Keine Neuaustragung!


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Fanatischer Poster

und @ Altacher: Auch wenn sich bei allen viele Emotionen wegen dieser causa aufgestaut haben, hoffe ich doch, dass sich jeder einfach darüber freut und jetzt nicht noch irgendwie loszieht und meint im Rapid-Channel provozieren zu müssen.

qft

bearbeitet von Wiener_07

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ASB-Süchtige(r)

Forza Ostschweizer Mafia! :lol:

Jetzt muss nur noch Sturm den Protest zurückziehen und der Zustand wäre wieder ansatzweise normal.

Mit den nunmehr wieder 7 Punkten Vorsprung aufs Tabellenende lässt es sich in Innsbruck denk ich etwas befreiter aufspielen. :smoke:

Und zum letzten Saisonspiel gegen Rapid nehmen wir einfach den Carreno wieder mit. :finger:

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Postinho

wir kommen wieder :finger:

aber jetzt kann der fuchsbichler endlich beruhigt schlafen.

gar nicht auszudenken was los gewesen wäre wenn es zu einer neuaustragung gekommen wäre, dann hätte der fuchsbichler sicher furchtbar geweint wie er es ja in sport am sonntag fast gemacht hätte (konnte eine träne über sein auge kullern sehn)

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ASB-Halbgott

wir kommen wieder :finger:

aber jetzt kann der fuchsbichler endlich beruhigt schlafen.

gar nicht auszudenken was los gewesen wäre wenn es zu einer neuaustragung gekommen wäre, dann hätte der fuchsbichler sicher furchtbar geweint wie er es ja in sport am sonntag fast gemacht hätte (konnte eine träne über sein auge kullern sehn)

so wie ich dich nach deinen letzten Posts einschätze kullerte dir beim Schreiben dieses Posts eine Träne über die Wange. Aber nimms nicht zu hart...Rapid kann auch nächstes Jahr, vielleicht sogar ohne Schiedsrichterhilfe und ohne lächerliches Protesteinlegen, Meister werden....

so long

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Anfänger

Einerseits erfreut diese Entscheidung das Herz eines jeden "richtigen" Fussbalfans, weil man Spiele nicht am "grünen Tisch" im Nachhinein austragen sollte. Andererseits gibt das Urteil einen wunderschönen Freibrief für die ständig vortschreitende Idiotie der österreichischen Referees. Einsprüche gegen die Fehlleistungen der einheimischen Referees kann sich Fussball-Österreich dank des unbedachten Vorpreschen von Rapid in Einheit mit der, zwar verständlichen, aber trotzdem ebenso kurzsichtigen Gegenarbeit von Altach in Zukunft wohl abschminken.

Altach und Rapid sei Dank, können die Unfähigsten der Unfähigen Schiedsrichter nun Fuhrwerken wie es ihnen beliebt. Bei Grundlegenden Regelmissachtungen nimmt man einfach das bereits akzeptierte Urteil des Senats her und schon ist man fein raus. Ich hätte mir aus der ganzen Geschichte eine Qualitätssteigerung der Schiris erwartet, jetzt kann man maximal ein Absumpfen erwarten. Nicht das kindische Agieren von Rapid ist der Untergang der Liga, sondern die weiter Sinkende Qualität der Schiedsrichter. Traurig das...

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gar nicht auszudenken was los gewesen wäre wenn es zu einer neuaustragung gekommen wäre, dann hätte der fuchsbichler sicher furchtbar geweint wie er es ja in sport am sonntag fast gemacht hätte (konnte eine träne über sein auge kullern sehn)

diesbezüglich kann er sicher nachhilfe beim pacult nehmen.

noch bleibt rapid aber der protest vor dem ständig neutralen schiedsgericht.

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vol.at

Das Protestkomitee der Fußball-Bundesliga hat am Dienstagnachmittag entschieden, dass es keine Neuaustragung der Bundesliga-Partie der 25. Runde zwischen den Vorarlbergern und Wienern geben wird. Das Match ist somit resultatsgemäß mit 2:1 für Altach zu beglaubigen.

Und da Rapid auf einen weiteren Einspruch verzichtet, liegen die Vorarlberger acht Runden vor Schluss als Achter jeweils sieben Zähler vor FC Wacker Innsbruck und SK Austria Kärnten, die punktegleich am Tabellenende stehen. "Wir werden keinen weiteren Instanzenweg in Anspruch nehmen, denn wir wollen die Strukturprobleme der Bundesliga nicht größer machen als sie sind und uns ab jetzt wieder voll auf den Fußball auf dem Platz konzentrieren", betonte Rapid-Sportdirektor Alfred Hörtnagl im Gespräch mit der APA. "Das ist eine pragmatische Entscheidung im Sinne des Fußballs bzw. dem Fußball zuliebe."

Die Vorarlberger durften dagegen aufatmen. "Nicht wir sehen uns als Sieger in diesem Verfahren, sondern akzeptieren diese Entscheidung als Bestätigung für das österreichische Schiedsrichterwesen und natürlich den österreichischen Fußball", meinte Altachs Vize-Präsident Christoph Längle in einer ersten Stellungnahme.

Altach-Coach Heinz Fuchsbichler war "froh, dass dieses Thema nun vom Tisch ist". "Ich habe natürlich gehofft, dass dieses Urteil fallen wird. Wenn man sich die Sache ansieht, dass hätte es im Sinn des Fußballs auch keine andere Entscheidung geben können", meinte der gebürtige Steirer, der trotz einer möglichen Vorentscheidung im Abstiegskampf warnte: "Für uns ist es ein Polster, aber wir sind noch nicht durch".

