Finanzen, Sponsoren, Lizenz


Hugo_Maradona

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ASB-Süchtige(r)
AC58 schrieb vor 1 Stunde:

Wir sind kein Mitgliederverein, wir sind ein Verein für ganz bestimmt ausgewählte, besonders bevorzugte Mitglieder, die sogar das Wahlrecht bekommen obwohl sie noch keine 3 Jahre Mitglied sind. Auch jeder Groß- oder Kleinsponsor ist Mitglied des SK Rapid und darf seine Meinung zu Vorgängen im Verein äußern. Es kann nicht gut gehen wenn man gegen die Hälfte der Mitglieder agiert und arrogant auf ihre Kritik scheißt. Man hat es jetzt lange genug hinter verschlossenen Türen probiert. Dann wird es eben irgendwann öffentlich gemacht - es war genug Zeit das zu verhindern.

Gibts dafür Belege? Ich meine nicht, dass es mich nicht wundern würde, aber das wäre ja der nächste riesen Skandal!

Ich frag mich wirklich was unser Präsident die ganze Zeit macht? Und die anderen Präsidiumsmitglieder? Da sind ja durchaus Persönlichkeiten dabei, die nicht gerade Kamerascheu sind (z.B. Dorfmeister). Seit Tagen Schweigen! Ich will, dass unser Präsident in so einem Fall auf den Tisch haut und nicht den GF Wirtschaft vorgeschickt wird.

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Posting-Pate
Fox Mulder schrieb vor 10 Minuten:

Also ich sehe da schon einen Unterschied. Man räumt den Fangruppen gewisse Freiheiten ein und das finde ich grundsätzlich auch in Ordnung. Sollte sich herausstellen, dass es Aktionen gibt, die dem Verein schaden, muss man natürlich strenger sein. Ich denke aber, dass das beide Seiten nicht unbedingt wollen.

Ja schon, aber die fangruppe "postet" ja in der Heimstätte Rapids diesen Schwachsinn in die Kameras, ich sehe hier keine Trennlinie warum das für einen Sponsor weniger "schlecht" sein sollte? Weil eine Ausrede, das waren die fans machts ja nicht besser, lässt lediglich die zusätzliche Frage zurück, warum haben die die Freiheit das einfach auf zu hängen?

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Postaholic
Gunner schrieb vor 2 Stunden:

MMn wird die Problematik von vielen komplett falsch eingeschätzt. Es geht nicht (primär) um das Spruchband an sich. Unsere Sponsoren können schon ganz gut einschätzen, welche „Begleiterscheinungen“ ein Engagement bei Rapid mit sich bringen kann, in positiver wie in negativer Hinsicht. Sie sind über „klassische“ Ausschreitungen, Feuerzeugwürfe oder eben depperte Spruchbänder In der Kurve nicht erfreut. Aber sie verstehen, dass so etwas bei allen Vereinen mit einer relevanten Fankultur vorkommen kann und nur schwer bis gar nicht zu verhindern ist. Sonst wären sie diese Verbindung mit Rapid gar nicht erst eingegangen. 

Was sie jedoch überhaupt nicht verstehen und ganz offensichtlich auch nicht länger dulden wollen und können, ist der Umstand, dass diese Dinge von obersten Vereinsführern zuletzt nicht mehr glaubhaft kritisiert werden (dürfen) und man sich in vorauseilendem Gehorsam selbst von vermeintlichen „Lappalien“ wie einem völlig misslungenen Spruchband nicht mal mehr öffentlich distanzieren und entschuldigen kann oder will. 

Bei der Geschichte mit dem Wöber-Fetzn im VIP-Klub und dem darauffolgenden Logen-Sturm der beiden Capos, inkl. kolportierter Gewaltandrohung gegen führende Sponsorenvertreter, wurde eine ganz fette, rote Linie überschritten. Die Reaktion darauf war intern und extern ähnlich erbärmlich wie zuletzt: es wurde herunter gespielt und relativiert. Und schlussendlich die Abnahme des Fetzns durch Mitglieder des BW von Peschek sogar allen Ernstes damit gerechtfertigt, dass das Spruchband nicht angemeldet war und von Krammer damit, dass man sich eh schon entschuldigt habe und das Spruchband daher nicht nötig war. Damit wurde eine ganz wirre Täter-Opfer-Umkehr betrieben, die natürlich entsprechend verständnislos aufgenommen wurde. Und zwar nicht nur von den direkt Betroffenen in der entsprechenden Loge, sondern im gesamten wirtschaftlichen Umfeld Rapids. 

