Wird der GAK nach dem ZA plötzlich millionenschwer?


schurlibua

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Momentan ist's mir relativ egal woher Informationen kommen. Wirklich trauen kann ich zur Zeit keinem.

bearbeitet von Bam_Margera

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Tribünenzierde

Alles was wir uU bekommen sollte, wird als Superquote an die Gläubiger gehen, der GAK hat davon 100 % gar nichts.

Am unangenehmsten für die Buli wirds sicher, wenn wir liquidiert werden, weil dann wird der MV sicher bis zum letzten um jeden Euro kämpfen. Die Chancen stehen da denke ich gar nicht so schlecht, obgleich es sich auf Jahre hinziehen würde.

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Superkicker

Die Grazer Woche ist, was den Wahrheitsgehalt diverser Gerüchte angeht, definitiv eine der besten Quellen in der steirischen Medienlandschaft.

guten abend allerseits!

was die woche schreibt ist kompletter quatsch, wie will sie wissen, wie ein gerichtsverfahren ausgeht! Da war wohl wieder einer zu optimistisch...

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Sehr bekannt im ASB

Der Artikel stammt aus der "Woche", nicht "der Grazer". Letzterer ist der "seriöse".

Meiner Meinung nach eine Uralt-Meldung.

hä???

hat ja auch keiner behauptet, daß der artikel aus dem "grazer" stammt!?

und ob die soviel seriöser schreiben, sei dahingestellt!

wie das uralt sein kann, wenn die prozesse/verhandlungen gerade am laufen sind ... - könnte mich zumindest nicht an eine ähnliche meldung erinnern.

egal, man kann ja zumindest hoffen ...

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Stammspieler

Sturmforever hat von "Grazer Woche" gesprochen, bertl80 und Schurlibua habens versehentlich übernommen. Es gibt meines Wissens den "Grazer" und die "Woche", aber keine "Grazer Woche". "Der Grazer" hat in letzter Zeit als einzige Zeitung kritische Berichte über den GAK geschrieben.

Die Meldung (aus der "Woche") an sich gabs schon vor einiger Zeit (O-Ton Egi: "wenn wir nur einen der beiden Prozesse gewinnen blabla...") und sie wurde sowohl von Dr. Hadl als auch Hrn. Egi immer mehr dahin abgeschwächt, dass es keinen Sinn macht diese Prozesse zu führen, und dass man versucht (um die hohen Prozesskosten bei geringer Erfolgsaussicht zu vermeiden) einen Vergleich zu erreichen. Der Rest war einfach ein Versuch gute Stimmung zu machen oder Hoffnung zu schüren ums positiv zu interpretieren. Wenn die Geschichte jetzt wieder auftaucht, dann entweder, weil die Zeitung das verschlafen hat, oder weils Egi eine diesbezügliche Frage bei der PK in alter Euphorie beantwortet hat.

Möglich dass die Aussage von Dr. Hadl gar nicht allgemein bekannt wurde, das war bei einem Treffen der Fangruppen mit Teilnahme von Dr. Hadl und (überraschenderweise) SL Egi.

bearbeitet von Ras Tschubai

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  • 4 weeks later...
...personifizierte Torgefahr...

Hier der gesamte Artikel von www.g-a-k.at:

Unter dem Titel

Stadt Graz rettet GAK-Ausgleich

schreibt Gerald Richter in der "Steirerkrone"

Per Dringlichkeitsverfügung, die vom Gemeinderat nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, hat ÖVP-Bürgermeister Siegfried Nagl am Donnerstag dem GAK-Zwangsausgleich zugestimmt. Die Forderung der Stadt beträgt fast 2,3 Millionen Euro. Diese enorme Summe setzt sich aus Abgabenschulden und der Förderung fürs Trainingszentrum zusammen.

Die Zeit drängt - schon am 29. April findet die sogenannte Zwangsausgleichs-Tagsatzung statt. Rund elf Millionen Euro beträgt der Gesamtschuldenstand des GAK, wobei die Finanzschulden den Hauptteil ausmachen. Auf der Forderungsliste der Stadt Graz stehen nun fast 2,3 Millionen Euro! Der Betrag setzt sich aus 270.000 Euro offener Kommunalsteuer und rund zwei Millionen Euro Fördergeldern, welche die Stadt dem GAK zum Bau des Trainingszentrums in Weinzödl zuschoss, zusammen.