Der Bundesliga-Strafsenat hatte am 28. Februar nach einem Rapid-Protest entschieden, das Match Altach gegen Rapid wegen eines Formalfehlers von Schiedsrichter Bernhard Brugger wiederholen zu lassen, weil Rapid-Goalie Helge Payer zum Zeitpunkt der Ausführung des Elfers von Roland Kirchler noch nicht bereit gewesen sei. Gegen diese Entscheidung hatten wiederum die Altacher protestiert, weshalb es zur Sitzung des Protestkomitees unter Vorsitz von Dr. Andreas Grundei am Dienstagnachmittag kam.

"Nach den FIFA-Spielregeln ist der Schiedsrichter mit all seinen Stärken und Fehlern Teil des Spiels. Seine Entscheidungen zum Spielergebnis, selbst wenn sie gegen die Regeln getroffen worden wären, sind endgültig und unanfechtbar. Aus diesem Grund ist in den Verbandsregeln und der Bundesliga eine Neuaustragung nur dann vorgesehen, wenn ein Spiel ohne Verschulden der beiden Vereine abgebrochen wurde - zum Beispiel bei einem Flutlichtausfall", lautete die Erklärung von Grundei zur Entscheidung des Protestkomitees.

"Wir nehmen diese Entscheidung zur Kenntnis, halten sie aber für inhaltlich falsch", konstatierte Hörtnagl. In der offiziellen Rapid-Aussendung hieß es: "Die Art und Weise, wie sie (die Entscheidung, Anm.) zustande gekommen ist, beschädigt das Ansehen der verbandsinternen Rechtsprechung nachhaltig. Es entspricht nicht den österreichischen Rechtsstandards, wenn der Vorsitzende des Protestkomitees nicht erkennt, dass sein Amt als Vorsitzender des Protestkomitees in einer Rechtssache, in der der SK Rapid betroffen ist, unvereinbar mit seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt gegen den SK Rapid ist."

Damit erinnerten die Hütteldorfer daran, dass Grundei im Jahr 2006 im Transferstreit mit der Admira um Christian Thonhofer gegen Rapid prozessiert hat. "Die Führung der Bundesliga ist aufgefordert, prompt diese Missstände zu beseitigen und einen unabhängigen, verbandsinternen Rechtszug zu ermöglichen", lautete deshalb die Forderung von Rapid.

Durch die Entscheidung des Protestkomitees wird es nun auch keinen Einspruch von Sturm Graz gegen die 1:2-Niederlage am vergangenen Freitag bei Rapid geben. Sturm-Präsident Hans Rinner hatte die "irreguläre Ausführung des Elfmeters" von Rapid-Spielmacher Steffen Hofmann, der zum 2:1 der Wiener geführt hatte, kritisiert. Er hätte aber nur einen Protest eingelegt, wenn es zu einer Neuaustragung der Partie Altach gegen Rapid gekommen wäre.

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Weltklassecoach
Einerseits erfreut diese Entscheidung das Herz eines jeden "richtigen" Fussbalfans, weil man Spiele nicht am "grünen Tisch" im Nachhinein austragen sollte. Andererseits gibt das Urteil einen wunderschönen Freibrief für die ständig vortschreitende Idiotie der österreichischen Referees. Einsprüche gegen die Fehlleistungen der einheimischen Referees kann sich Fussball-Österreich dank des unbedachten Vorpreschen von Rapid in Einheit mit der, zwar verständlichen, aber trotzdem ebenso kurzsichtigen Gegenarbeit von Altach in Zukunft wohl abschminken.

Altach und Rapid sei Dank, können die Unfähigsten der Unfähigen Schiedsrichter nun Fuhrwerken wie es ihnen beliebt. Bei Grundlegenden Regelmissachtungen nimmt man einfach das bereits akzeptierte Urteil des Senats her und schon ist man fein raus. Ich hätte mir aus der ganzen Geschichte eine Qualitätssteigerung der Schiris erwartet, jetzt kann man maximal ein Absumpfen erwarten. Nicht das kindische Agieren von Rapid ist der Untergang der Liga, sondern die weiter Sinkende Qualität der Schiedsrichter. Traurig das...

...verstehe ich jetzt nicht ganz: Hier wurde an einem Beispiel die aktuellen Fifa-Regeln angewandt, die es vorher auch schon gab und nicht durch dieses Ereigniss erfunden wurden. Ich glaube auch nicht das allen Schiedsrichtern diese Regel unbekannt war. OK.. die die es bis jetzt noch nicht wussten, wurden nun belehrt... :schluchz:

Diese Regeln gelten in jedem anderen Land genauso, finde also nicht das dies der Grund für schlechte Schiedsrichterleistungen in Österreich ist, bzw. künftige Leistungen auf diese Ereigniss zurückzuführen sind. Hier muss man den Hebel woanders ansetzen. :[

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Europaklassespieler

Einzig richtige Entscheidung, alles andere wäre absoluter Nonsens gewesen.

Gewinner dieser Entscheidung ist nicht Altach, sondern einzig und allein der Stand der Schiedsrichter.

Peinlich die Reaktionen der Rapid Verantwortlichen....

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Gast
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