Spätestens seit damals ist Feuer am Dach, und mittlerweile brennt es lichterloh. Nicht wegen dem depperten „wetzen-Fetzn“ an sich, das halten die Vertreter von WE und alle anderen naserümpfend schon aus, sondern, wie ich es auch schon unmittelbar danach kritisiert habe, wegen dem wiederholt extrem unprofessionellen Umgang des Vereins mit solchen Situationen, und dem Bild, das der Verein dadurch öffentlich ständig abgibt! Die Fanszene war bei Rapid immer schon ein wichtiger Player im Verein, das hatte zwar auch Nachteile, dem Verein aber auch immer wieder viel gebracht, solange es noch gewisse Grenzen gab. Seit Peschek scheint es diese Grenzen nicht mehr zu geben, diese extreme Freunderlwirtschaft ist für viele mittlerweile unerträglich, es wird alles toleriert und öffentlich abgeschwächt, man spürt in seinem Sky-Interview ja richtig, wie sich Peschek mit jeder Faser seines Körpers dagegen wehrt, sich zu entschuldigen und hier einmal etwas Kritisches über eine depperte Aktion der Fans sagen zu müssen. Und darum tut er es am Ende wieder nicht, sondern schwadroniert lieber minutenlang über Darmgrippe, angebliche Meinungsfreiheit und Rapsongs. Und genau darum blieb der Fetzn auch ewig lang hängen und wurde erst nach dem aufkommenden Shitstorm der Medien reagiert. Dazu kommt dann noch erschwerend ein schweigender Schattenpräsident, von dem man bisher öffentlich gar nicht weiß, ob er das Amt überhaupt jemals angetreten hat. 

Das kann man jetzt natürlich alles mit einem „scheißts eich ned au“ abtun, „mia san Rapid, die orangene Pletschn is eh schirch, und jeder hot scho amoi a schiache Oide verorscht“. Aber diese Situation, und speziell dieser Geschäftsführer, schaden dem Verein mittlerweile massiv. Lyoness ist schon länger am Sprung, Ottakringer ebenfalls, jetzt wackelt sogar Wien Energie. Und wie mit Schmid und dem Allianz-Marek im Wahlkampf als Premiumpartner von Vereinsseite umgegangen wurde, hat man eh gesehen, von Tojner ganz zu schweigen. Auch das hat natürlich nicht geholfen, die Lage zu beruhigen. 

Es geht hier um einen Großteil unseres gesamten Sponsorbudgets für Kampfmannschaft und Nachwuchs! Und auch wenn es einige hier nicht glauben, die Milliardenunternehmen laufen uns nicht die Türen ein und warten nur darauf, uns endlich Kohle überweisen zu dürfen. Grundsätzlich schon nicht, und jetzt gerade erst recht nicht. Es braucht keine Hardliner im Präsidium, keinen offenen Kampf gegen die Fankurve, der Block West ist wichtig, hat absolut seine Berechtigung und seine Anliegen sollen auch gehört werden. Eine Narrenfreiheit wie die aktuelle rechtfertigt das aber keinesfalls. Sonst wird es nämlich wirklich bald richtig finster bei Rapid, und daran ist dann nicht das Scheiß Virus Schuld, auch wenn uns das Bruckner, Peschek und Co. sicher einreden werden wollen. 
 

Man kann es nicht besser zusammenfassen! Alle die jetzt noch immer verharmlosen und abschwächen verkennen den Ernst der Lage.

Der Block ist wichtig - keine Frage, aber inzwischen wackelt der Schwanz mit dem Hund. Wenn es eng wird kommen sicher wieder blöde Spruchbänder über das unfähige Präsidium. Ein Schuldiger wird sich schnell finden. 

Hier im Board wird immer noch über Verstärkungen philosophiert, werden die Millionen aus der CL gezählt. Hoffentlich kommt nicht ein böses Erwachen. Wenn die erwähnten Probleme nur ansatzweise real sind dann werden wir den Gürtel enger schnallen müssen - ein Ausverkauf ist die Folge.

Jetzt heißt es ALLE verfügbaren Kräfte zu bündeln. 

bearbeitet von ofla4rocki

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auf allen Positionen einsetzbar
skyline schrieb Gerade eben:

Gibts dafür Belege? Ich meine nicht, dass es mich nicht wundern würde, aber das wäre ja der nächste riesen Skandal!

