[Spielerinfo] Georg Koch


Dannyo

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DATEN UND FAKTEN

Name: Georg Koch

Nationalität: Deutscher

Geburtsdatum: 3.Februar 1972

Alter: 36

Position: Torhüter

Größe: 193cm

Gewicht: 94kg

Momentaner Verein: SK Rapid Wien

Bisherige Vereine: Dinamo Zagreb, Duisburg, Cottbus, Kaiserslautern, Bielefeld, PSV Eindhoven, Düsseldorf, Erkenschwick.

WIESO GEORG KOCH?

Als Rapid-Torhüter Helge Payer an einer Thrombose erkrankte, entschied sich Meister Rapid dazu einen neuen Keeper zu verpflichten. Mit Raimund Hedl und Andreas Lukse wollte man nicht in einer Saison gehen, in der viele Spiele warten, unter anderem Champions League Qualifikation gespielt wird. Nachdem Wacker Innsbruck - Keeper Zeljko Pavlovic im Gespräch war und auch schon der scheidende Tirol-Obmann Stocker behauptete, dass er sich gut vorstellen könne, dass Pavlovic nächstes Jahr Grün-Weiß trägt, zog Rapids Sportdirektor Alfred Hörtnagl erneut ein Kaninchen aus dem Hut.

Ich behaupte jetzt mal ganz tollkühn, dass wohl kaum ein Keeper in Kochs Alter besser zu Rapid passt, als der gebürtige Bergisch Gladbacher. "Schorsch", wie er von allen gerufen wird, ist wohl einer der impulsivsten und gewinnorientiertesten Torhüter, die jemals in Österreich unter Vertrag standen. Für Koch gibt es nur alles oder nichts, auf dem Platz ist er ein Enfant Terrible, abseits des Platzes ist der routinierte Keeper dafür bekannt, dass er stets sagt, was er sich denkt. Doch egal wo Koch unter Vertrag stand, die Fans lieben ihn.

Der robuste Torhüter ist 193cm groß und gleichsam bei Flanken als auch auf der Linie stark. Die größte Stärke des deutschen Torhüters ist jedoch seine unverkennbare Rolle aus Führungsspieler, die er als Tormann unumgehbar einnehmen muss. Ich gehe davon aus, dass die Abwehr alleine von der Anwesenheit und dem Charisma, das er auf dem Platz ausstrahlt, stark profitieren wird. Auch bei Rapid hat Koch wohl das Potential zu einem Publikumsliebling - in der Vergangenheit waren kleinere Sympathiebekundungen wie "Humpa" mit dem Duisburger Fanblock oder große Emotionen im Falle einer Niederlage oder eines Abstiegs stets Indikatoren dafür, dass die Fans Koch liebten.

Letzteres, nämlich Abstiege, erlebte Koch leider zur Genüge. Mehr dazu im Laufe dieser Info. Wenn die Kameras von "ran" oder "Premiere" nach dem Spiel über das Spielfeld schwenkten , war Koch jeweils derjenige, der bitterlich weinte und untröstlich über die Situation war. In einem Interview erklärte der Deutsche einmal schlicht: "Ich hasse es zu verlieren."

DER BEGINN EINER WECHSELHAFTEN KARRIERE

Als ich die Schlagzeile "Koch zu Rapid" las, gingen mir zunächst zwei Gedankengänge durch den Kopf. Einerseits dachte ich mir, dass doch Maierhofer ein gelernter Koch ist, wieviele Gastronomen wollen wir denn noch holen? Danach schoss mir ein, dass es sich bei "Koch" doch auch um einen Namen handeln könnte. Moment. Koch? Andi Koch? Der muss doch mittlerweile mindestens 120 Kilo auf die Waage bringen. Als ich dann erlösende Wörtchen "Georg" las war klar, dass es sich beim neuen Rapid-Torhüter um den Mann handelte, der seine Profikarriere im November 1992 bei Fortuna Düsseldorf begann. Zuvor spielte Koch für die Spielvereinigung Erkenschwick, von wo aus er zur Fortuna wechselte.

In seiner ersten Saison, damals noch als Ersatzkeeper in einer von Beginn weg abstiegsgefährdeten Truppe, stieg Fortuna Düsseldorf gleich mal klar ab. Koch kam jedoch nicht zum Einsatz. Seinen ersten Profieinsatz feierte Koch im November 1992 gegen Wolfsburg. Es sollten mehr als hundert weitere Einsätze für Fortuna Düsseldorf, bei der Koch bis zum Sommer 1997 im Tor stand, folgen. Zwischendurch musste die Fortuna sogar den Weg in die dritte Liga antreten, doch Koch hielt dem Verein die Treue und feierte vor der Saison 1995/96 sogar den Wiederaufstieg in die erste deutsche Bundesliga.