Der Betrag sollte auf zehn Jahre ausbezahlt werden, da der GAK das Geld aber gleich brauchte, "bürgte" die Stadt für einen "Kredit" - bis 2012 zahlt Graz folglich 218.000 Euro pro Jahr an die Bank (BKS).

Nagl stimmte nun einem Zwangsausgleich zu, weil die Stadt davon ausgeht, dass dies auch die meisten anderen Großgläubiger tun. Man hofft auf eine Barquote von 20 Prozent, wahrscheinlicher ist allerdings eine wesentlich geringere Quote, wie hoch diese tatsächlich ausfällt, liegt am Geschick der GAK-Verhandler, die die Zukunft des Vereins sichern müssen. Zwar hätte der Gemeinderat mit der heiklen Kausa befasst werden müssen, dieser tritt jedoch erst am 8. Mai wieder zusammen, also musste eine Dringlichkeitsverfügung her. Allerdings: Über die vereinbarte Quote stimmt der Gemeinderat ab.

Klingt ja nicht so schlecht, solltes es stimmen, ist denen einer so auf die Nerven gegangen, dass sie das Geld abgeschrieben haben und froh sein werden, dass er nie mehr antanzt!

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www.g-a-k.at schreibt aber nicht alles, sondern nur das Angenehme.

Kleine Zeitung vom 25. 4. 2008:

GAK: Entscheidung fällt am 29. April

Die Nerven liegen blank: Große Gläubiger pokern bis zuletzt um ihre Ansprüche gegenüber dem insolventen Verein.

Kommt der GAK wieder ins Stolpern? Foto: GEPA

Der an den Nerven aller Beteiligten zehrende Überlebenskampf des GAK neigt sich seinem Ende zu. Für kommende Woche, den 29. April, ist die Zwangausgleichs-Tagsatzung des Vereins anberaumt. Noch keinen Termin gibt es für die Stadion-Betriebsgesellschaft, die aber über das Trainingszentrum - und damit eine wesentliche Existenzgrundlage des Vereins - verfügt.

Harter Gegner. Beim Verein selbst erweist sich die Finanz als einer der härtesten Gegner. Sie will einem Vergleich nur zustimmen, wenn damit alle Rechts- und Sachbereiche geklärt sind. Wolfgang Peschorn, Präsident der Finanzprokuratur: "Die Hausaufgaben sind vom Verein noch nicht gemacht."

Das Tauziehen könnte sich bis zum Morgen der Tagsatzung ziehen. Es geht dabei zum einen darum, welche Quote die Finanz akzpetiert, zum anderen darum, in welchem Ausmaß die ehemaligen Vorstandsmitglieder persönliche Haftungen übernehmen, die den Schaden für die Republik insgesamt noch weiter mindern. Zähe Gegner sind aber auch ehemalige Angestellte und Spieler, die um ihre Ansprüche pokern bis zuletzt.

Zwangsausgleich. Bei einem Gläubiger der Stadion-Betriebsgesellschaft, der Stadt Graz, wurde ein entscheidendes Hindernis aus dem Weg geräumt, indem diese darauf verzichtete, Fördermittel zurückzu- fordern. Das Land will sich erst im Mai festlegen. Sollte der Zwangsausgleich am Dienstag durchgehen, hat der Verein acht Wochen lang Zeit, die Quote aufzubringen bzw. durch Verzichtserklärungen noch zu reduzieren.

CLAUDIA GIGLER

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Stammspieler

wieso sind die "hausaufgaben" noch immer nicht gemacht?!?

jetzt ist seit november zeit, mit der finanz zu sprechen und nichts ist passiert?!?

bei der stadtpolitik verstehe ich ja, dass aufgrund der wahl etc. noch nicht viel passieren konnte, aber wieso bei der finanz und beim land, das ja auch "abwartet"?!?

mir schwant übles... ich fürchte, der ZA ist erst zu 80% durch...

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