Co Adriaanse [ehemaliger Trainer]


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Jahrhunderttalent
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04.05.2009, 12:54 Uhr

Co Adriaanse zu AZ Alkmaar?

Adriaanse: "Würde ich was sagen, heißt es, ich flirte mit anderen Clubs" Niederländische Medien handeln Salzburg-Coach Co Adriaanse als möglichen Nachfolger von Louis van Gaal beim neuen holländischen Meister AZ Alkmaar.

"Ich konzentriere mich voll auf den Titelgewinn mit Red Bull Salzburg, was danach kommt, werden wir sehen", kommentiert Adriaanse die Gerüchte.

Van Gaal, der mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wird, muss sich laut der niederländischen Nachrichtenagentur ANP in den nächsten zehn Tagen über einen Verbleib in Alkmaar entscheiden.

Quelle: LAOLA1.at

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  • 2 weeks later...
Leistungsträger

Im heutigen Kurier wird mit armseligen Benotungssystem unser CO schlechtgemacht.

Die österr. Journalisten bestätigen damit wieder ihre nachtragende Mimosenhaftigkeit, ausserdem tritt die Wien-Lastigkeit erneut zutage.

Der Schulterschluss mit Gran und Grill ist fehlgeschlagen. Fast so grenzdebil wie aus Linden´s Feder.

Sogar der Journalismus in Bild und Sun ist ernster zu nehmen.

CO wird niedergemacht, von positiven Aspekten wie Beseitigung des Auswärtsfluchs (beste Auswärtsmannschaft) und offensiven Spielstil (wenn auch nicht immer ganz sattelfest) wird natürlich nichts erwähnt.

Ganz, ganz schwach ihr Schmierfinken..... :angry:

Könnts immer noch nicht vergessen, dass euch der CO angelehnt lässt..

Ich hoffe, er gibt Ihnen überhaupt keine Interviews über die Meisterschaft mehr.. und hoffentlich gibts Sympathiekundgebungen beim letzten Heimspiel und Meisterfeier für CO- er hätte es sich verdient gefeiert zu werden. :support:

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  • 2 weeks later...

http://transfermarkt.at/de/news/27818/adri...nzelkritik.html

Co Adriaanse gibt am Sonntag seinen Abschied aus der österreichischen Fußball-Bundesliga. Der Niederländer hat Red Bull Salzburg zum Meistertitel geführt, sein Vertrag wurde aber nicht verlängert. Vor seinem Abschiedsspiel am Sonntag gegen Altach analysierte er für die APA seine Meisterspieler. Adriaanse über:

Timo Ochs: Wenn er sich nicht verletzt hätte, wäre er meine unumstrittene Nummer 1 geblieben.

Heinz Arzberger: Er war 100-prozentig zur Stelle als wir ihn brauchten. Ein super Profi, der ein hohes Standing in der Mannschaft hat.

Eddy Gustafsson: Nach der Verletzung von Ochs war es ein großes Problem, einen Torhüter mit dieser Qualität zu finden. Er hat unsere Erwartungen nicht enttäuscht und hat vor allem sehr schnell seinen Platz in der Mannschaft gefunden.

Laszlo Bodnar: Der ideale Außenverteidiger für mein System.

Schnell, gut im Flanken und auch sehr zweikampfstark. Wenn Janko noch den Krankl-Rekord bricht oder sogar den Goldenen Schuh holt, kann er sich auch bei ihm bedanken.

Ibrahim Sekagya: Der Abwehrchef hat eine sehr gute und konstante Saison gespielt.

Barry Opdam: Für mich wurde er zu unrecht hart kritisiert. Er ist ein super moderner Verteidiger, der taktisch und vor allem technisch sehr stark ist. Er ist im Aufbau sehr gut, der in Bedrängnis nicht den Ball auf die Tribüne schießt.

Andreas Ulmer: Er hat das Potenzial, sich international einmal durchzusetzen. Er ist enorm laufstark, hat eine präzise Flanke und ein gutes Passspiel. Vor allem ist er für seine Jugend schon sehr reif und er weiß, was er will.

Ronald Gercaliu: Wenn er gespielt hat, hat er mich nie enttäuscht. Er hat sehr gut gespielt, auch als Innenverteidiger. Ich hoffe, dass er für seine Zukunft die richtige Entscheidung trifft, denn er hat noch Möglichkeiten nach oben.

Remo Meyer: Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat er sich verbessert. Leider hat er sich verletzt, als er in die Mannschaft gekommen ist.