Ich frag mich wirklich was unser Präsident die ganze Zeit macht? Und die anderen Präsidiumsmitglieder? Da sind ja durchaus Persönlichkeiten dabei, die nicht gerade Kamerascheu sind (z.B. Dorfmeister). Seit Tagen Schweigen! Ich will, dass unser Präsident in so einem Fall auf den Tisch haut und nicht den GF Wirtschaft vorgeschickt wird.

Ich kenne 1 Ultra-Mitglied persönlich, dass sich erst im Herbst 2018 angemeldet und trotzdem gewählt hat. Wird vielleicht ein software-Fehler gewesen sein.

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Gast
AC58 schrieb vor 37 Minuten:

......Auch jeder Groß- oder Kleinsponsor ist Mitglied des SK Rapid und darf seine Meinung zu Vorgängen im Verein äußern. ......

So wie es dargestellt wird find ich es ein bisschen einseitig. Ich habe beispielsweise über die Jahre immer wieder einige Präsidiumsmitglieder kennengelernt, lustigerweise ausserhalb, und kann mich der Darstellung dass die da jetzt so arm und hilflos ungehört bleiben nicht ganz anschliessen (bewusste Übertreibung!).... Leute wie Krammer und einige andere waren ja auch nichts anders als Mitglieder/Fans/Kleinsponsoren die dann gemeint haben es bei oder für Rapid zu richten. Von der Bestellung über Müller bis hinzu Canadi waren sehr viele von den von dir beschrieben, die jetzt so ungehört sein sollten, eingebunden. Die Konsequenzen von den "Alleingängen", denn deren Entscheidungen wurden dem einfachen Mitglied natürlich auch nicht zur Absegnung vorgelegt, haben Rapid fast in den Ruin getrieben. Wenn man jetzt zu Recht, das in diesen Fällen imageschädigende Verhalten der Ultras aufzeigt, so möcht ich doch eben anmerken dass andere, nur weil sie nicht im BW stehen, nicht viel grösseren Schaden anrichten können oder auch schon haben.

Krammer hatte glücklicherweise, aus welchen Gründen auch immer, eine Eingebung und seine Fehlentscheidungen, zumindest die Groben, revidiert, der finanzielle Schaden war aber so enorm dass unsere derzeitigen finanziellen Probleme auf seinen verblendeten Anfall von Grössenwahn zurückzuführen sind und er war dabei ganz sicher nicht alleine. Er und sehr viele dieser VIP Gruppen sind in ihrer Besserwisserei und fussballerischen Unwissenheit über alle anderen drübergefahren und haben wsl mehr als eine dreifache WE Summe, auf jeden Fall eine sehr grosse Summe, in sehr kurzer Zeit verspielt. Da schließ ich noch die Verpflichtung von Bickel und dem seine Witztransfers mit ein.

Unserer Situation jetzt auf eine geheime Machtübernahme oder Sonderstellung der Ultras und deren schlechtes Benehmen zu reduzieren entspricht mMn deshalb nicht der ganzen Wahrheit.

Aber Peschek ist eher rücktrittsreif, so oder so. Da stimm ich den meisten zu, denn wenn dann muss er nach aussen die ganze Sache so weit im Griff haben dass kein Imageschaden entssteht denn ein solcher führt kurz oder lang zu einem finanziellen Schaden obendrauf. Diesen haben aber vorerst andere zu verantworten. Der Krammer hat sich da ganz gut rauslaviert aber ein neuerliches Risiko mit Leuten die das "für Rapid" machen wollen und wo man weder auf deren Erfahrung in diesem Bereich der Führung eines Fussballklubs, noch sonderliche Erfahrung innerhalb des Vereins  zählen könnte, halte ich für ein sehr grosses Risiko. Für das fehlt uns mMn im Moment das Geld auf der hohen Kante, das ist aber jetzt net die Verantwortung der Ultras sondern anderer Rapidliebhaber.

 

 

bearbeitet von Gast

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Spitzenspieler
Gunner schrieb vor 3 Stunden:

MMn wird die Problematik von vielen komplett falsch eingeschätzt. Es geht nicht (primär) um das Spruchband an sich. Unsere Sponsoren können schon ganz gut einschätzen, welche „Begleiterscheinungen“ ein Engagement bei Rapid mit sich bringen kann, in positiver wie in negativer Hinsicht. Sie sind über „klassische“ Ausschreitungen, Feuerzeugwürfe oder eben depperte Spruchbänder In der Kurve nicht erfreut. Aber sie verstehen, dass so etwas bei allen Vereinen mit einer relevanten Fankultur vorkommen kann und nur schwer bis gar nicht zu verhindern ist. Sonst wären sie diese Verbindung mit Rapid gar nicht erst eingegangen. 

