Sonstiges von der Insel


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Ja so ein Zufall aber auch...

...kurz vor der Verhandlung bastelt der Journalist Martin Samuel - der rein zufällig ein eingefleischter West Ham Fan ist - eine Fantasiegeschichte zusammen. lol

Passt irgendwie ins nervöse West Ham-Bild...

...Spieler laufen davon, Spieler wollen auch für unerhörte Gagen nicht bei West Ham unterschreiben, die Fans schreiben nervös in den Foren....

Naja, wem´s gefällt...

Bald ist der Zirkus eh vorbei.

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Chin-Up Robbo!

Wer genau ist bei West Ham nervös? Fans, Spieler, Eggy? Wtf?

Schau mal in irgendwelche Foren der Hammers. Da werden neue Signings, neues Stadion, neues Trikot etc. diskutiert, aber keiner schert sich um Sheff Utd! Die Spieler machen sich ebenfalls keine Sorgen - Scott Parker hat gestern dazu Stellung genommen. Wo genau informierst du dich eigentlich..Dailly Mirror? Du glaubst ja anscheinend auch dass Bent (im Falle eines Transfers) 85k und Parker 75k pro Woche bekommen.

Und, dass von dir keine konkrete Stellungsnahme zum Artikel kommt war mir im Vorhinein klar. Schuld sind sowieso immer nur die anderen. Aber in einem stimm ich dir zu, zum Glück is der Zirkus bald vorbei..

/e:

und hier hast du deine Fantasiegeschichte auch noch mal von SKY

Sind aber vermutlich auch alles eingefleischte West Ham Fans icon_rolleyes.gif

bearbeitet von Cormega

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Rapidler
Club 2x11

Donnerstag, 28. Juni 2007, 19.00 Uhr

Hauptbücherei am Gürtel (Urban-Loritz-Platz 2a, 1070 Wien)

Veranstaltungssaal (3. Stock)

Eintritt frei!

Am Podium sitzen diesmal:

Carsten Germann (Journalist und Buchautor von »Football’s Home«)

Thomas Flögel (Ex-Profi, u.a. bei Hearts of Midlothian in Schottland) - angefragt

Linda Herlehey (Press Officer Britische Botschaft)

Stuart Dykes (Manchester United Fan & Fan-Initiative Schalke 04) - angefragt

Moderation: Reinhard Krennhuber (ballesterer fm)

Zum Inhalt:

Das Mutterland des Fußballs befindet sich wieder einmal in einem Hoch – zumindest auf Klubebene. Die Premier League gilt gemeinhin als die beste Liga Europas, mit Manchester United, dem FC Chelsea und dem FC Liverpool standen heuer gleich drei englische Vertreter im Champions League-Halbfinale. Vereine aus der ganzen Welt blicken neidisch auf die Insel. Nirgendwo sonst wird so viel Geld umgesetzt wie im englischen Fußball, nirgendwo sonst gibt es eine derart große Dichte an modernen Stadien.

Modern ist auch der Fußball, der auf der Insel gespielt wird. Lange vorbei die Zeiten des Kick&Rush. Es wird kombiniert – auf höchstem taktischen Niveau und in einem Höllentempo, das nach wie vor charakteristisch ist für den britischen Kick, der wesentlich mitbestimmt wird von Spielern und Trainern aus allen Kontinenten.

Doch wo viel Licht ist, muss es auch Schatten geben. Am Ende der Saison sind es immer dieselben Vereine, die ganz oben stehen. Die Kommerzialisierung hat Ticket-Preise mit sich gebracht, die sich nicht mehr jeder leisten kann, und in den reinen Sitzplatzstadien kommt oft nur mehr bei wichtigen Spielen jene Stimmung auf, die den englischen Fußball bei Fans auf der ganzen Welt so populär gemacht hat. Der Club 2x11 diskutiert mit Experten den Status Quo des britischen Fußballs.

