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Burschi

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Superkicker

2 sachen dazu:

1. man sollte sich vielleicht eine gegend für ein trainingslager aussuchen, wo es nicht ständig stürmt, so dass die match-bedingungen "ungünstig" sind (das hätten sie daheim auch haben können).

ODER die herren hofmann, payer, thonhofer sollten sich wärmere socken anziehen! ein trainingslager, wo einige der wichtigsten leistungsträger tagelang nicht mit trainieren können, geht irgendwie am sinn der sache vorbei.

2. Ich dachte der Pacult steht so auf disziplin? Kampfgeist ok, aber dem eigenen eine blutgrätsche verpassen? Dem eder sollte man vielleicht sagen, dass es ungünstig ist, den eigenen haberer zu verletzen. Und auch das "hitzköpfig" sein ist ja ok und gehört zum fußball, aber nicht im training gegenüber den teamkollegen.

da wäre ich als trainer dahinter, denen die leviten zu lesen. wir machen uns ja lächerlich mit diesen schlagzeilen und grad bei uns, wo die stimmung in der mannschaft fast tradition ist und zum erfolg führen kann, hat sowas nix verloren.

aber vielleicht bin ich auch zu streng...

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living legend

2 sachen dazu:

1. man sollte sich vielleicht eine gegend für ein trainingslager aussuchen, wo es nicht ständig stürmt, so dass die match-bedingungen "ungünstig" sind (das hätten sie daheim auch haben können).

ODER die herren hofmann, payer, thonhofer sollten sich wärmere socken anziehen! ein trainingslager, wo einige der wichtigsten leistungsträger tagelang nicht mit trainieren können, geht irgendwie am sinn der sache vorbei.

2. Ich dachte der Pacult steht so auf disziplin? Kampfgeist ok, aber dem eigenen eine blutgrätsche verpassen? Dem eder sollte man vielleicht sagen, dass es ungünstig ist, den eigenen haberer zu verletzen. Und auch das "hitzköpfig" sein ist ja ok und gehört zum fußball, aber nicht im training gegenüber den teamkollegen.

da wäre ich als trainer dahinter, denen die leviten zu lesen. wir machen uns ja lächerlich mit diesen schlagzeilen und grad bei uns, wo die stimmung in der mannschaft fast tradition ist und zum erfolg führen kann, hat sowas nix verloren.

aber vielleicht bin ich auch zu streng...

solange sich die spieler nicht gegenseitig verletzen, kanns ruhig ein wenig härter zugehen! ist doch schön, wenn man hört, dass die spieler mit vollen einsatz dabei sind! und so wie eder in meisterschaftsspielen zu werke geht, geht er auch im training hinein - diesen "jadgtrieb" kann man nicht abstellen, daran wird sich maierhofer gewöhnen müssen, dann in der meisterschaft werden die gegner wohl auch keinen kuschelkurs mit ihm fahren, nur weil er der herr maierhofer ist, der bei bayern gespielt hat! und wenn er sich so eine aktion wie gegen eder in einem meisterschaftsspiel gönnt, dann wird er wohl einiger spiele zusehen dürfen!

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Jahrhunderttalent

2 sachen dazu:

1. man sollte sich vielleicht eine gegend für ein trainingslager aussuchen, wo es nicht ständig stürmt, so dass die match-bedingungen "ungünstig" sind (das hätten sie daheim auch haben können).

ODER die herren hofmann, payer, thonhofer sollten sich wärmere socken anziehen! ein trainingslager, wo einige der wichtigsten leistungsträger tagelang nicht mit trainieren können, geht irgendwie am sinn der sache vorbei.

2. Ich dachte der Pacult steht so auf disziplin? Kampfgeist ok, aber dem eigenen eine blutgrätsche verpassen? Dem eder sollte man vielleicht sagen, dass es ungünstig ist, den eigenen haberer zu verletzen. Und auch das "hitzköpfig" sein ist ja ok und gehört zum fußball, aber nicht im training gegenüber den teamkollegen.

da wäre ich als trainer dahinter, denen die leviten zu lesen. wir machen uns ja lächerlich mit diesen schlagzeilen und grad bei uns, wo die stimmung in der mannschaft fast tradition ist und zum erfolg führen kann, hat sowas nix verloren.

aber vielleicht bin ich auch zu streng...

Wenn ich das richtig rausgelesen habe ist der SM dem Bruce Eder Lee angegangen.