Was sie jedoch überhaupt nicht verstehen und ganz offensichtlich auch nicht länger dulden wollen und können, ist der Umstand, dass diese Dinge von obersten Vereinsführern zuletzt nicht mehr glaubhaft kritisiert werden (dürfen) und man sich in vorauseilendem Gehorsam selbst von vermeintlichen „Lappalien“ wie einem völlig misslungenen Spruchband nicht mal mehr öffentlich distanzieren und entschuldigen kann oder will. 

Bei der Geschichte mit dem Wöber-Fetzn im VIP-Klub und dem darauffolgenden Logen-Sturm der beiden Capos, inkl. kolportierter Gewaltandrohung gegen führende Sponsorenvertreter, wurde eine ganz fette, rote Linie überschritten. Die Reaktion darauf war intern und extern ähnlich erbärmlich wie zuletzt: es wurde herunter gespielt und relativiert. Und schlussendlich die Abnahme des Fetzns durch Mitglieder des BW von Peschek sogar allen Ernstes damit gerechtfertigt, dass das Spruchband nicht angemeldet war und von Krammer damit, dass man sich eh schon entschuldigt habe und das Spruchband daher nicht nötig war. Damit wurde eine ganz wirre Täter-Opfer-Umkehr betrieben, die natürlich entsprechend verständnislos aufgenommen wurde. Und zwar nicht nur von den direkt Betroffenen in der entsprechenden Loge, sondern im gesamten wirtschaftlichen Umfeld Rapids. 

Spätestens seit damals ist Feuer am Dach, und mittlerweile brennt es lichterloh. Nicht wegen dem depperten „wetzen-Fetzn“ an sich, das halten die Vertreter von WE und alle anderen naserümpfend schon aus, sondern, wie ich es auch schon unmittelbar danach kritisiert habe, wegen dem wiederholt extrem unprofessionellen Umgang des Vereins mit solchen Situationen, und dem Bild, das der Verein dadurch öffentlich ständig abgibt! Die Fanszene war bei Rapid immer schon ein wichtiger Player im Verein, das hatte zwar auch Nachteile, dem Verein aber auch immer wieder viel gebracht, solange es noch gewisse Grenzen gab. Seit Peschek scheint es diese Grenzen nicht mehr zu geben, diese extreme Freunderlwirtschaft ist für viele mittlerweile unerträglich, es wird alles toleriert und öffentlich abgeschwächt, man spürt in seinem Sky-Interview ja richtig, wie sich Peschek mit jeder Faser seines Körpers dagegen wehrt, sich zu entschuldigen und hier einmal etwas Kritisches über eine depperte Aktion der Fans sagen zu müssen. Und darum tut er es am Ende wieder nicht, sondern schwadroniert lieber minutenlang über Darmgrippe, angebliche Meinungsfreiheit und Rapsongs. Und genau darum blieb der Fetzn auch ewig lang hängen und wurde erst nach dem aufkommenden Shitstorm der Medien reagiert. Dazu kommt dann noch erschwerend ein schweigender Schattenpräsident, von dem man bisher öffentlich gar nicht weiß, ob er das Amt überhaupt jemals angetreten hat. 

Das kann man jetzt natürlich alles mit einem „scheißts eich ned au“ abtun, „mia san Rapid, die orangene Pletschn is eh schirch, und jeder hot scho amoi a schiache Oide verorscht“. Aber diese Situation, und speziell dieser Geschäftsführer, schaden dem Verein mittlerweile massiv. Lyoness ist schon länger am Sprung, Ottakringer ebenfalls, jetzt wackelt sogar Wien Energie. Und wie mit Schmid und dem Allianz-Marek im Wahlkampf als Premiumpartner von Vereinsseite umgegangen wurde, hat man eh gesehen, von Tojner ganz zu schweigen. Auch das hat natürlich nicht geholfen, die Lage zu beruhigen. 

