Admira rechnet mit einem Fananstrum gegen SVM


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Länderkampf Niederösterreich gegen Burgenland - Vorverkauf für das Spiel Herold Admira gegen SV Mattersburg !

Die neue Saison kann beginnen, Herold Admira wird mit einem neuen Logo und dem Slogan "Wir Niederösterreicher" in den Bundesländerkampf der neuen T-Mobile Bundesliga Saison gehen. Wie in der vergangenen Frühjahrssaison will die Admira als der Aussenseiter der Liga mit kampfbetontem, aggressivem und fairem Fussball ihre Fans begeistern.

Für die Kampfmannschaft der HEROLD Admira beginnt das erste Heimspiel, am Mittwoch, den 23. Juli um 19:30 Uhr, gleich mit einer grossen Bewährungsprobe gegen den Aufsteiger SV Mattersburg.

Um den erhofften Ansturm auf die Karten in den Griff zu bekommen beginnt der Vorverkauf bereits am Montag, den 14. Juli an folgenden Vorverkaufsstellen:

Pressekassa im Südstadt Stadion (Johann Steinböck Strasse 5b, 2344 Maria Enzersdorf) von 16 bis 20 Uhr ( Auskünft unter der Nummer 0676 / 533 78 05)·

Büro der PAPAGENO Reisen in 7210 Mattersburg, Hauptstrasse 2A (Auskünfte unter der Hotline 0664/3078202 zw. 09 und 20 Uhr) ·

Commercial Bank Mattersburg (Judengasse 11, 7210 Mattersburg) Auskünfte unter 02626 67 855-0 ·

Tourismus-Information Mödling, Kaiserin Elisabeth-Straße 2, Auskünfte unter 02236/26727

Die Eingänge des Südstadt Stadions werden, am Tag des Heimspieles, bereits um 18 Uhr geöffnet sein, damit ein reibungsloser Einlass in das Stadion gewährleistet werden kann.

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REMEMBER 1966

Match des Jahres

Das Telefon im Südstadtsekretariat macht keine Pause, am anderen Ende der Leitung meldet sich das halbe Burgenland. Die T-Mobile-Liga beginnt schon heute, Aufsteiger Mattersburg muß sein Highlight gegen Sturm verschieben, der Saisonstart beginnt im benachbarten Niederösterreich, genauer in der Südstadt, oder wie Admira-Präsident lesen möchte, in Mödling.

Herold Admira vs. SV Mattersburg, Rashids zartgraue Mäuse, fiebern dem 23. Juli entgegen. "Wir bereiten uns wie für ein Auswärtsmacht vor...", ulkt der Trainer und der Südstadt-Präsident tanzt mit dem Südstadt-Kassier Ringelrein.

12.000 Tickets werden gedruckt, 10.000 Zuschauer werden erwartet, die Südstadt liegt an der A2, dem Zubringer für Wien-Pendler, die mit einem Abstecher zum T-Mobile-Schlager spekulieren.

Admiras T-Mobile-Rekord von 02/03: Knapp 5.000, davon nur ein Bruchteil <Fans> des "VfB Herold Admira Wacker Mödling Wir Niederösterreicher". Alle Jahre wieder korrigieren die Admiraner ihren offiziellen Namen, die neueste Version lautet "Herold Admira", gewünscht wird als Kosename "Wir Niederösterreicher", dies nur, damit auch alle Nicht-Wiener in der Umgebung sowas wie heimatliche Gefühle für die Südstadt-Mäuse entwickeln.

Schwierig, wenn zwei Wiener Vereine in die Peripherie verpflanzt wurden und dort am Rande einer am Fußball mehr oder weniger desinteressierten Gemeinde vor Anker gehen mußten. Die Wiener blieben aus, die Nachbarn sind sich für den Kick zu schade und das restliche Niederösterreich muß erst erinnert werden, daß nur noch ein Klub des Landes in der obersten Spielklasse vertreten ist. Extra aus St. Pölten anreisen, dafür fehlt die Bindung zum einstigen Konkurrenten.

Präse Weiss sieht ein Einzugsgebiet-Potenzial von etwa zwei Millionen Menschen ("...wie im Ruhrgebiet!"), und doch bleibt der Südstadt-Trommler manchmal einsam und verlassen auf der Kabinen-Stirnseite des Stadions. Das einer Renovierung entgegenschreit, schließlich ist geplant, bei der EM 2008 die Südstadt als eines der Trainingszentren zu nützen.

Das Mattersburg-Match bringt für 90 Minuten den Burgenland-Boom in die Südstadt, danach wird das Stadion wieder in seinen Dornröschenschlaf versinken. <Wir wollen keine grauen Mäuse mehr sein> trutzen die Herolde, und sie bedecken sich mit neuen Kleidern, um das alte Image abzuschütteln. Doch nicht nur die neuen (Schwarz-Roten) Dressen allein sollen Zuschauer anlocken, wieder einmal wird mit einem sportlichen Run spekuliert, der sich unter Rachimow-Tatar im Frühjahr im Ansatz bemerkbar gemacht hatte.

Bevor das <Match des Jahres> gegen Mattersburg für eine ungewohnte Optik sorgen wird, kommt's schon heute zu einer sportlichen Standortbestimmung gegen den GAK im Schwarzenegger Stadion. Co-Trainer Tatar hat die Schachner-Truppe unter die Lupe genommen und Schwachstellen erkannt.

Den Burgenland-Fans wird's egal sein, wie die Admiraner in Graz abschneiden, sie kommen mit Sicherheit nur, um den SV Mattersburg zu sehen.

(copyright sportventil)

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