Vor der Diskussion liest der Hamburger Autor Carsten Germann Auszüge aus seinem Buch »Football’s Home – Geschichten vom englischen Fußball« (Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007)

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Chin-Up Robbo!

Aber in einem stimm ich dir zu, zum Glück is der Zirkus bald vorbei..

Falsch gedacht..

Sheffield United have been informed that they may have to wait until the end of June before the result of their arbitration hearing will be known.
McCabe later stormed off after being asked by one reporter about the transfer of Steve Kabba, which broke the very rule - rule U18 - that McCabe and his club are seeking to have the Hammers relegated for.

:love:

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ein nicht ganz neuer aber informativer Artikel über den Fußball in Nordirland!

Kicken unter verschärften Bedingungen

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Fußball ist der bei weitem beliebteste Sport in Nordirland. Gerade das macht viele Probleme - eine Analyse

Nicht für alle Nordiren bot der organisierte Fußball in den vergangenen Dezennien einen heimeligen Ort. (Im Bild: Linfield Belfast versucht sich in Nachwuchspflege.)

Um den Hals fallen wird man sich in absehbarer Zeit wohl nicht. In der gespaltenen Gesellschaft Nordirlands geht es erst einmal darum, dass Menschen aus beiden Traditionen - protestantisch/unionistisch und katholisch/republikanisch - überhaupt in Kontakt zueinander treten. Und zwar, besonders wichtig, auf gleicher Augenhöhe. Sport ist in der Provinz eine der wichtigsten sozialen Aktivitäten, doch Gemeinschaft zwischen Protestanten und Katholiken kann er nur in den seltensten Fällen stiften. Wer in Nordirland welchen Sport betreibt, hängt davon ab, ob diesem eine irisch/gälische oder britische Tradition zugeschrieben wird. Verkürzt dargestellt sieht das so aus: Katholiken spielen Gaelic Football und Hurling, Protestanten Rugby und Hockey. Über das konfessionell organisierte Schulwesen wird dieses Muster perpetuiert, der Sport-Lehrplan protestantischer und katholischer Bildungseinrichtungen unterscheidet sich drastisch.

Fluch der Popularität

Die Ausnahme heißt (neben Boxen): Fußball. Alle mögen ihn, alle spielen ihn. Und da beginnen die Probleme. Es ist eine Ironie, dass der Fußball gerade durch seine große Ausstrahlung in beide Lager, seine Nicht-Exklusivität, seine Durchmischtheit in besonderem Ausmaß von den Auswirkungen der sozialen Verwerfungen Nordirlands getroffen wurde: Gewalt, Bigotterie, Nationalismus, Sektierertum, Diskriminierung, Entfremdung. Dazu kommt der repräsentative Charakter des populären Mannschaftssports, in dem die Teams für ihre jeweilige Anhängerschaften stehen. Und die setzten sich zum überwiegenden Teil aus jüngeren Männern aus der Arbeiterklasse zusammen - exakt jene Gruppe, die sich an den Frontlinien der "Troubles" wiederfindet. Der Fußball dient hier als willkommenes Forum zur Manifestation von Identitäten und der (mehr als symbolischen) Inbesitznahme von Territorium.

Auf internationaler Ebene führt die umstrittene politische Identität der Provinz zu einer beinahe absoluten Polarisierung. (Die Existenz von zwei rivalisierenden Fußball-Auswahlen stellt in der organisatorischen Struktur des irischen Sports übrigens die absolute Ausnahme dar.) Katholiken präferieren dann ganz eindeutig die Auswahl der Republik Irland, Protestanten dagegen das nordirische Team. Dabei spielt die bei solchen Gelegenheiten unvermeidlich in den Fokus geratende Symbolik eine besondere Rolle. Es werden Hymnen zur Aufführung gebracht und Fahnen geschwungen. Aber welche? Immerhin war in Nordirland die öffentliche Zurschaustellung der irischen Trikolore bis in die späten 80er Jahre verboten und immer wieder Kristallisationspunkt bitterer Auseinandersetzungen. Etwa, wenn eigens dafür gebildete Polizeieinheiten Fanblöcke stürmten, um den Leuten ihre Embleme wegzuschnappen. Es gilt die Logik des Nullsummenspiels: der Gewinn einer Gruppe war der Verlust der anderen.

