Finanzen, Sponsoren, Lizenz


Hugo_Maradona

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Surft nur im ASB
puch maximus schrieb vor 2 Minuten:

Seit einiger Zeit machen Gerüchte von einem Zurückschrauben des Sponsorings von WE bei Rapid die Runde.

Umso schlimmer, ihnen dann gerade in diesen Zeiten eine Steilvorlage zu liefern, es wirklich zu tun.

bearbeitet von lengmandx

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Fanatischer Poster
Homegrower schrieb Gerade eben:

Wo eine Herrliche Steilvorlage geliefert wurde. Die Schurken sind natürlich die Medien, die Sponsoren usw. Sollen sich alle schleichen, nur wir sind Rapid! 

Ich will dieses vertrottelte Spruchband in keinster Weise rechtfertigen aber findest die Reaktionen nicht ein bissl überzogen?

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Gast
ShortCall schrieb vor 15 Minuten:

Na dann, los gehts und bauen wir mit der Kohle mit der uns die Wirtschaft erschlagen will gleich eine schlagkräftige Truppe für die CL auf.

Es gibt aber auch noch die andere Seite, die der Wirklichkeit, in der ich ganz einfach nur hoffe, dass unser Verein das alles überleben wird. 
 

Diese Wirklichkeit ist für Rapid immer Realität, mehr Selbstvetrauen statt dieser reflexartigen negativen Reaktion schadet aber sicher nicht. Aber ja, ich weiss der Weltuntergang steht bevor, ist ja das Modeweltbild..oder es geht einigen dann doch ganz einfach um wer bei Rapid am Ruder ist, dann kann man das aber auch direkt sagen und muss net Weltverbesserer dafür vorschieben..

bearbeitet von Gast

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Fussballliebhaber
steveme schrieb vor 25 Minuten:

Diese Wirklichkeit ist für Rapid immer Realität, mehr Selbstvetrauen statt dieser reflexartigen negativen Reaktion schadet aber sicher nicht. Aber ja, ich weiss der Weltuntergang steht bevor, ist ja das Modeweltbild..oder es geht einigen dann doch ganz einfach um wer bei Rapid am Ruder ist, dann kann man das aber auch direkt sagen und muss net Weltverbesserer dafür vorschieben..

sorry, aber da machst du es dir zu einfach, der Wahlkampf in der Form hat Rapid mMn ohnehin geschadet, die Frage ist vielmehr warum konnte man sich damals nicht auf einen gemeinsamen Nenner einigen ? Es rumort schon viel länger und auch den sportliche Mißerfolg in den vergangenen Jahren haben nicht alle einfach so akzeptiert. Im Endeffekt schaden diese Machtspielchen nur dem Verein und mir ist nicht wichtig welchen Namen der Rapidpräsident hat, sondern das er alle mit ins Boot holt, sind ja schließlich alles Rapidler. Wir wurden am Mittwoch Vizemeister und jetzt tauchen diese Geschichten wieder auf, das :kotz: mich ehrlich gesagt an.

bearbeitet von derfalke35

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Knows how to post...
steveme schrieb vor 9 Minuten:

Diese Wirklichkeit ist für Rapid immer Realität, mehr Selbstvetrauen statt dieser reflexartigen negativen Reaktion schadet aber sicher nicht. Aber ja, ich weiss der Weltuntergang steht bevor, ist ja das Modeweltbild..oder es geht einigen dann doch ganz einfach um wer bei Rapid am Ruder ist, dann kann man das aber auch direkt sagen und muss net Weltverbesserer dafür vorschieben..

Und genau diese Scheinheiligkeit bringt mich zum speiben. Jetzt kriechen wieder alle hervor mit ihrem Halbwissen. "Uuuuuh der Peschek, uuuuuh der Bruckner, diese bösen." Na was hätte denn der Schmid gemacht als Präse...? Den BW zugesperrt. Alle schuldig, alle raus?? Ich finde die Wortwahl dieses Banners auch nicht glücklich gewählt. Aber sooo schlimm....?? Das da jetzt viele von den Dauerkorrekten wieder anspringen ist ja klar. Möge auch so sein. Aber dieses Superdrama das sich da jetzt manche zusammenspinnen....naja. Jeder wie er glaubt. Nur das gerade jetzt wieder die Schmidfraktion daherkommt und auf Oberlehrer macht und gerade dadurch auch spaltet.....ist wieder anderes Thema. Statt das wir uns alle zusammen über den Vizemeister freuen und die damit verbundenen Europacupspiele....

Ich bin trotzdem überzeugt, Rapid wird auch das überleben.

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Posting-Maschine
Heinrich_VIII schrieb vor 1 Stunde:

Wird jetzt jede kritik an der aktuellen rapid-führung mit  "mimimi, der wahlkampf ist vorbei" oder "x verträgt die wahlniederlage nicht" abzustellen versucht? Den eindruck kann man haben, wenn man hier ein wenig mitliest.

