AWM-Mattersburg


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Tribünenzierde

8.000 - 10.000 Zuschauer, chaotische Zustände (Erinnerungen an Schwechat gg. WSG Wattens/Wacker werden wach werden), verspäteter Anpfiff, mindestens ein Ausschluss bei beiden Mannschaften und beide Trainer werden den Abpfiff nicht mehr in der Coaching Zone miterleben.

Die Sache mit dem Vorverkauf ist ja sicher vom SVM ausgegangen, denn ich traue niemandem in der Süd ein so hohes Maß an Weitblick zu! Hoffentlich hat man sich bei der Gelegenheit auch Tipps zum Thema Parken, Verkehrsregelung, Kartenverkauf an den Kassen und geordneter Zutritt zum Stadion geholt!

Resultat: Meine Glaskugel ist leider in Reparatur!

Ich werde dann in der Süd sitzen und voll Wehmut an jenen Aprilabend im Stade de France zurückdenken, an dem ich das Stadion 10 Minuten vor Spielbeginn ohne Wartezeit betreten, nach Abpfiff ohne Behinderungen verlassen und keine 5 Minuten auf die Schnellbahn gewartet habe.

Vielleicht ist es das, was man unter "savoir vivre" versteht!

Ach ja: Beim Betreten wollten mir auch keine Weiber an die Wäsche gehen! Ist wohl eine österreichische Eigenheit zur Integration von Lesben ins Arbeitsleben!

So, meine Herren und jetzt belehrt mich am Mittwoch bitte eines Besseren!

bearbeitet von miss.admira

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REMEMBER 1966

beide Trainer werden den Abpfiff nicht mehr in der Coaching Zone miterleben.

Das wäre ja bei Rachimov nichts außergewöhnliches!

Mit der Abfertigung der Zuschauer wird es sicher einige Probleme geben! Bei unserem Ordnerpersonal ist das vorprogrammiert.

Zum Spiel selbst: Wird wahrscheinlich ein ziemlich hektisches Match, wo Mattersburg mehr als nur 100%geben wird. Die Zuschauer werden das eine oder andere dazu beitragen. Sollte unsere Mannschaft nicht über ihre Leistungsgrennze gehen, wird es in diesem Spiel nichts zu holen geben!

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REMEMBER 1966

Wäre Sturm erste Runde nicht zu feig gewesen und hätte gegen Mattersburg gespielt, wäre es sicher einfacher geworden!

Warum verschiebt Sturm jetzt die nächste Runde nicht auch? Die 2 U19 Kicker fehlen ja immer noch? Weil sie einfach zu feig waren, erste Runde gegen Mattersburg zu spielen! Aber egal, jetzt tun wir es halt!

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Superkicker

Ich glaub auch das es ein sehr hektisches kampfbetontes spiel wird.

ich rechne mit einem knappen sieg.

glaubt ihr das die südstadt restlos ausverkauft ist, und das es an der abendkasse noch restkarten gibt?

ich habe nämlich keine zeit, vor mittwoch abend zu karten zu kommen.

was glaubt ihr eigentlich, wieviele admiraner kommen?

ich tippe auf 3.000.

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REMEMBER 1966

Der Run auf die Südstadt

ERSTER AUFTRITT / Am Mittwoch feiert der SV Mattersburg seine Premiere in der T-Mobile Bundesliga. Herold Admira hofft nach dem Fehlstart auswärts beim GAK auf drei Punkte und ein volles Stadion.

T-MOBILE BUNDESLIGA / Auch wenn eine 0:1-Niederlage beim Vizemeister keine Schande ist, war bei Herold Admira die Offensivschwäche unübersehbar. „Vorne hat sich bei uns nichts getan, in der Defensive haben wir viele Fehler begangen“, brachte es Cheftrainer Rashid Rachimov auf den Punkt. Eine Meinung, die Kapitän Michi Hatz hundertprozentig teilte: „Wir haben zu viele Bälle leicht verschenkt, es war einfach nicht unser Tag.“

Über 3000 Karten weg

Doch das 0:1 gegen den GAK ist bereits Vergangenheit, die Südstädter konzentrieren sich voll auf das erste Heimspiel gegen Mattersburg am kommenden Mittwoch. „Für uns eigentlich schon wieder ein Auswärtspiel“, grinst Rachimov und spricht die Faninvasion aus dem Burgenland an. Über 3000 Karten sind im Vorverkauf bereits weg, 3000 zusätzliche Parkplätze stehen am Mittwoch zur Verfügung.

Für die Mödlinger heißt die Devise „Verlieren Verboten“, der Ungar Adam Matyus wird nach der schweren Verletzung von Stefan Kogler sein Debüt feiern. Den (zuletzt lahmen) Angriff soll Austria-Leihgabe Roland Linz beleben. Michi Hatz ist zuversichtlich: „Das volle Stadion wird uns beflügeln.“

SVM-Coach Werner Gregoritsch: „Die Admira ist bei Gott keine graue Maus mehr, sondern beendete die letzte Saison als drittbeste Frühjahrsmannschaft. Außerdem sind uns die Südstädter in ihrer Spielanlage sehr ähnlich, weil sie sich ebenfalls durch Kompaktheit und Aggressivität in den Zweikämpfen auszeichnen. Wir müssen vor allem in der Defensive gut stehen.“

Bei den Mattersburgern kehrt mit Didi Kühbauer, der 1988 unter Gustl Starek sein Bundesliga-Debüt bei Admira/Wacker gefeiert hatte – ein alter Bekannter in die Südstadt zurück.