Katholiken unerwünscht?

Im nationalen Zusammenhang entluden sich die Spannungen, wenn Klubs mit protestantischem Hintergrund auf katholisch dominierte Vereine trafen. Besonders problematisch stellte sich die Lage in der konfessionell zerklüfteten Geographie von Belfast dar. Das vor solchen Matches von Lokalpolitikern und Boulevardmedien betriebene Ballyhoo, lässt tatsächlich aufgeflammte Gewalt manchmal als sich selbst erfüllende Prophezeiung erscheinen. Jedenfalls durfte aufgrund von Sicherheitsbedenken das katholischen Community zugeschriebene Cliftonville aus dem Norden der Stadt seit den frühen 70er Jahren seine Heimspiele gegen Linfield mit seiner prononciert loyalistischen Anhängerschaft nicht mehr auf eigenem Platz austragen. Sie fanden stattdessen im Windsor Park statt - dem einzigen Stadion Nordirlands in dem die effektive Trennung rivalisierender Fangruppen möglich ist. Und: dem Heimstadion Linfields. Was aus polizeilicher Sicht durchaus sinnvoll erscheinen mag, musste auf der katholischen Seite als schreiende Ungerechtigkeit ankommen. Dass in Ermangelung eines Nationalstadions auch die nordirische Auswahl in Windsor antritt, macht sie Katholiken ganz sicher nicht sympathischer.

Aufgrund der existierenden Datenlage kann davon ausgegangen werden kann, dass die Spieler in der höchsten nordirischen Liga zu ungefähr gleichen Teilen aus beiden Gemeinschaften rekrutiert werden. Im Gegensatz dazu sind jedoch fast alle Klubs dem protestantischen Lager zuzuschreiben. Sie werden von Menschen mit einem Hintergrund in dieser Gemeinschaft verwaltet und auch ihre Fans kommen von dort. Mit Cliftonville war lange Zeit nur noch ein einziger prononciert katholischer Verein vertreten. Kein Wunder, dass sich unter katholischen Fußballinteressierten das Gefühl verbreitete, ohnehin unerwünscht zu sein. Dieses wurde verstärkt, durch unausgewogene und manchmal auch bloß ungeschickte Taktiken der Sicherheitskräfte im Umgang mit Fans aus den konfligierenden Lagern. Viele verabschiedeten sich daher aus der nordirischen Szene und fanden Asyl in Schottland bei Celtic Glasgow oder in England bei Manchester United. Zusammenfassend scheint der Fußball zumindest während der letzten gut 25 Jahre die Polarisation in der Gesellschaft eher verstärkt zu haben.

Politische Verantwortung

Immerhin hatte all das zur Folge, in den Gremien des organisierten Fußballs die Überzeugung reifen zu lassen, dass das gestörte Verhältnis zwischen den Gemeinschaften etwas ist, dem man sich zu stellen hat. Beileibe keine Selbstverständlichkeit. Wie eine Untersuchung des Centre for the Study of Conflict der University of Ulster aus dem Jahr 1995 ergab (John Sugden, Scott Harvie "Sport and Community Relations in Northern Ireland"), sehen Vertreter der meisten anderen Sportarten keine Notwendigkeit, Aktivitäten im Bereich Community Relations zu setzen. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Da wäre einmal eine grundsätzlichen Unwilligkeit, sich auf politische Fragen überhaupt einzulassen. Hier geht es doch um Sport, oder? Immer wieder jedoch hatte die ablehnende Haltung auch einfach mit der Angst zu tun, womöglich in ein schiefes Licht zu geraten. Wies man derartigen Dingen eine positive Rolle zu, könnte das ja als Eingeständnis von Problemen interpretiert werden. Und am Ende gar die Punze des Sektierers aufgedrückt zu bekommen, dazu hat kaum jemand Lust.