Mir ist der Wahlkampf wurscht. Ich war da gar nicht so investiert. Es wirkt halt so, als ob jede Kleinigkeit oder Großigkeit jetzt ausgenutzt wird, um da nochmal darauf herumzureiten. Das ist mein Eindruck.

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Postinho

Peschek war doch immer nur eine besetzung um die spö (stadt wien, wien energie) zufrieden zu stellen.

Qualifiziert für den job war er nie und er hat auch bewiesen, dass er es noch immer nicht ist.

Wenn er jetzt wirklich auch die wien energie verärgert hat er mmn jede existenzberechtigung als gf verloren.

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auf allen Positionen einsetzbar
Gunner schrieb vor 39 Minuten:

MMn wird die Problematik von vielen komplett falsch eingeschätzt. Es geht nicht (primär) um das Spruchband an sich ...

Trotz des langen Textes kann ich jeden einzelnen Satz von dir bestätigen. Die Reaktionen der letzten Jahre auf Probleme im Verein bauen auf den selben Prinzipien auf, die wir beim ASK so vehement kritisieren: Verdrängen, verniedlichen, den Kritiker lächerlich oder schlecht machen. Und das aber nicht einmal sondern seit Jahren in unzähligen „Einzelfällen“.

Es geht hier nicht um den Text eines Plakats sondern um die mittlerweile angewachsene Entartung einer Kultur, die wie ein Götze vor sich her getragen wird und jeden Scheiß entschuldigen soll.

Die Prioritäten im Verein stimmen schon lange nicht mehr. Es ist ein feiner Grat zwischen „sich seine Mitarbeiter selber aussuchen dürfen“ und einer penetranten Freunderlwirtschaft und letztlich einem personellen Totalumbau nach Gesichtspunkten, die in einem Sportverein solcher Breite nichts zu suchen haben, wie zuletzt am Finanzreferenten und am Fanbeauftragten nachzuweisen.

Ja, die Sponsoren die hier Kritik üben, nützen diese Situation - die eine am Ende einer Unzahl an Fehlleistungen über Jahre hinweg. Irgendwann ist das Fass einmal voll und läuft über. Ein guter Geschäftsführer könnte das aber einschätzen, er sollte ein Gefühl dafür haben, wie weit man gehen kann. Und ein guter Geschäftsführer fährt auch nicht denen mit dem Arsch ins Gesicht, die sein - trotz Corona-Abzug - außergewöhnlich gutes Gehalt ermöglichen.

Wir sind kein Mitgliederverein, wir sind ein Verein für ganz bestimmt ausgewählte, besonders bevorzugte Mitglieder, die sogar das Wahlrecht bekommen obwohl sie noch keine 3 Jahre Mitglied sind. Auch jeder Groß- oder Kleinsponsor ist Mitglied des SK Rapid und darf seine Meinung zu Vorgängen im Verein äußern. Es kann nicht gut gehen wenn man gegen die Hälfte der Mitglieder agiert und arrogant auf ihre Kritik scheißt. Man hat es jetzt lange genug hinter verschlossenen Türen probiert. Dann wird es eben irgendwann öffentlich gemacht - es war genug Zeit das zu verhindern.

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puch maximus schrieb vor 55 Minuten:

Ich will dieses vertrottelte Spruchband in keinster Weise rechtfertigen aber findest die Reaktionen nicht ein bissl überzogen?

Das Blätterrauschen natürlich, aber das liegt halt heutzutage in der Natur der Sache.

Seitens Sponsoren, wärs ein Einzelfall würde ich sagen, ok, das passt ihnen gerade wunderbar in den Kram, billig darauf so herum zu reiten. Da es aber eine gewisse Regelmäßigkeit in Sachen vollkommen entbehrliche Aktionen gibt, sollte man schon verstehen, dass sich das aufs Image negativ auswirkt. Dieses von wegen es wäre kein Schaden entstanden ist halt sehr naiv.  Ich kann aus dem Unternehmen in dem ich arbeite auch berichten, dass es mit dem Lask nur unter gewissen Umständen weiteres Sponsoring geben wird.

Man sollte endlich mal kapieren, dass jedes verhalten Konsequenzen nach sich zieht. Wenn der Verein über alles steht, sollte man sein verhalten auch danach ausrichten, auch wenn es heißt sich mal was zu verkneifen.

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Gast
AC58 schrieb vor 16 Minuten:

Trotz des langen Textes kann ich jeden einzelnen Satz von dir bestätigen. Die Reaktionen der letzten Jahre auf Probleme im Verein bauen auf den selben Prinzipien auf, die wir beim ASK so vehement kritisieren: Verdrängen, verniedlichen, den Kritiker lächerlich oder schlecht machen. Und das aber nicht einmal sondern seit Jahren in unzähligen „Einzelfällen“.