In der Saison 1996/97, im verflixten zweiten Jahr, musste Düsseldorf wieder runter. Kochs zweiter Abstieg, damals im Alter von 25 Jahren. Die Düsseldorfer Fans bedauerten den Abgang von Georg Koch sehr, da sie seine kämpferische Ader sehr schätzten, doch verständlich war der Abgang des Keepers allemal, denn es winkte ein Angebot aus den Niederlanden, das Koch nicht ausschlug.

VON DER CHAMPIONS LEAGUE ZUM NEUERLICHEN ABSTIEG

Zu Beginn der Saison 1997/98 spielte Georg Koch für PSV Eindhoven. Dort war Koch hinter dem niederländischen Routinier Ronald Waterreus nur Nummer Zwei, durfte jedoch aufgrund einer Verletzung des Holländers ein Match in der Champions League zwischen den Pfosten stehen. Nur ist ein Koch der nicht spielt, eben kein Georg Koch, also nahm der damals 25jährige Deutsche ein neuerliches Engagement als "Feuerwehrmann" an.

Koch wechselte nach nur wenigen Monaten in Holland zurück nach Deutschland, kam bei Arminia Bielefeld unter, die in der Saison 97/98 eine schwere Saison vor sich hatten. Nach 18 Niederlagen aus 34 Spielen musste Bielefeld leider als Tabellenletzter wieder runter - der dritte Abstieg des Georg Koch, der in 22 Ligaspielen zum Einsatz kam.

Die Saison 1998/99 sollte jedoch eine erfolgreiche werden. Koch stand in allen 34 Ligaspielen Bielefelds in der zweiten Liga im Tor, kassierte 32 Tore (0.94 Tore pro Spiel) und stieg als Zweitligameister sofort wieder in die erste Spielklasse auf. Dass Bielefeld nur eine Saison später erneut runter musste, erlebte Koch nicht mehr, denn er bestritt nur 16 Spiele der neuen Saison 1999/2000. Danach wechselte er den Verein und vermied den vierten Abstieg seiner Karriere. Stattdessen qualifizierte er sich für den UEFA-Cup.

QUER DURCH DEUTSCHLAND

...und zwar mit dem 1.FC Kaiserslautern. In seiner ersten Halbsaison bei den Pfälzern kam Koch in neun Spielen zum Einsatz und wurde Fünfter. Dies bedeutete einen UEFA-Cup-Platz, nur drei Punkte fehlten zu einer möglichen CL-Qualifikation. In der Saison 2000/01 durfte Georg Koch also erstmals "so richtig", also von Anfang an, international spielen. Einen Stammplatz hatte sich der beliebte Keeper in Kaiserslautern jedenfalls gesichert: Koch setzte sich gegen den zweiten Routinier im Team, Uwe Gospodarek und den hoffnungsvollen Roman Weidenfeller, mittlerweile Torhüter bei Borussia Dortmund durch.

Die erste richtige Europacup-Saison Georg Kochs hatte es gleich mal in sich - für Kaiserslautern war erst im Halbfinale des UEFA-Cups Endstation. Auf dem Weg ins Halbfinale, das die Deutschen gegen Deportivo Alaves verloren (ehe diese ein legendäres Endspiel gegen Liverpool spielten), schaltete Kaiserslautern die Bohemians Dublin, Iraklis Saloniki, die Glasgow Rangers, Slavia Prag und PSV Eindhoven aus. Mit Ausnahme des Hinspiels gegen PSV Eindhoven stand Koch bei allen Europacuppartien, auch den beiden Halbfinalspielen gegen Alaves, in denen er jedoch insgesamt neun Bälle aus seinem Netz holen musste, über 90 Minuten auf dem Platz. Insgesamt spielte Koch in dieser Saison 42 Spiele für Kaiserslautern. Eine rekordverdächtige Bilanz sind dabei die zehn (!!!) gelben Karten, die er in diesen Spielen hinnehmen musste. In der Liga wurde Kaiserslautern Achter, nächstes Jahr also kein Europa für Koch.