Der Fußballverband (Irish Football Association, IFA) ist jedoch seit geraumer Zeit sehr bemüht, seinen Sport für alle Menschen in Nordirland zu öffnen und ein Klima der Toleranz zu befördern. In seinem Entwicklungsplan 2003 formuliert die IFA ihre Vision, bis 2007 Fußball zum offensten Sport in Nordirland zu machen, an dem zu partizipieren für alle ein Anreiz sein soll. Dabei geht es einmal darum, im Kinder- und Jugendbereich Rahmenbedingugen zu schaffen, die Begegnungen über die konfessionellen Schranken hinweg ermöglichen. Der zweite wichtige Punkt betrifft das atmosphärische Umfeld der Nationalmannschaft, die seit Mitte der 80er Jahre in zunehmendem Maß von Hardcore-Loyalisten als ihr exklusiver Besitz reklamiert worden war. In Zusammenarbeit mit dem Dachverband der Fanklubs sollen sektiererische Praktiken rigoros zurückgedrängt und stattdessen das Spiel selbst wieder in den Mittelpunkt gestellt werden.

Vorsichtiger Optimismus

Trotzdem Vorsicht und vielleicht sogar Skepsis angebracht erscheint, was allzu hoffnungsvolle Prognosen bezüglich einer positiven Veränderung von Einstellungen betrifft: Gewisse Fortschritte sind unverkennbar. Die Nordirland-Fans haben 2006 für ihre Bemühungen einen von EU und dem Europäischen Fußballverband ausgelobten Fanpreis gewinnen können, in der Irish League scheint so etwas Normalität eingekehrt. Mit Donegal Celtic ist einem Klub aus dem nationalistischen Westen Belfasts ohne größeres Aufsehen die Aufnahme zugestanden worden. Und Linfield tritt wieder im Solitude von Cliftonville an, ohne dass sich Befürchtungen bestätigt hätten. Die Vereine selbst bemühen sich gar um einen amikalen Tonfall. Zumindest ein kalter Friede scheint konsolidiert. Auf der rein sportlichen Ebene konnten Dividenden in Form eines ausgeweiteten Talentepools sowie der Erschließung zusätzlicher finanzieller Mittel aus öffentlichen Händen bereits kassiert werden. (Michael Robausch) http://derstandard.at/

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Silver Torah
Nigeria suspend Chelsea star Obi

The Nigeria Football Association has indefinitely suspended Mikel Jon Obi from all national teams. The Chelsea midfielder opted out of the Nations Cup qualifier against Uganda three weeks ago citing injury. And Chelsea sent a letter on behalf of the player confirming he was undergoing treatment in London. But NFA spokesman Ademola Olajire said: "Mikel's gross act of indiscipline and lack of commitment towards national call-ups is totally unacceptable." Olajire added: "Since Mikel prefers his club over his country, we can only wish him the best of luck.

As well as missing games for the senior side Mikel, 20, has also not responded to recent calls to play for the country's under-23 side. "The fact that both coaches do not need him in their squads means his continuous invitation to the national teams is of no relevance," said Olajire. A country v club row erupted after Chelsea failed to release the midfielder for independent assessment of the hamstring injury by Nigeria's doctors as mandated by Fifa. Mikel's failure to turn up in Uganda for that assessment led to him being axed by coach Berti Vogts from the Nations Cup squad that defeated Niger 3-1 last weekend.

"The national coach said before the game against Niger that Mikel did not show any sign of commitment that he wanted to play so he left him out," Olajire said. "The national under-23 coach Samson Siasia also says he does not need Mikel in his squad since he preferred to play for Chelsea rather than Nigeria. Siasia is embarrassed that Mikel who played under him - at the Fifa World Youth Championship two years ago - is being disrespectful and disinterested in playing for his country."