Und Bruce wäre nicht Bruce wenn er sich das gefallen lassen würde :x

Nachden Maierhofer Meister Eder ein bisserl hart angegangen ist,fragt Eder ob er noch normal ist,darauf stosste Maierhofer Eder ein wenig

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same shit - different day.

Steffen Hofmann fühlt sich bei Rapid wohl und will nicht unbedingt weg aus Wien

Belek – Nach knapp 60 Minuten hat Steffen Hofmann sein erstes Testspiel im Trainingslager in der Türkei erfolgreich hinter sich gebracht.

Die ersten zwei Spiele musste der 27-Jährige noch aufgrund der Nachwirkungen jenes Fiebers, das er kurz vor Abflug in Wien hatte, von der Seitenlinie aus mit dicker Jacke und Haube betrachten.

Nach dem Spiel gegen die Schweizer Zweitligisten Winterthur (3:0) zeigte er sich von seiner Erkrankung so gut wie befreit.

„Ich merke zwar schon noch, dass mir die Kräfte fehlen, aber das wird sich in den nächsten Tagen oder kommende Woche legen. Ansonsten fühle ich mich ganz gut.“

Nach dem Spiel nahm sich Steffen Hofmann für Sport1 Zeit um über die aufstrebende Jugend, seine und Rapids Zukunft sowie die EM-Favoritenrolle Deutschlands zu sprechen.

Sport1: Machen wir einen Sprung in die Vergangenheit. Anno 2002: Mit welchen Gedanken bist Du damals im Sommer von den Bayern-Amateuren zu Rapid gewechselt?

Hofmann: „Mich hat damals der Name Rapid fasziniert und ich habe im Nachhinein gesehen, dass ich damit eine sehr gute Entscheidung getroffen habe. Dass ich nochmals den Sprung ins Ausland oder zurück nach Deutschland machen wollte war immer klar und auch bekannt. Das habe ich auch immer so gesagt. Die Tatsache, dass es nur ein halbes Jahr bei 1860 war ist einfach so gekommen.“

Sport1: Mit mehr als eineinhalb Jahren Abstand: Was lief falsch in München?

Hofmann: „Viele Dinge haben da zusammengespielt, dass es nicht so gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich bin mit hohen Erwartungen hingekommen, wir wollten unbedingt aufsteigen und das haben wir überhaupt nicht geschafft. Wir haben dann zum Schluss gegen den Abstieg gespielt. Dann habe ich nicht die Möglichkeit gesehen aufzusteigen und deswegen habe ich mich wieder für Rapid entschieden. Aber ich bin froh den Schritt gemacht zu haben. Ich habe dort wirklich viele Erfahrungen gemacht und in diesem halben Jahr viele Erlebnisse und Dinge miterlebt. Deswegen war es auch ganz gut.“

Sport1: Hättest Du zu diesem Zeitpunkt auch andere Optionen gehabt als zu 1860 zu gehen?

Hofmann: „Die hätte es schon gegeben, in Deutschland und Spanien.“

Sport1: Zurück zu Rapid: Wäre Rapid auch ohne Deine private Situation so lange Deine Heimat gewesen?

Hofmann: „Gute Frage. Natürlich ist das ein wichtiger Punkt, dass ich in Wien jetzt meine Familie habe und hier zuhause bin. Es ist daher schwierig zu sagen, wenn ich meine Frau hier nicht kennengerlernt hätte.“

Sport1: Hattest Du eigentlich, als die Hochzeit näher rückte, jemals den Gedanken eventuell für Österreich Nationalspiele zu absolvieren?

Hofmann: „Überhaupt nicht. Ich habe ja lange nicht gewusst, dass es grundsätzlich möglich wäre, bis mich wer aufgeklärt hatte. Aber in dieser Zeit hatte ich diesen Gedanken sicher nicht.“

Sport1: Wie tief enttäuscht warst Du letztendlich, dass es dann nicht geklappt hat?

Hofmann: „Sicher war ich enttäuscht, weil ich gerne für Österreich gespielt hätte und besonders jetzt bei der EURO gerne dabei gewesen wäre – auch bei den Testspielen gegen England oder jetzt Deutschland. Das wären absolute Highlights gewesen und deshalb ist es sehr schade wie es gekommen ist.“

Sport1: Mit 27 Jahren bist Du ja in Deiner Blütezeit. Ist es Dein Ziel nochmals einen Wechsel zu einem Klub in eine attraktivere Liga zu wagen?