In der Saison 2001/02 holte Koch mit Kaiserslautern den siebten Platz, schied im DFB-Pokal erst im Viertelfinale gegen Bayern München aus. Koch stand, diesmal ohne Europacup-Doppelbelastung, in 35 Pflichtspielen im Tor, sah diesmal nur drei gelbe Karten. Was jedoch schon in dieser Saison die Spatzen von den Dächern pfiffen, trat in der Saison 2002/03 ein: Koch verlor allmählich seinen Stammplatz bei Kaiserslautern. Beerbt wurde er von dem jungen Tim Wiese, mittlerweile Schlussmann von Werder Bremen. 15 Pflichtspiele für Lautern waren noch drin, aber das war's dann. Am 9.März 2003 gab es das letzte Match für Koch bei Kaiserslautern, beim später folgenden Cupfinale stand Wiese im Tor. Koch entschloss sich 31jährig zu einem neuerlichen Vereinswechsel, da sein Vertrag nicht weiter verlängert wurde und er nicht weiterhin bei den Kaiserslautern Amateuren in der Regionalliga kicken wollte, wie es kurzfristig der Fall war.

Also dann wieder ab in Liga 2: Energie Cottbus brauchte einen neuen Keeper, da man sich nicht nur auf Tomislav Piplica verlassen wollte. Ein Jahr lang stand Koch in Cottbus zwischen den Pfosten und sah in 26 Spielen viermal die gelbe Karte. Berühmtheit erlangte Schorsch in Cottbus jedoch vorallem aufgrund seiner "Verwicklung" in einen Bestechungsskandal. Später mehr dazu. Mit Cottbus verfehlte Koch nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz den Aufstieg in die erste deutsche Bundesliga. Es folgte ein neuerlicher Vereinswechsel in Richtung Duisburg.

Durch den Wechsel zum MSV Duisburg blieb Koch in der zweiten deutschen Liga, konnte jedoch sofort wieder einen großen Erfolg verbuchen. Bereits in seiner ersten Saison bei den "Zebras" schaffte er den sofortigen Aufstieg in die deutsche Bundesliga und wurde nach nur 35 Spielen (und fünf gelben Karten - eine Partie der zweiten deutschen Bundesliga verpasste Koch wegen einer Gelbsperre!!) von den Fans der Duisburger zum Spieler der Saison gewählt. Als Vizemeister ging es für die nächste Saison in Liga 1.

In der Saison 2005/06 stand Georg Koch erneut in allen Ligaspielen seines Vereins zwischen den Pfosten, zudem in einer DFB-Pokal-Partie. Insgesamt also 35 Pflichtspiele (wieder fünf Gelbe) - doch zum Ende der Saison auch der vierte Abstieg in Kochs Karriere. Aber was sich bei Koch eben immer von selbst verstand - da muss man durch. Also folgte der nun bereits 34 Jahre alte Keeper den "Zebras" in die zweite Liga. Die Fans dankten ihm seine Vereinstreue und seinen unermüdlichen Einsatz - als erster Duisburg-Spieler wurde Koch zweimal hintereinander zum Spieler der Saison gewählt.

Die Saison 2006/07 verlief wechselhaft. Sportlich war sie für Koch erneut erfolgreich, denn Duisburg schaffte am Ende der Saison als Tabellendritter den sofortigen Wiederaufstieg. In der Winterpause der Saison wurde Koch jedoch von MSV-Präsident Walter Hellmich als Kapitän abgesetzt. Der Vertrag Kochs beim MSV Duisburg wäre bis 2009 gelaufen, doch nach längerem Hickhack, das sogar in Richtung Gericht ging, entschlossen sich beide Parteien zu einer einvernehmlichen Vertragsauflösung im Sommer 2007, womit wahrscheinlich auch Kochs Erstligakarriere in Deutschland endete. Hätte der heute 36jährige Tormann seinen Vertrag erfüllt, hätte er weiterhin in der deutschen Bundesliga gespielt (und wäre heuer wohl zum fünften Mal abgestiegen ;) ).

In einem Interview während seiner Duisburg-Zeit sagte Koch: "Ich könnte so viel sagen, doch ich halte lieber die Klappe. Sonst wirds wieder nur teuer für den Onkel Schorsch."

DIE SUPERSAISON IN ZAGREB

In seiner bisher letzten Deutschland-Saison stand Koch 29mal im Tor des MSV Duisburg. Insgesamt absolvierte der routinierte Heißsporn in Deutschland mehr als 400 Spiele, dazu etwa 20 Europacupspiele. Insgesamt wurden ihm in seinen 15 Profijahren in Deutschland mehr als 60 gelbe Karten gezeigt.

Am Ende der Saison bei Dinamo Zagreb, wohin er für ein Jahr wechselte, da Dinamo einen routinierten Keeper suchte, nachdem Ivan Turina den Verein in Richtung Griechenland verließ, war er mit 25 Punkten Vorsprung erstmals Meister. Zudem schaffte es sein Team bis in die Gruppenphase des UEFA-Cups. Das Team von Dinamo Zagreb war gespickt mit großen Stars oder zumindest Hoffnungsträgern des kroatischen Fußballs: Allen voran natürlich Luka Modric, der zuletzt bei der Europameisterschaft gegen Österreich traf und nun um mehr als 25 Millionen Euro zu Tottenham wechselte. Weitere Mitspieler Kochs bei Dinamo Zagreb waren Ognjen Vukojevic, Bosko Balaban, Tomislav Sokota, Davor Vugrinec oder Marijan Buljat.