Karel Pitak und Johan Vonlanthen: Beide waren bereits abgeschrieben und sind zurückgekommen. Johan ist ein Künstler, wie ihn die Fans gerne sehen. Er ist stärker, wenn er zentral im Mittelfeld spielt, als auf der Außenposition. Karel ist ein taktisch sehr disziplinierter Spieler, der zudem als Mittelfeldspieler immens torgefährlich ist mit einer hervorragenden Schusstechnik. Sein Tor gegen Mattersburg war wohl eines der schönsten in der Saison.

Vladimir Janocko: Auch er war bereits abgeschrieben und hat sich wieder in die Mannschaft gespielt. Ein technisch glänzender Fußballer. Ein Typ Spielmacher.

Christoph Leitgeb: Er ist der beste Spieler von Red Bull. Ich habe selten so einen dynamischen Spieler wie ihn gesehen. Er kann international eine große Karriere machen.

Patrik Jezek: Er hat unglaublich stark gespielt, auch, weil er prädestiniert ist für mein Offensivsystem. Für ihn gilt das gleiche wie für Leitgeb: er hat leider zu wenig gespielt, weil er vielfach verletzt war. Die beiden haben mir zu lange gefehlt, weil sie unheimlich wichtig sind für mein System.

Somen Tchoyi: Ich habe ihn mit Hochhauser geholt, weil er etwas Besonderes hat. Er kann aber noch viel, viel besser spielen. Nur muss er sich an den Kunstrasen und an den österreichischen Fußball anpassen. Mit ihm kann Red Bull noch sehr viel Geld verdienen. Als Mensch ist er ein richtiger Typ, aber auch sehr schwierig.

Ernst Öbster: Bei ihm habe ich mich geirrt. Ich sah ihn bei den Juniors und war von seinen Fähigkeiten überrascht. Er ist ein guter Spieler, dem aber die Schnelligkeit für das höchste Niveau als Mittelfeldspieler fehlt.

Anis Boussaidi: Er hat gut gespielt als rechter Verteidiger, aber viel mehr als Mittelfeldspieler, weil er unglaublich dynamisch ist nach hinten und nach vorne.

Rene Aufhauser: Er ist wieder zurückgekommen. Ein Musterprofi, der immer alles für die Mannschaft gibt. Er imponiert mir vor allem auch als Mensch. Sein Wort hat Gewicht in der Mannschaft.

Niko Kovac: Er hat sehr wenig gespielt, weil er viel verletzt war. Er ist ein typischer Spieler für ein defensives System. Nicht aber für ein offensives. Ich und nur ich habe mich für ihn entschieden, dass er noch einen Einjahresvertrag bekommt. Aber unter der Voraussetzung, dass er nur mehr für Red Bull und nicht mehr für die Nationalmannschaft spielt. Das hat er in der ersten Hälfte der Saison aber gemacht und das war nicht korrekt.

Louis Ngwat Mahop: Von ihm bin ich enttäuscht. Er kann unglaublich viel. Er zeigt im Training, dass er alles kann, was einen guten Stürmer ausmacht. Aber im Spiel war davon wenig zu sehen. Ich hatte viel Vertrauen in ihn, aber er hat es mir nicht zurückgegeben.

Robin Nelisse: Er ist für 0 Euro gekommen. Wo kann man für die österreichische Liga einen Spieler bekommen, der nichts kostet und bei so wenig Einsatzzeit 12 Tore, darunter waren wichtige, schießt.

Er ist technisch hervorragend. Er hat vielfach nicht gespielt, weil auf seiner Position Janko spielt.

Marc Janko: Er hat unglaublich gespielt. Ich hätte nicht gedacht, dass er so gut ist. Unglaublich. Ich hatte noch nie einen Spieler mit so einer Trefferquote. Ich empfinde großen Respekt für ihn.

Alexander Zickler: Er hat wahnsinnige Arbeit für die Mannschaft geleistet, auch deswegen konnte Marc so viele Tore schießen. Er hatte bei mir eine andere Rolle, war aber genauso gut, wie er immer war. Er ist ein Konterspieler, der viel besser spielen kann mit Raum.

Leitgeb bester Spieler, und eigentlich nur von Kovac, Öbster und Mahop enttäuscht.

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"Wollen diese Spieler überhaupt nach Österreich kommen?"

