Steuer verschieben, das war es aber schon. Das kann aus meiner Sicht kein langfristiger Plan sein. Wenn es so einfach wär, der Steuerpflicht zu entgehen, dann hätte der Fiskus das längst abgestellt. Steuer verschieben ist möglich, aber vermeiden auf diese Art aus meiner Sicht nein. Meine Steuerseminare sind allerdings auch schon ein Zeiterl her.

Gewinnsteuer: die heißt bei einer GmbH Körperschaftsteuer und beträgt 25% auf die Gewinne.

Verlustvortrag: wenn man Verluste macht, kann man diese in die nächsten Jahre "mitnehmen" - die Mindest-KöSt in Höhe von 1.750 fällt in jeden Fall an. Bei GmbH darf man 75% des Verlustes mit einem Gewinn in Folgeperioden "verrechnen"

kleines fiktives Beispiel: Verlustvortrag in Höhe von 2 Mio hat Rapid angesammelt.

Jahresgewinn: Rapid macht einen Gewinn in Höhe von 1 Mio, das würde dann EUR 250.000 KÖSt bedeuten (25% von 1 Mio Gewinn), jedoch gibt es den Verlustvortrag wie oben angeführt. Das heißt in diesem Beispiel: 1 Mio Gewinn - 75% Verlustvortrag (750.000) = steuerpflichtiger Gewinn in Höhe von EUR 250.000, von welchem die KÖSt berechnet wird. In diesem Fall wären das dann EUR 62.500 (25%) Körperschaftsteuer. Der verbleibende Verlustvortrag in Höhe von EUR 1,25 Mio (bisheriger in Höhe von 2 Mio abzüglich des "verbrachten" Verlustvortrages in Höhe von 750.000 = 1.250.000) bleibt für spätere Jahre "stehen".

..dieser restliche Verlustvortrag ist bis zu dessen Verbrauch unendlich "vortragsfähig". Zusätzlich anfallende Verluste erhöhen diesen dann natürlich wieder um die Höhe des erzielten Verlustes.

 

 

 

 

bearbeitet von Chaostheorie

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x_ndl schrieb vor 17 Minuten:

Da kenne ich mich leider auch zu wenig aus, vielleicht gibts hier nen Steuerberater der das genauer erläutern kann ? budgetiert wird aber am besten ausgeglichen und nicht mit einen minus. 

So wie es von Krammer damals erklärt wurde, ist es angeblich seit der Umstrukturierung schlecht wenn wir zu viel Gewinn schreiben. (Wahrscheinlich ist hier die Endabrechnung Ende des Jahres gemeint) weil wir sonst den Überschuss auch noch versteuern müssten.

Es geht dem user glaub ich nicht darum, ob wir dann am Geschäftsjahresende die rote/grüne Null haben. Sprich kaum oder wenig Gewinn machen, sondern darum, dass wir ein Budget aufstellen, wo wir fix mit einem nationalen Minus von 6Mio.€ ins Rennen gehen, wenn dann eine Kleinigkeit, bzw. was Größeres (siehe Corona) nicht passt, hast den berühmten Arsch ganz weit offen.

bearbeitet von wolf77

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Silva schrieb vor 2 Stunden:

Also einen Kreditgeber? Gerne. Jemanden, der unbestimmt lange von konkreten Geschäftsfällen partizipiert halte ich wenig, denn dann hat der einen Grund diese Geschäftsfälle einzufordern. Wird wohl kein Investor gerne zuschauen, wie der Verein mit gut ausgebildeten Nachwuchsspielern evtl. die CL-Qualifikation schafft und sich dann erlauben kann junge Spieler auch mal ablösefrei ziehen zu lassen, weil die sportliche Qualität wichtiger ist als die Zusatzeinnahmen.

Naja, da das NW Zentrum an den Namen des Vereins gebunden ist kann das sehr wohl passieren. Schau dir RB aus der Sichtweise eines Investors an und frag wann der Punkt kommt/gekommen ist an dem die die NW Arbeit/das Trainingszentrum selbst trägt.

Zitat

 

Wie genau soll das funktionieren? Eine Spielgemeinschaft? Das funktioniert ja schon im Kleinen meist nicht ganz friktionsfrei, wenn da Verein A gerne mal versucht die Spieler von Verein B zu ködern. Wie soll das in einem Bereich funktionieren, bei dem es dann nicht nur um Qualität, sondern evtl. Millionen geht?

Edit: Am ehesten würde mir da noch ein gemeinsames Internat für auswärtige Spieler einfallen, bei dem sie entsprechend betreut werden. Aber im sportlichen Bereich wird es mMn schwierig, da man zusätzlich zu den oben genannten Gründen, auch ja oft unterschiedliche Ausbildungsziele hat. Und bzgl. Infrastruktur wird wohl kaum ein Verein zurückstecken wollen gegenüber dem anderen, also wird es auch mit dem Teilen von Plätzen nicht funktionieren.

 

Gemeinsame Leistungsdiagnostik, Internat, med Betreuung, u.U. Plätze. Wenn Rapid dann endlich mal ein TW Zentrum mit Aka hat haben wir in Wien erst recht wieder 3 ganz gute aber halt finanziell limitierte Nachwuchszentren.

 

Ach, es ist nur eine Idee gewesen, ich fände es halt absurd wenn das NAchwuchszentrum jetzt Corona/der Finanznot wieder zum Opfer fällt und dann nochmal ein halbes Jahrzehnt vergeht..

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GRENDEL schrieb am 2.8.2020 um 06:14 :

DNA sagt auf den ersten Blick gar nix aus, sind ja nur 3 Buchstaben. Bei Eigenkapital ist das was anderes.

wo wir bei beiden begriffen wieder beim thema fachwissen wären. eigenkapital sagt exakt das aus was es ist.

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Fox Mulder schrieb vor 32 Minuten:

Wie viele andere bin auch ich Investor: https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2016/12/rapid-investoren-erhalten-120-000-euro-zinsen

Ich bin im übrigen auch damit zufrieden meine Investition mit Zinsen zurückzubekommen. Auch ohne Zinsen wäre ich zufrieden und auch das Risiko eines Verlustes habe ich gerne in Kauf genommen. Du hast Recht, ich bleibe dem Verein wohl auf ewig als Mitglied erhalten. Aber keine Sorge, ich will keinen der Spieler verkaufen und auch kein Mitspracherecht über das operative Geschäft.

du gehörst ja auch zu den gern gesehen Investoren, die kleinen Fische lassen sich leicht lenken :D

Man kann natürlich den Begriff Investor dehnen bis er unkenntlich wird. Du hast natürlich recht, daß du auch ein Investor bist. Du weißt aber worum es sich bei der Diskussion dreht...hier geht es um große Beträge, da wirst du schwer Investoren finden, die großes Risiko auf sich nehmen aber kein Mitspracherecht wollen. 

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