Hofmann: „Es ist nicht mein Ziel, weil man ja nie weiß, was im Fußball passiert. Es geht oft sehr schnell und man bekommt auch Möglichkeiten, bei denen man nicht 'Nein' sagen kann. Aber es ist nicht so, dass ich spiele, um mich bei anderen Vereinen beliebt zu machen, sondern weil ich mit Rapid Siege und Erfolge feiern will.

Sport1: Es sind in diesem Trainingslager einige sehr junge und talentierte Spieler mit dabei. Was hast Du für einen Eindruck von ihnen?

Hofmann: „Es sind sicher Talente dabei, die natürlich noch einen weiten Weg gehen müssen. Sie kriegen das momentan hautnah mit und alle zutreffenden Spieler haben Qualität.“

Sport1: Im Training ist zu sehen, dass die jungen Spieler des öfteren von den Arrivierten zurechtgewiesen werden. Eine Schule, durch die die Jungen wohl gehen müssen...

Hofmann: „Ich glaube nicht, dass man das als Zurechtweisen verstehen sollte, sondern eher als Hilfe für die Jungen. Es sind Hilfestellungen aufgrund der Erfahrungen, die die „Alten“ schon gemacht haben. Diese werden weitergegeben, um die Fehler der Jungen, die sie eben noch machen, abzustellen. Wenn sie das als Zurechtweisungen verstehen, dann ist das falsch.“

Sport1: Ist die Ausbildung junger Talente und das langsame Herantasten bis zum fixen Spieler der einzig richtige Weg, um Erfolg zu haben?

Hofmann: „Es ist auf jeden Fall der vernünftigste Weg. Es ist so, dass der Verein eigenständig ist und dass uns niemand Unmengen an Geld gibt mit dem wir machen könnten, was wir wollen. Der Verein Rapid ist auch nie verkauft worden und von daher denke ich, dass dies der beste Weg ist, der gegangen werden kann. Es gibt auch genügend Talente in Österreich und es sollte von jedem jungen Spieler das Ziel sein, bei Rapid zu spielen.

Sport1: Sollte das bekannte Beispiel Rosenborg Trondheim Vorbild für Rapid sein?

Hofmann: „Ja, das ist der Weg, den wir einschlagen müssen. Also immer wieder junge Spieler hoch bringen, aber natürlich auch Arrivierte aus Österreich oder dem Ausland dazuholen. Das ist meiner Meinung nach der Weg, der gegangen werden muss.“

Sport1: Thema Europameisterschaft: Österreich spielt in einem Testspiel am 6.2. und bei der EURO am 16. Juni gegen Deutschland. Die Frage, die natürlich kommen muss: Für wen wird das Herz schlagen?

Hofmann: „Es ist natürlich ein Spiel, bei dem ich sicher noch öfters diese Frage gestellt bekommen werde. Aber es ist wirklich so, dass ich bei beiden Teams Spieler kenne, mit denen ich schon zusammengespielt habe und auch welche dabei sind, gegen die ich schon öfters gespielt habe. Ich kann nur hoffen, dass beide Teams erfolgreich spielen und ins Viertelfinale aufsteigen.“

Sport1: Am sechsten Februar gibt es eben das Duell schon als Testspiel. Werden die Teamchefs aus taktischen Gründen ganz anders spielen lassen, als bei der EURO?

Hofmann: „Das glaube ich nicht. Beide Trainer werden mit der bestmöglichen Mannschaft spielen, weil es eben auch ein wichtiger Test hinsichtlich der EURO ist und deswegen denke ich nicht, dass hier taktische Spielchen stattfinden werden.

Sport1: Jogi Löw und Michael Ballack relativieren in Interviews die Favoritenrolle. Richtig oder taktisches Kalkül?

Hofmann: „Sie gehören schon zu den Favoriten, aber es wird sicher auch kein Selbstläufer. Es gibt auch andere Nationen, die stark sind und deswegen ist es auch ganz richtig, dass man hier vom Gas geht. Die Erwartungen sind natürlich extrem hoch oder vielleicht zu hoch.“

Sport1: Was müssen die Vorraussetzungen für Österreich sein, um das Ziel Viertelfinale zu erreichen?