03. Juni 2009, 11:17

"Red Bull wollte einen Trainer, der einen technisch guten, offensiven Fußball spielen lässt und lieber mit 5:3 gewinnt als mit 2:0. Deswegen bin ich gekommen und habe alle Vorgaben erfüllt"

Scheidender Salzburg-Trainer Co Adriaanse enttäuscht: "Habe gearbeitet wie immer und hatte damit Erfolg" - Ulmer, Leitgeb und Janko traut er internationale Karriere zu - ein Interview

Salzburg - Am Sonntag hat sich Co Adriaanse als Meistertrainer von Red Bull Salzburg verabschiedet. Im Interview lässt der Niederländer seine Saison in Salzburg noch einmal Revue passieren. Adriaanse zeigte sich "sehr enttäuscht", dass sein Vertrag nicht verlängert wurde, er sieht den Großteil seiner Ziele erreicht und würde nichts anders machen. Andreas Ulmer, Christoph Leitgeb und Marc Janko traut Adriaanse eine internationale Karriere zu.

Welche Bedeutung hat für Sie dieser zweite Meistertitel nach dem mit dem FC Porto?

"International ist das sehr wichtig, weil man dort nur auf die Titel schaut. Aber für mich ist nicht unwesentlich wichtiger, dass ich das Maximum aus meiner Mannschaft heraushole und man meine Handschrift sieht. Deshalb war für mich der zweite Platz mit Willem II Tilburg und die darauffolgende Qualifikation für die Champions-League wie ein Meistertitel. In Holland ist man stolz auf mich, dass ich in vier Jahren Ausland zwei Meistertitel und einen Pokal geholt habe."

Was entgegnen Sie jenen, für die der Meistertitel mit Red Bull ein Muss ist?

"Es ist nicht einfach, weil Rapid auch eine sehr gute Mannschaft hat, einen sehr guten Trainer, und vor allem sind sie zu Hause immer ausverkauft mit sehr fanatischen Fans. Und sie haben auch die Presse auf ihrer Seite. Fußball ist mehr als Geld. Sonst hätte in Deutschland Bayern München vor Hoffenheim Meister werden müssen. Genau wie Ajax, Real Madrid oder der AC Milan. Ich frage, wieso ist Red Bull in den letzten vier Jahren nur zweimal Meister geworden?"

Warum wurde letztlich nur eines der von Ihnen vorgegebenen Saisonzielen erreicht?

"Ich habe gesagt primär werden wir offensiv spielen. Das haben wir überall gemacht. Auch auswärts. Wir haben 86 Tore (Anm.: 2,4 pro Spiel) geschossen und mit Janko einen der drei besten Torschützen in Europa. Seine 39 Tore sind unglaublich und waren nur in einer offensiven Mannschaft möglich. In Europa wollte ich möglichst weit kommen. Wir haben sehr gut angefangen, die Auslosung meinte es dann nicht gut mit uns. Der FC Sevilla ist die Nummer drei in Spanien, das den Europameister und Champions-League-Sieger stellt. Für unsere Möglichkeiten haben wir dort sehr gut gespielt. Wenn jemand nicht versteht, dass man gegen so eine Mannschaft ausscheiden kann, der versteht nichts vom Fußball. Im Cup habe ich eine Mannschaft aufgestellt, von der ich voll überzeugt war. Ich wollte diesen Spielern mein Vertrauen geben und die anderen schonen. Das war kein Poker oder Risiko nehmen. Und wer garantiert mir, dass wir mit der ersten Mannschaft gewonnen hätten?"

Ein weiteres Ziel von Ihnen war, das Stadion zu füllen. Woran liegt es, dass das nicht der Fall war?

Adriaanse: "Wenn diese Saison mehr Zuschauer ins Stadion gekommen sind wie in der vorherigen, dann bin ich zufrieden (Anm.: 15.300 pro Spiel). Warum es nicht voll war, das kann viele Ursachen haben. Erstens ist Skifahren in Österreich viel populärer als Fußball. Ich denke auch, dass vielfach Spiele zum falschen Zeitpunkt angesetzt werden. Die Presse ist meistens sehr, sehr negativ gewesen. Ein weiteres Argument ist, dass vielfach Spiele von Red Bull live übertragen wurden. Aber meine Erwartung war, dass ich nicht nur ein Jahr bei Red Bull bleiben sollte. Meine Idee waren zwei oder drei Jahre. Red Bull hat unglaublich viele Möglichkeiten. Deshalb habe ich das gesagt und auch geglaubt und ich glaube es noch immer, dass Fußball in Österreich immer mehr an Wert gewinnt."

Wie groß ist die Enttäuschung, den Verein verlassen zu müssen?

"Sehr groß, weil ich vor drei Jahren in Mauterndorf ein Haus gekauft habe. Ich liebe Österreich, ich liebe Mauterndorf, und ich liebe es hier zu wohnen. Daher konnte ich wohnen und arbeiten gut kombinieren. Red Bull ist eine sehr große, positive Firma, die viel Geld in den Fußball steckt. Daher gibt es ungeahnte Möglichkeiten. So ein Trainingszentrum gibt es fast nirgendwo. Jetzt hätte ich alles über den österreichischen Fußball gewusst. Vor allem kenne ich alle Möglichkeiten und Unmöglichkeiten von meiner Truppe. Da hätte ich durchselektieren und die Mannschaft noch besser machen können."

