SC Zwettl - ADMIRA/WACKER


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Teamspieler

Wir san geeicht!

Des genügt!!

Hat irgendwer Universum heute gesehn??? Das war ja krass......... waren eine der Folgen die auf lustig gemacht sind mit dem Erwin Steinhauer...................... Da gehts um Naturgärten versus Kunstgärten. Und da Steinhauer ist so a Kunstgärtner, penibel, alles sauber, und die Nachbarn haben einen Biogarten.. Und das ist eben auf lustig gemacht Biogärtner gegen Kunstgärtner.... EGAL!

Und da is a Szene gwesen wo die 2 beinand sitzen, aWeinderl trinken und reimen, und da Steinhauer sagt:

I brauch ka Frau, I brauch ka Kind, Hauptsach die Admira gwinnt!

I war mir ziemlich sicher i hab mi verhört,hab mei Mama angerufen und die hat schon lachend abgehoben weil Sie des so lustig gefunden hat! Nix verhört!

I brauch ka Frau, I brauch ka Kind,Hauptsach die Admira gwinnt!

Sehr geil!

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Posting-Pate

Bin ebenfalls dabei!

Hoffe, dass das Spiel überhaupt stattfindet...bei den Wetteraussichten?

Oder ist der Platz in Zwettl "geeicht"?

Tief wird er sicher sein, aber solange der Kamp nicht mal wieder übergeht wirds gehen. Schonen brauchens den Platz sicher nicht mehr, weil im Herbst auf dem neuen Platz gespielt wird.

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Ergänzungsspieler

:augenbrauen::augenbrauen:

Geil , Geiler Zwettl-Support , 1-2-3 Oberkörper frei !!!

Der Stau bei der Heimfahrt war ned schlecht so stiegen wir in Wien-Siebenhirten

ausgeschlafen und Halbwegs nüchtern wieder aus 8P8P

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Botaniker

Champions-League-Konkurrenz für das wichtige Zwettler Spiel gegen den Abstieg: Nur etwa 400 Besucher finden den Weg ins Zwettltal-Stadion. Die ersten Minuten verlaufen ausgeglichen, dann wird das Match munterer. Die erste Minichance haben die Hausherren, als Bouchal mit einer weit gezogenen Flanke von links Chaloupka bedient, der kann allerdings das Leder knapp vor dem Torout per Kopf nicht mehr richtig zur Mitte bringen, sodass Admira-Goalie Weindl sicher fängt (8.).

Die erste Gefahr für das Zwettler Gehäuse in der 11. Minute: Banovits, einer der auffälligsten Admiraner, spielt einen Idealpass aus dem Mittelfeld in den Strafraum auf Koller, der den Zwettler Goali schon fast ausgespielt hat und vor dem leeren Tor steht, aber Torhüter Michi Loidl schneidet dem Angreifer geschickt den Weg ab und verhindert so eine frühe Admira-Führung.

Zwettl schlägt zurück: Bouchal bringt von rechts eine Flanke in den Strafraum, Bileck köpfelt wuchtig wenige Meter vor dem Tor, aber Weindl verhindert mit unglaublichem Reflex und einer Glanzparade das 1 : 0 (14.). Zwei Minuten später eine Kopie der vorhergehenden Situation, diesmal kann aber ein Admira-Verteidiger per Kopf zur Ecke klären.

In der 22. Minute geht Oliver Lederer auf der rechten Seite auf und davon, flankt über die gesamte Zwettler Verteidigung, Koller lauert am langen Eck, aber sein Kopfball geht nur an die Innenstange und springt ins Feld zurück. Glück für Zwettl.

Wieder taucht Bouchal über links auf, diesmal eine weite Flanke auf Krimberger, der trifft wenige Meter vor dem Tor aus spitzem Winkel den Ball nicht voll (26.). Dann geht ein Banovits-Aufsitzer aus der Distanz knapp neben der linken Stange ins Torout. In der 36. Minute sind sich Bileck und Plazibat uneins, Christ ist der Nutznießer, aber Torhüter Loidl kann mit seinem „Ausflug“ aus dem Strafraum das Leder ins Torout befördern. Gleich darauf grätscht Bileck in einen Stanglpass auf die linke Seite, fährt daneben, Oliver Lederer bekommt die Kugel, zieht halb links in Richtung Tor, schießt, Loidl pariert mit Reflex per Faustabwehr. Der abgelenkte Ball springt halb rechts wenige Meter vor dem Tor auf, Roman Koller – bedrängt von Fahrngruber – schießt, aber erneut ist es der heute beste Zwettler, Torhüter Michi Loidl, der wieder einmal mit dem Glück des Tüchtigen abwehren kann. So bleibt das Spiel zur Pause torlos.