Quelle:NÖN

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Top-Schriftsteller

Tippe auf ein 1-1 Remis - es wird mMn ein sehr offenes Spiel.

Sowie's mit den Karten ausschaut, hab ich morgen noch gute Chancen Karten zu bekommen :clap:

:support: also ich denke da liegst du falsch!

4 : 1 so schätz ich mal den Ausgang ein und ich denke auch, dass nicht viel mehr als 8000 Leute ins Stadion kommen werden.

Glück auf für morgen!

:clap::clap::clap::clap::clap:

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Superkicker

und da glaube ich, das du falsch liegst.

ich rechne mit mind. 8.000

3500 karten sind schon weg, und nur wenige admirafans

kaufen sich karten im vorverkauf -> früh zum stadion kommen, wenn mann noch keine karte hat und den anpfiff erleben will.

ich freu mich schon wie ein kleines kind auf dieses match. und rechne mit 3 punkten.

die westungarn schicken wir mit 2:0 zurück in die pusta ;);)

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Seit 1902

denke dass viele mattersburger kommen werden und es ein spannendes spiel wird. die mödlinger werden die auftaktniederlage ausmertzen wollen und mattersburg brennt auf das erste ligaspiel!!

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REMEMBER 1966

Mattersburg stürmt die Südstadt

Die Admira-Verteidigung war gegen den GAK lange standhaft - gegen Mattersburg soll die Null stehen

Wien - Erst am zweiten Spieltag gibt Mattersburg seine Premiere in der Bundesliga. Der Aufsteiger aus dem Burgenland trifft auswärts auf den Fast-Absteiger Admira Wacker Mödling.

Mit den Spielern und Betreuern werden auch fünf- bis sechstausend burgenländische Schlachtenbummler die Reise in die Südstadt antreten um die Feuertaufe Bundesliga zu bestehen.

"Unser Ziel heißt Nicht-Abstieg"

Siebzehn Jahre hatte das Burgenland keinen Vertreter im Fußball-Oberhaus, aber der Bundesliga-erfahrene Didi Kühbauer schraubt die Erwartungen zurück.

"Wir hatten eine Traum-Saison, aber so wird es nicht immer weitergehen. Unser Ziel muss es sein nicht abzusteigen, alles andere wäre mehr als eine Zugabe."

Zur Verwirklichung dieses Ziels war man auf dem Transfermarkt sehr aktiv. Mit Kühbauer-Intimus Mandreko, Wolfgang Hopfer und Zoltan Fülöp wurden drei erfahrene Spieler verpflichtet die den Klassenerhalt sichern sollen.

Weitere Neuzugänge bei schlechtem Start

Trotz dieser namhaften Verstärkungen wurde kein finanzielles Risiko eingegangen. "Sollte es zu Beginn nicht nach Plan laufen so können wir bis zum Ende der Transferzeit immer noch reagieren", hat Obmann Martin Pucher noch den einen oder anderen Euro für Neuzugänge in der Vereinskasse.

Über reichlich Bundesliga-Erfahrung verfügt auch Mattersburg-Coach Werner Gregoritsch. "Vom Kopf her wird es eine Umstellung werden, nicht mehr als Favorit auf den Platz zu gehen. Ich bin noch nie zuvor als Außenseiter zur Admira gefahren."

"Für uns ist der Aufstieg das, was für den GAK der Einzug in die Champions League wäre", zieht Gregoritsch einen Vergleich mit seinem Ex-Klub mit dem er immerhin Cup- und Supercup-Sieger wurde.

Admira will viele Fans für sich gewinnen

In der Südstadt ist man zwiegespalten über die Invasion der Burgenländer. Der Admira-Kassier reibt sich ob der vollen Kassa die Hände, aber Trainer Alfred Tatar warnt. "Schön wenn das Stadion voll ist, aber unser Heimspiel wird so zum Auswärtsmatch."

Auch der zweite Admira-Feldherr, Rashid Rachimow, schlägt in die selbe Kerbe, nimmt es aber mit Humor. "Für uns beginnt die Saison gleich mit drei Auswärtsspielen."

Präsident Weiss will in Zukunft auch gegen Pasching oder Kärnten das "Ausverkauft"-Schild in den Kassen baumeln sehen. "Die Saison 2003/04 wird das Jahr der Fan-Gewinnung. Jeder Verein braucht Anhänger, die fehlen uns noch."

Linz noch nicht mit von der Partie

Unter den vielen Zuschauern bei der Heimpremiere wird auch Admira-Neuverpflichtung Stefan Kogler sein, der sich im Spiel gegen den GAK einen Kreuzbandriss zugezogen hat.

Der für ein Jahr ausgeliehene Roland Linz hat heute seine Spielgenehmgung erhalten. Die Austria-Leihgabe hat hohe Ziele mit der Admira.

"Ich bin überzeugt dass wir einen Platz zwischen vier und sechs belegen können. Über die Admira will ich auch den Weg zurück ins Nationalteam finden."

Quelle:sport1.at

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