Es geht hier nicht um den Text eines Plakats sondern um die mittlerweile angewachsene Entartung einer Kultur, die wie ein Götze vor sich her getragen wird und jeden Scheiß entschuldigen soll.

Die Prioritäten im Verein stimmen schon lange nicht mehr. Es ist ein feiner Grat zwischen „sich seine Mitarbeiter selber aussuchen dürfen“ und einer penetranten Freunderlwirtschaft und letztlich einem personellen Totalumbau nach Gesichtspunkten, die in einem Sportverein solcher Breite nichts zu suchen haben, wie zuletzt am Finanzreferenten und am Fanbeauftragten nachzuweisen.

Ja, die Sponsoren die hier Kritik üben, nützen diese Situation - die eine am Ende einer Unzahl an Fehlleistungen über Jahre hinweg. Irgendwann ist das Fass einmal voll und läuft über. Ein guter Geschäftsführer könnte das aber einschätzen, er sollte ein Gefühl dafür haben, wie weit man gehen kann. Und ein guter Geschäftsführer fährt auch nicht denen mit dem Arsch ins Gesicht, die sein - trotz Corona-Abzug - außergewöhnlich gutes Gehalt ermöglichen.

Wir sind kein Mitgliederverein, wir sind ein Verein für ganz bestimmt ausgewählte, besonders bevorzugte Mitglieder, die sogar das Wahlrecht bekommen obwohl sie noch keine 3 Jahre Mitglied sind. Auch jeder Groß- oder Kleinsponsor ist Mitglied des SK Rapid und darf seine Meinung zu Vorgängen im Verein äußern. Es kann nicht gut gehen wenn man gegen die Hälfte der Mitglieder agiert und arrogant auf ihre Kritik scheißt. Man hat es jetzt lange genug hinter verschlossenen Türen probiert. Dann wird es eben irgendwann öffentlich gemacht - es war genug Zeit das zu verhindern.

Das sind alles richtige und gute Argumente. Ich hab nur noch keinen Gegenkandidat(en) gesehen wo ich überzeugt gewesen wäre dass er nicht genau das gleiche in seine Richtung machen würde nur zum eigenen Vorteil, vor allem in finanzieller Hinsicht. Die Ultras, und um die geht es ja, um das einmal auch beim Namen zu nennen, sind trotz allem "nur" ein Fanklub, nur Mitglieder. Echte Machtpolitik schaut anders aus, das hat doch Müller sehr gut aufgezeigt wie das ausschaut und der war nur Sportdirektor.. danach kannst den Verein im Normalfall kübeln.

bearbeitet von Gast

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Gast
Gunner schrieb vor 1 Stunde:

MMn wird die Problematik von vielen komplett falsch eingeschätzt. Es geht nicht (primär) um das Spruchband an sich. Unsere Sponsoren können schon ganz gut einschätzen, welche „Begleiterscheinungen“ ein Engagement bei Rapid mit sich bringen kann, in positiver wie in negativer Hinsicht. Sie sind über „klassische“ Ausschreitungen, Feuerzeugwürfe oder eben depperte Spruchbänder In der Kurve nicht erfreut. Aber sie verstehen, dass so etwas bei allen Vereinen mit einer relevanten Fankultur vorkommen kann und nur schwer bis gar nicht zu verhindern ist. Sonst wären sie diese Verbindung mit Rapid gar nicht erst eingegangen. 

Was sie jedoch überhaupt nicht verstehen und ganz offensichtlich auch nicht länger dulden wollen und können, ist der Umstand, dass diese Dinge von obersten Vereinsführern zuletzt nicht mehr glaubhaft kritisiert werden (dürfen) und man sich in vorauseilendem Gehorsam selbst von vermeintlichen „Lappalien“ wie einem völlig misslungenen Spruchband nicht mal mehr öffentlich distanzieren und entschuldigen kann oder will. 

Bei der Geschichte mit dem Wöber-Fetzn im VIP-Klub und dem darauffolgenden Logen-Sturm der beiden Capos, inkl. kolportierter Gewaltandrohung gegen führende Sponsorenvertreter, wurde eine ganz fette, rote Linie überschritten. Die Reaktion darauf war intern und extern ähnlich erbärmlich wie zuletzt: es wurde herunter gespielt und relativiert. Und schlussendlich die Abnahme des Fetzns durch Mitglieder des BW von Peschek sogar allen Ernstes damit gerechtfertigt, dass das Spruchband nicht angemeldet war und von Krammer damit, dass man sich eh schon entschuldigt habe und das Spruchband daher nicht nötig war. Damit wurde eine ganz wirre Täter-Opfer-Umkehr betrieben, die natürlich entsprechend verständnislos aufgenommen wurde. Und zwar nicht nur von den direkt Betroffenen in der entsprechenden Loge, sondern im gesamten wirtschaftlichen Umfeld Rapids. 