Die 2. Hälfte ändert da nur wenig: Admira sicher die optisch bessere Mannschaft, die ersten Chancen haben aber die Hausherren: Nach einem Konter legt Bouchal für Chaloupka auf, der verzieht aber den aufspringenden Ball auf dem regennassen Boden aus halb rechter Position im Strafraum in mehr als aussichtsreicher Position (49.).

Die 53. Minute: Bouchal schlägt eine Flanke aus dem Mittelfeld in den Strafraum, Prtenjaca köpft Richtung Tor, der Ball wird von der Admira-Verteidigung nur kurz abgelenkt und Plazibat steht goldrichtig und stellt per Kopf aus kurzer Distanz auf 1 : 0 für die abstiegsgefährdeten Zwettler. Und nochmals haben die Gastgeber so etwas wie eine Minichance: Nach einem Outeinwurf wird der Ball tückisch in den Admira-Strafraum verlängert, Prtenjaca rasiert den Ball wenige Meter vor dem Tor mit dem Kopf und das Leder geht doch deutlich am „Kasten“ vorbei (60.). Das ist eine der letzten zwingenden Gelegenheit für die Hausherren, die restlichen 30 Minuten stehen spielerisch und in puncto Torchancen klar im Zeichen der Admira.

63. Minute: Nach einer Flanke von links rutscht Plazibat aus, ein Admira-Stürmer schießt im Strafraumgetümmel, aber Prtenjaca wirft sich in den Schuss und kann das Ärgste verhindern.

Wenige Minuten später wird der junge und flinke David Mihaly zu wenig eng gedeckt, er kommt knapp außerhalb des Strafraumes zum Schuss, der von der Innenstange ins Feld zurückspringt, Roman Koller ist zur Stelle und bezwingt mit einem scharfen Drehschuss Torhüter Loidl. Ein für die Zwettler bitterer, aber für die Admira sicher verdienter Ausgleich.

In der 78. Minute noch ein Corner für Zwettl, Bouchal bringt den Ball zur Mitte, Trkulj verköpfelt knapp. Noch trauern die Heimischen der möglichen Führung nach, als die Admiraner einen schnellen Konter starten, wieder einmal wird Koller frei gespielt, der geht auf und davon und bezwingt den herauseilenden, aber chancenlosen Loidl zur 2 : 1-Führung für die Gäste.

Die letzte Gelegenheit hat nochmals die Admira, aber der eingewechselte Morina kann, als er allein auf Loidl zuläuft, den mit einer glänzenden Fußabwehr reagierenden Zwettler Schlussmann im Strafraum nicht bezwingen.

Admira geht letztendlich als verdienter Sieger vom Platz, die Waldviertler müssen weiter bangen, haben allerdings noch den Vorteil, in der nächsten Woche die drei Punkte gegen Eisenstadt zugesprochen zu bekommen und im letzten Heimspiel der Saison Würmla zu empfangen und damit dem drohenden Abstieg doch noch zu entkommen. Ab Herbst übersiedelt Zwettl ins neue Stadion nach Edelhof, das letzte Match im Zwettltalstadion im NÖ-Derby gegen Würmla wird doch bei einigen Fans (und auch auswärtigen Besuchern) eine gewisse wehmütige Stimmung auslösen.

Ein Wort zum Schiedsrichter-Trio: umsichtig, souverän, beinahe fehlerlos – hervorragend! (Mit viel Fingerspitzengefühl hat es Schiri Gerald Seiter unterlassen, je eine mögliche gelbe Karte gegen Zwettl und Admira zu zeigen, und es jeweils bei einer Ermahnung belassen.)

Stanzi

Quelle: ostliga.at

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