Es geht hier um einen Großteil unseres gesamten Sponsorbudgets für Kampfmannschaft und Nachwuchs! Und auch wenn es einige hier nicht glauben, die Milliardenunternehmen laufen uns nicht die Türen ein und warten nur darauf, uns endlich Kohle überweisen zu dürfen. Grundsätzlich schon nicht, und jetzt gerade erst recht nicht. Es braucht keine Hardliner im Präsidium, keinen offenen Kampf gegen die Fankurve, der Block West ist wichtig, hat absolut seine Berechtigung und seine Anliegen sollen auch gehört werden. Eine Narrenfreiheit wie die aktuelle rechtfertigt das aber keinesfalls. Sonst wird es nämlich wirklich bald richtig finster bei Rapid, und daran ist dann nicht das Scheiß Virus Schuld, auch wenn uns das Bruckner, Peschek und Co. sicher einreden werden wollen. 
 

Danke für deinen Beitrag! Ich fürchte nur, dass sich nicht viel ändern wird. 

Zeit wäre es dringend. 

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AC58 schrieb vor 32 Minuten:

Ich kenne 1 Ultra-Mitglied persönlich, dass sich erst im Herbst 2018 angemeldet und trotzdem gewählt hat. Wird vielleicht ein software-Fehler gewesen sein.

Bei mir war es beim Einlass so, dass Mitgliedschaft und Ausweis verlangt wurden. Wie jedoch die notwendige 3 Jahre Mitgliedschaft kontrolliert wurde, habe ich damals nicht verstanden. Abgefragt wurde zumindest bei mir nichts. Wäre bei mir auch wurscht gewesen, da ich bald 20 Jahre durchgehend Rapid Mitglied bin.

Aber sonderlich "sicher" schien die Kontrolle der Voraussetzungen (mindestens 3 Jahre Mitgliedschaft zum Erhalt der Wahlzettel) nicht zu sein.

 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Chaostheorie schrieb vor 5 Minuten:

Bei mir war es beim Einlass so, dass Mitgliedschaft und Ausweis verlangt wurden. Wie jedoch die notwendige 3 Jahre Mitgliedschaft kontrolliert wurde, habe ich damals nicht verstanden. Abgefragt wurde zumindest bei mir nichts. Wäre bei mir auch wurscht gewesen, da ich bald 20 Jahre durchgehend Rapid Mitglied bin.

Aber sonderlich "sicher" schien die Kontrolle der Voraussetzungen (mindestens 3 Jahre Mitgliedschaft zum Erhalt der Wahlzettel) nicht zu sein.

 

Stand nicht am Ticket schon oben, ob man Stimmrecht hat oder nicht? Zumindest in der Versandbestätigung vom Ticket steht folgendes:

Zitat

SK Rapid Hauptversammlung im Allianz Stadion
am 25.11.2019 um 19:00 Uhr
 Mitglied mit Stimmberechtigung
  Freie Platzwahl Freie Platzwahl

 

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Silva schrieb vor 8 Minuten:

Stand nicht am Ticket schon oben, ob man Stimmrecht hat oder nicht? Zumindest in der Versandbestätigung vom Ticket steht folgendes:

 

Ok, da kann ich mich nicht mehr erinnern, würde aber auch Sinn ergeben...

Ergänzung:

Habe jetzt auch bei den Bestellungen nachgesehen, ja auf dem Beleg stand Ticket für die Jahreshauptversammlung mit Stimmrecht.

 

bearbeitet von Chaostheorie

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Da Oage schrieb vor 3 Stunden:

Und genau diese Scheinheiligkeit bringt mich zum speiben. Jetzt kriechen wieder alle hervor mit ihrem Halbwissen. "Uuuuuh der Peschek, uuuuuh der Bruckner, diese bösen." Na was hätte denn der Schmid gemacht als Präse...? Den BW zugesperrt. Alle schuldig, alle raus?? Ich finde die Wortwahl dieses Banners auch nicht glücklich gewählt. Aber sooo schlimm....?? Das da jetzt viele von den Dauerkorrekten wieder anspringen ist ja klar. Möge auch so sein. Aber dieses Superdrama das sich da jetzt manche zusammenspinnen....naja. Jeder wie er glaubt. Nur das gerade jetzt wieder die Schmidfraktion daherkommt und auf Oberlehrer macht und gerade dadurch auch spaltet.....ist wieder anderes Thema. Statt das wir uns alle zusammen über den Vizemeister freuen und die damit verbundenen Europacupspiele....

Ich bin trotzdem überzeugt, Rapid wird auch das überleben.

Ist zwar hätti-wari, aber kann mir sehr gut vorstellen, dass Schmid dieses Transparent sofort nach dem Aufhängen beim Block WEST wieder entfernt hätte.