Muss ja einen wirklich tollen Charakter haben. Zuerst die unendliche und undurchsichtige Transfersaga und jetzt dies.

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Pass And Move - It's The Liverpool Groove

Muss ja einen wirklich tollen Charakter haben. Zuerst die unendliche und undurchsichtige Transfersaga und jetzt dies.

Wobei es Giggs jahrelang nicht anders gemacht hat im walisischen Team. Nur da gabs halt keinen Aufstand. :ratlos:

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A Hornets spokesperson said: "We have yet to receive any notification or requests from the Premier League regarding the transfer of Steve Kabba to Watford Football Club from Sheffield United.

"We can confirm that there was no written clause in any documentation relating to Steve Kabba that stipulated he could not play against Sheffield United.

"All contracts are vetted and approved by the Premier League prior to the player's registration."

(Quelle: http://www.thisishertfordshire.co.uk/)

Somit wäre der Kabba-"Skandal" vom Tisch.

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  • 4 weeks later...
Im ASB-Olymp
Stuart Dykes (Manchester United Fan & Fan-Initiative Schalke 04) - angefragt

Man sage mir bitte, dass statt ihm wirklich, wie's auf der ballesterer-HP steht, Kris Stewart gekommen ist, sonst müsste ich mich noch viel mehr ärgern, dies verpasst zu haben.

Azwar Usmani

(Lebenslanger Manchester United-Fan, Wahlwiener)

Ist doch auch einer der Billy's Bones regulars, oder?

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Silver Torah
Millionaire footballers have invented a new drinking game with only one rule - whoever brings the least amount of money on a night out has to buy ALL the drinks. (Daily Star)

Bei uns wärst da schon mit einem grünen Schein in der Tasche ausm Schneider..

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  • 3 months later...
Silver Torah
"You can compare us at the moment to a bit of soft porn - there is an awful lot of foreplay and not a lot going on in the box."

Rochdale manager Keith Hill reflects on their 2-1 home defeat by Stockport.

"Nuremberg have a large fan base, with travellers making their way across the border from Czech Republic and Australia."

Kevin Ratcliffe in the build-up to Nuremberg v Everton on BBC Mersey.

"Liverpool have sent a message to the Liverpool's, the Chelsea's and the Arsenal's."

David Pleat after Liverpool scored eight against Besiktas. Exactly how do you send a message to yourself then, David?

"Are you Besiktas in disguise?"

Sheffield Wednesday fans to Southampton when the Saints went 5-0 down.

"Are you Wigan in disguise?"

Bolton fans to Bayern Munich during the 2-2 draw.

Herrlichst, die Quotes werden hier viel zu wenig gepostet.

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Silver Torah

U21 spielt gerade in Portugal, live auf RTPi. Adam Johnson hat in der 47. Minute zum 1-1 ausgeglichen.

Aufstellung folgendermaßen:

1 Joe Hart

6 David Wheater - 5 Steven Taylor © - 2 Craig Gardner - 3 Joe Mattock

7 James Milner - 8 Tom Huddlestone - 4 Lee Cattermole - 9 Adam Johnson

11 Theo Walcott - 10 Fabrice Muamba

Wheater spielt bei Boro, Mattock bei Leicester, Muamba bei B'ham City, Johnson ist von Boro an Watford verliehen.

B:

12 Matt Connolly (Arsenal, an Colchester verliehen)

13 Ben Alnwick (T'ham, an Luton verliehen)

14 Michael Mancienne (Chelsea, aktuell an QPR verliehen)

15 Grant Leadbitter (Sunderland)

16 Andrew Surman (Soton)

17 Richard Stearman (Leicester)

18 Ishmael Miller (ManCity, an West Brom verliehen)

Bekanntester Spieler bei den Portugiesen wohl der Captain, Joao Moutinho.

bearbeitet von themanwho

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  • 3 weeks later...

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