Bei Dinamo Zagreb stand Koch in 25 Ligaspielen und zwölf UEFA-Cup-Spielen im Kasten. Im Europacup durfte Koch über Siege gegen Domzale, Werder Bremen (da gab's im Rückspiel natürlich schon früh Gelb für Koch :D ) und Ajax Amsterdam freuen. In der Gruppenphase gab es jedoch Enttäuschungen gegen Basel, Brann Bergen, den Hamburger SV und Stade Rennes. Ihr seht also, dass Koch, mittlerweile mit mehr als 30 Europacup-Spielen auf dem Buckel, durchaus schon mit Gegnern von internationalem Format zu tun hatte. Sicher kein Nachteil für seine Visitenkarte.

Peter Pacult und Alfred Hörtnagl waren nach der Erkrankung von Helge Payer auf der Suche nach einem Torhüter, der das Land, die Liga und hauptsächlich die Sprache beherrscht. Einen derartigen Torhüter fand man in Georg Koch, der nun ebenfalls als frischgebackener Meister und zudem noch Cupsieger nach Wien kommt und bei Rapid einen Vertrag bis 2009 unterschrieb. Zu diesem Vertrag behauptete er, dass er sicher niemandem den Platz wegnehmen möchte. Wenn Payer wieder da ist, wird er vermutlich spielen, zumal ihm - laut Koch - "die Zukunft gehört".

"DA WOLLT' MICH WER BESTECHEN!"

Im Februar 2005 kam es - wie bereits vorhin kurz erwähnt - zur Meldung eines Wettskandals in der zweiten deutschen Bundesliga. Georg Koch war zum Zeitpunkt der angeblichen Bestechung Keeper von Energie Cottbus, zugetragen hatte sich die unrühmliche Sache zu Ende der Saison 2003/04. Koch wurde Geld geboten, damit er hie- und da ein Stückchen daneben griff. Danach sagte Koch den Medien, dass er keine Sekunde überlegte zu zögern - und so ließ der Deutsche den Skandal spektakulär und detailgetreu auffliegen.

"Vor dem Spiel gegen Regensburg meldete sich ein Mann mit dem Namen Steffen Karl bei mir. Er bot mir 20.000 Euro für den Fall, dass ich im Spiel gegen Regensburg ein-, zweimal den Ball reinlasse". Auch wenn diese Worte sich als ganz schön gefährlich für Schorsch erweisen könnten, war er von seinem Schritt, das DFB-Sportsgericht genau zu informieren überzeugt. Nur kurz darauf wurde er von Anrufen gequält: "Pass bloß auf, was du sagst, sonst kannst du was erleben", soll der anonyme Anrufer gesagt haben. Zwei Stunden später habe er wiederum einen Anruf erhalten. "Halt bloß die Klappe, sonst passiert dir was".

Der zuvor angesprochene Steffen Karl ist übrigens ein ehemaliger Bundesligaprofi, der bei Hertha BSC und Dortmund unter Vertrag stand. Im März 2005, knapp ein Monat nachdem Koch mit Details des Wettskandals herausrückte, wurde Karl verhaftet.

Bisher - auch nicht im Testspiel gegen Würmla - stand Georg Koch noch nicht für den SK Rapid im Tor, was sich jedoch schon in den nächsten Wochen ändern wird. Der charismatische 36jährige Keeper wird bis Sommer 2009 das Tor der Hütteldorfer hüten und sich mit den Fans sehr gut verstehen - davon bin ich überzeugt!

© Dannyo / www.austriansoccerboard.at

Hoffe informiert zu haben ! =)

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Teamspieler

Vielen Dank für die tolle und umfangreiche Spielerinfo über eine echte Type! Der Bericht macht Lust auf mehr ... der Schorsch wird die gegnerischen Stürmer alleine durch seine Präsenz am Platz "einkochen" :lol:

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:D 19 Jun 2008, 2:52

2:52 und er Grinst! :eek:

Entweder die Nacht mit zwei Siegestrunkenen Russischen Schlampen verbracht oder eine sehr früher Frühaufsteher. :smoke:

Die Spielerinfo ist natürlich super, Danke schön.

"Schorsch", wie er von allen gerufen wird,

Bei uns haast a Schurl!

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