Spätestens seit damals ist Feuer am Dach, und mittlerweile brennt es lichterloh. Nicht wegen dem depperten „wetzen-Fetzn“ an sich, das halten die Vertreter von WE und alle anderen naserümpfend schon aus, sondern, wie ich es auch schon unmittelbar danach kritisiert habe, wegen dem wiederholt extrem unprofessionellen Umgang des Vereins mit solchen Situationen, und dem Bild, das der Verein dadurch öffentlich ständig abgibt! Die Fanszene war bei Rapid immer schon ein wichtiger Player im Verein, das hatte zwar auch Nachteile, dem Verein aber auch immer wieder viel gebracht, solange es noch gewisse Grenzen gab. Seit Peschek scheint es diese Grenzen nicht mehr zu geben, diese extreme Freunderlwirtschaft ist für viele mittlerweile unerträglich, es wird alles toleriert und öffentlich abgeschwächt, man spürt in seinem Sky-Interview ja richtig, wie sich Peschek mit jeder Faser seines Körpers dagegen wehrt, sich zu entschuldigen und hier einmal etwas Kritisches über eine depperte Aktion der Fans sagen zu müssen. Und darum tut er es am Ende wieder nicht, sondern schwadroniert lieber minutenlang über Darmgrippe, angebliche Meinungsfreiheit und Rapsongs. Und genau darum blieb der Fetzn auch ewig lang hängen und wurde erst nach dem aufkommenden Shitstorm der Medien reagiert. Dazu kommt dann noch erschwerend ein schweigender Schattenpräsident, von dem man bisher öffentlich gar nicht weiß, ob er das Amt überhaupt jemals angetreten hat. 

Das kann man jetzt natürlich alles mit einem „scheißts eich ned au“ abtun, „mia san Rapid, die orangene Pletschn is eh schirch, und jeder hot scho amoi a schiache Oide verorscht“. Aber diese Situation, und speziell dieser Geschäftsführer, schaden dem Verein mittlerweile massiv. Lyoness ist schon länger am Sprung, Ottakringer ebenfalls, jetzt wackelt sogar Wien Energie. Und wie mit Schmid und dem Allianz-Marek im Wahlkampf als Premiumpartner von Vereinsseite umgegangen wurde, hat man eh gesehen, von Tojner ganz zu schweigen. Auch das hat natürlich nicht geholfen, die Lage zu beruhigen. 

Es geht hier um einen Großteil unseres gesamten Sponsorbudgets für Kampfmannschaft und Nachwuchs! Und auch wenn es einige hier nicht glauben, die Milliardenunternehmen laufen uns nicht die Türen ein und warten nur darauf, uns endlich Kohle überweisen zu dürfen. Grundsätzlich schon nicht, und jetzt gerade erst recht nicht. Es braucht keine Hardliner im Präsidium, keinen offenen Kampf gegen die Fankurve, der Block West ist wichtig, hat absolut seine Berechtigung und seine Anliegen sollen auch gehört werden. Eine Narrenfreiheit wie die aktuelle rechtfertigt das aber keinesfalls. Sonst wird es nämlich wirklich bald richtig finster bei Rapid, und daran ist dann nicht das Scheiß Virus Schuld, auch wenn uns das Bruckner, Peschek und Co. sicher einreden werden wollen. 
 

:super:

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auf allen Positionen einsetzbar
steveme schrieb vor 5 Minuten:

Das sind alles richtige und gute Argumente. Ich hab nur noch keinen Gegenkandidat(en) gesehen wo ich überzeugt gewesen wäre dass er nicht genau das gleiche in seine Richtung machen würde nur zum eigenen Vorteil, vor allem in finanzieller Hinsicht. Die Ultras, und um die geht es ja, um das einmal auch beim Namen zu nennen, sind trotz allem "nur" ein Fanklub, nur Mitglieder. Echte Machtpolitik schaut anders aus, das hat doch Müller sehr gut aufgezeigt wie das ausschaut und der war nur Sportdirektor.. danach kannst den Verein im Normalfall kübeln.

Bei Müller war die Freunderlwirtschaft genau so verwerflich wie in anderen Fällen auch. Und auch da hätte ein kritisches Präsidium die Frage nach einer objektiven Bewertung stellen müssen.

Im aktuellen Fall müssen wir eben schon fest halten, dass das akzeptieren einer Wahl weder historische Fehler verschwinden lässt, deren Nachwehen wir bis zum heutigen Tag leidvoll spüren, noch die aktuellen Funktionäre sacrosanct stellt, bei allem was sie tun.

Demokratie heißt, nicht nachzulassen im Kampf um Verbesserung. Bei einem „Kaiser“ könnte man sich in die Hängematte legen.

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