Ob dies aus einer anti-sexistischen Grundhaltung passiert wäre, oder einfach um vorhersehbaren Schaden für den Verein zu verhindern, ist auch nicht wichtig.

Mir ist dieses Plakat "wurscht" und ich teile auch die harscher Kritik am angeblichen Sexismus nicht - aber dass dieses Plakat nur Ärger bringen kann und keinen Nutzen hat wäre mir nach 30 Sekunden nach dem Aufhängen schon aufgefallen.

 

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sdfsdf schrieb vor 13 Stunden:

Als schwab würde ich mir eine Vertragsverlängerung noch genauer überlegen.

...der wird wohl eher genau überlegen, ob er jetzt einen Vertrag annehmen kann, der deutlich niedriger ist als jener, den er im Winter abgelehnt hat..

...wird sich wohl dauernd zwicken und denken: hätte ich damals mit Dibon gemeinsam verlängert, dann wäre er jetzt auf der sicheren Seite - wenn man eine Zahlungsunfähigkeit mal ausklammert.

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Posting-Maschine
baeckerbua schrieb vor einer Stunde:

wo man hinschaut ist die Kommunikation von Rapid, frei nach Kühbauer, für die Würschte. Eine ganze Abteilung  von Experten schafft es nicht dem Peschek zu vermitteln, dass er bei der Spruchbandcausa auf dünnem Eis steht (auch wenn er die Marionette des BW sein sollte :lol:) ... und der bricht natürlich mit Anlauf ein. Als Studierter Öffentlichkeitsmensch bin ich seit langem ziemlich betröppelt

In diese Situation kommst du als Verein doch garnicht würde das Krisenmanagement halbwegs funktionieren. 

Und was konkret sollte anders laufen?

Von der Tribüne aus ist es leicht den Verein zu führen - ist auch meine Spezialität: Management by witzige Wuchteln.

Aber die Coronakrise verlangt dem Verein, wie allen Unternehmern, derzeit alles ab. Und keiner weiß, was falsch oder richtig ist. Vom Gefühl her würde ich sagen es wäre besser sich vernünftig mit den Optionen der Finanzierung des Vereins auseinanderzusetzen als sich auf aktionistische Scharmützel einzulassen. Das ist schon ein Zeichen, wenn in einer Krise alle auf Sündenböcke eindreschen oder ob man Ruhe und Vernunft bewahrt.

Persönlich finde ich die Reaktion von WE feig.

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so is des
AC58 schrieb vor 1 Stunde:

Ich kenne 1 Ultra-Mitglied persönlich, dass sich erst im Herbst 2018 angemeldet und trotzdem gewählt hat. Wird vielleicht ein software-Fehler gewesen sein.

Ich hoffe du hast das dem Verein gemeldet oder sogar angezeigt. Sowas darf es nicht geben. Damit wird der ganze demokratische Prozess ad absurdum geführt.

Chaostheorie schrieb vor 34 Minuten:

Mir ist dieses Plakat "wurscht" und ich teile auch die harscher Kritik am angeblichen Sexismus nicht - aber dass dieses Plakat nur Ärger bringen kann und keinen Nutzen hat wäre mir nach 30 Sekunden nach dem Aufhängen schon aufgefallen.

 

Sehe ich auch so. Die organisierte Fanszene wird man nie kontrollieren können (ist ja auch gut so) nur muss man einfach bei gewissen unabgesprochenen Dingen, als Verein schneller reagieren und das tat man zuletzt mit den 2 Transparenten eben zu spät oder mit zu wenig Nachdruck. Wenn von oben keine klaren Anweisungen kommen wird sich unten nichts tun und welchem unserer beiden Geschäftsführer der Bereich Mitglieder/Fans unterstellt ist, ist eh bekannt.

Chaostheorie schrieb vor 34 Minuten:

...der wird wohl eher genau überlegen, ob er jetzt einen Vertrag annehmen kann, der deutlich niedriger ist als jener, den er im Winter abgelehnt hat..

...wird sich wohl dauernd zwicken und denken: hätte ich damals mit Dibon gemeinsam verlängert, dann wäre er jetzt auf der sicheren Seite - wenn man eine Zahlungsunfähigkeit mal ausklammert.

ich denk eher dass im Ausland teilweise noch Milch und Honig fließen. Bei Rapid wohl mal für einige Zeit nicht mehr so (abhängig vom internationalen Erfolg)

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