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Postaholic

Nun hat die Premier League einen neuen Chef, besser gesagt eine neue Chefin.
Auf Richard Scudamore folgt Susanna Dinnage vom Discovery-Konzern als Geschäftsführerin. Sie wurde gestern einstimmig von den Klubs zur Nachfolgerin gekürt. Dinnage war beim Discovery-Konzern zuletzt für den Sender „Animal Planet“ verantwortlich und war davor Leiterin der britisch/irischen Geschäfte von Discovery.

Die Dauerkartenbesitzerin von Fulham, Dinnage, wird die erste Frau sein, die an der Spitze einer führenden Profisport-Liga steht.

Und plant gleich mal wegen dem "Brexit" die Legionäre pro Klub zu beschränken. Von 17 auf 12.
Na ob das so einigen Clubs gefallen wird

bearbeitet von misteranonymus

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ASB-Legende
Anti_Violett schrieb vor 2 Stunden:

Ab nächster Saison also auch in der PL der Videoschiri. 

Dann gibs keine Tore mehr so wie gegen Fulham. Wobei es natürlich insgesamt absolut Sinn macht. Gute Entscheidung, hoffentlich funktioniert es besser als in der deutschen Bundesliga.

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Wacker !
TIA schrieb am 15/11/2018 um 18:22 :

Dann gibs keine Tore mehr so wie gegen Fulham. Wobei es natürlich insgesamt absolut Sinn macht. Gute Entscheidung, hoffentlich funktioniert es besser als in der deutschen Bundesliga.

Schlechter geht e nimma

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Postaholic

Na da schau dir was an:

Zitat

Die Financial Times hat wenige Tage nach ihrer Ernennung, ein ausführlicheres Portrait von Susanna Dinnage geschrieben (vermtl Paywall), die zum Jahreswechsel neue Chefin der Premier League wird.

Dabei bekommt die Rolle von Dinnage innerhalb des Discovery-Konzerns einen deutlich anderen Klang als die einer kleinen Senderchefin eines britischen Spartensenders.

Dinnage gehörte bei Discovery u.a. zum Verhandlungsteam, dass den Olympia-Deal abschloss und letztes Jahr (IMHO eher unglücklich) gegen Sky UK ins Feld zog, um auf Basis der neuen Rechte, höhere Verbreitungsentgelte von Sky UK zu bekommen.

Ferner war sie bei Discovery auch mit den kommenden Problemen für Sportsender in Sachen „Cord Cutting“ beschäftigt, also dem Abwenden von Zuschauern von linearen TV-Sendern über Antenne und Kabel, hin zu On-Demand-Plattformen und Internet.

Dinnage ist außerdem auch hinreichend in der politischen Landschaft verdrahtet – sie war die einzige Vertreterin der Medienindustrie, bei den ersten Gesprächen zwischen Brexit-Minister David Davis und der britischen Wirtschaft.

ft-portrait-susanna-dinnage.jpg

Quelle: allesaussersport.de

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