Ab wann war Ihnen klar, dass Ihr Vertrag nicht mehr verlängert wird?

"Als im März Hochhauser mit Mateschitz gesprochen hat und dieser noch warten wollte, da hatte ich meine Zweifel. Ich wollte endlich eine Entscheidung, um auch meine Zukunft zu planen."

Für Sportdirektor Hochhauser gab es Dinge, die nicht so gepasst haben. Welche Dinge meinte er?

"Nicht ich muss das sagen, sondern Mateschitz und Hochhauser, die diese Entscheidung getroffen haben. Und das ist nicht eine komplizierte Sache oder eine Privatangelegenheit. Das ist etwas, wofür ich meine Argumente habe und sehr gute sogar. Sonst hat Hochhauser gemeint, gäbe es sportlich keine Beanstandungen.

Ihr gestörtes Verhältnis zu einem Teil der Presse war für die Außendarstellung von Red Bull nicht unbedingt förderlich.

"Ich habe die Presse nie boykottiert. Ein Teil davon hat mich boykottiert. Ich war ein halbes Jahr bei allen Pressekonferenzen vor dem Spiel. Das ist immer dasselbe: ich kann nicht die Aufstellung und die Taktik bekanntgeben, musste immer nur sagen wir gewinnen. Ich habe immer alle Informationen gegeben, vielleicht viel mehr, als möglich war. Als ich merkte, dass viele von diesen Informationen gegen mich verwendet wurden, habe ich mit Hochhauser und Linke eine Verabredung gemacht, dass ich im Frühjahr diese Vorschau nicht mehr mache. Unmittelbar vor und nach dem Spiel bin ich immer Rede und Antwort gestanden. Ein Teil der Presse hat nur negativ über mich geschrieben, was ich gehört habe. Ich habe Gott sei Dank seit einigen Monaten keine Zeitungen mehr gelesen."

Gibt es etwas, was Sie im Nachhinein anders machen würden?

"Nein. Ich habe gearbeitet, wie ich immer arbeite und hatte damit überall Erfolg. Ich denke, dass wir alle zusammen sehr gut gearbeitet haben, 100-prozentig. Red Bull wollte einen Trainer, der einen technisch guten, offensiven Fußball spielen lässt und lieber mit 5:3 gewinnt als mit 2:0. Deswegen bin ich gekommen und habe alle Vorgaben erfüllt. Wir sind trotz vieler verletzter Spieler, darunter für mein System so wichtige wie Leitgeb und Jezek, souverän Meister geworden."

Welchen Spielern trauen Sie eine internationale Karriere zu?

"Andreas Ulmer, weil er einer ist, der weiß, was er will. Christoph Leitgeb kann im Ausland auf Topniveau spielen. Allerdings muss er belastbarer sein und verletzungsfrei bleiben. Vielleicht ist der ständige Wechsel von Natur- auf Kunstrasen und umgekehrt ein möglicher Grund für seine Verletzungen. Marc Janko, wenn er und sein Manager die richtige Entscheidung treffen."

Was muss sich bei Red Bull ändern, um auch international erfolgreich zu sein?

"Da müssen die Spieler verbessert werden durch einen Trainer, und nicht jedes Jahr durch einen anderen. Und sie müssen dann auch international bessere Spieler holen. Aber die Frage ist, wollen diese Spieler überhaupt nach Österreich kommen und auf Kunstrasen spielen? Nicht alle wollen das. Und vor allem will Red Bull diese Spieler bezahlen?"

Wie beurteilen Sie ihren Nachfolger Huub Stevens?

"Er ist ein ganz anderer Trainer, wie ich es bin. Als Person anders und auch seine Fußball-Philosophie hat mit der meinen nichts gemein."

Warum haben Sie Ajax und AZ Alkmaar abgesagt?

"Weil ich vier Jahre im Ausland gearbeitet habe. In vier verschiedenen Ländern. Immer wieder ein neues Haus, eine neue Sprache, eine neue Kultur. Auch sportlich, neue Spieler, neue Liga und neue Gegner. Das war nicht einfach und deshalb will ich jetzt ein Jahr Ruhe nehmen. Deshalb habe ich vielen Vereinen abgesagt, nicht nur Ajax und AZ." (APA)

http://derstandard.at/?url=/?id=1242317310271

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