Hofmann: „Sie müssen topfit sein, das ist die Grundvoraussetzung für so ein Turnier. Jeder muss 90 Minuten laufen und Gas geben können. Ansonsten brauchen sie halt einen guten Start ins Turnier und dann ist das Viertelfinale auch in Reichweite.“

gutes interview mit SHFG von sport1.at

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Superkicker

Wenn ich das richtig rausgelesen habe ist der SM dem Bruce Eder Lee angegangen.

Und Bruce wäre nicht Bruce wenn er sich das gefallen lassen würde :x

das ist natürlich auch so eine sache, die ich mich schon von anfang an gefragt hab (siehe "modelfotos" im netz und "buchbar für autogrammstunden, etc."): ob der maierhofer, der zwar ein recht ordentlicher typ zu sein scheint, aber doch nicht unarrogant und selbstverliebt, gerade bei anderen sturschädeln (wie eben vor allem eder) so gut rüberkommen wird. scheinbar nicht...

man wirds sehn!

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Im ASB-Olymp
"Die EM ist nicht scheiße"

Zum Abschluss des Trainingslagers in Belek stellt sich Rapids Andi Dober den Fragen eines Menschen, der immer ganz nah dran ist.

Rapid-Fan Tom kann man getrost als Hardcore-Fan im positiven Sinn bezeichnen. Zum zweiten Mal in Folge reiste der gelernte Bäcker seinen Hütteldorfern ins Trainingslager in die Türkei nach.

Tom ist Mitglied des Fanclubs Spirits Rapid, hat seinen Aboplatz auf der legendären Westtribüne des Hanappi-Stadions und weiß, was die Fans bewegt. Defensiv-Crack Andi Dober, der Freitagmorgen gemeinsam mit Jimmy Hoffer zum U21-Team nach Spanien reiste, bekam dies in Belek deutlich zu spüren.

Tom: Andi, wie läuft die Vorbereitung, bist du mit deiner eigenen Leistung zufrieden?

Andreas Dober: "Die Vorbereitung ist sehr intensiv, aber okay. Wir sind ein bisschen müde, aber das ist normal, immerhin hatten wir viele Testspiele. Meine Leistung sollen andere beurteilen. Ich gebe immer 100 Prozent, um meinen Platz rechts hinten zu verteidigen. Dafür tue ich alles."

Bei der Rapid-Weihnachtsfeier hat sich Präsident Rudolf Edlinger den Meistertitel gewünscht. Steht ihr jetzt unter besonderem Druck?

"Wir sind Rapid und stehen immer unter Druck. Wir haben nur mehr 13 Spiele und jetzt ist gegen Kärnten und Altach einmal ein guter Start wichtig. Wenn wir da einen Lauf bekommen, ist alles möglich."

Sturm Graz steht an der Tabellenspitze. Was traust du dieser doch recht jungen Mannschaft zu?

"Stimmt, das ist ein junges Team. Ich schau aber nicht auf Sturm, Austria oder Salzburg, sondern auf uns. Der Unterschied beträgt nur einen Punkt und wir werden alles dafür tun, dass wir ganz oben mitspielen."

Tormann Helge Payer wird von Fans oft hart kritisiert. Was sagst du dazu?

"Das wusste ich nicht. Der Helge ist ein sehr, sehr guter Tormann. Klar hat er Stärken und Schwächen wie jeder andere Fußballer auch. Er hat uns in dieser Saison schon sehr viele Punkte gerettet."

Wenn ihr auswärts spielt, reisen oft 2.000 Fans mit. Gibt euch das noch mal Kraft fürs Spiel?

"Das ist natürlich super. Ihr seid mit Abstand die besten Fans, fahrt überall hin mit. Sogar in Teneriffa waren 50 Leute von euch dabei. Das motiviert natürlich extra, ihr macht immer gute Stimmung und ich hoffe, das bleibt auch weiterhin so. Ich kann mich da nur bedanken!"

Wie beurteilst du die Fanszene in Österreich insgesamt?

"Zum Glück kommen jetzt wieder viel mehr Leute in die Stadien, das ist gut für den österreichischen Fußball. Das kann von mir aus gerne so weitergehen."

Beim Auswärtsspiel gegen Anderlecht blieben fast alle Fans aus Protest gegen die Verhaftungen von rund 40 Rapid-Anhängern in den ersten 45 Minuten dem Sektor fern.

"Ich war gegen Anderlecht nicht im Kader, habe das nur aus den Medien und Erzählungen gehört. Es war eine Frechheit, was da abgegangen ist. Nicht nur ich, sondern jeder hatte da Verständnis für eure Aktion."

Ist es tatsächlich so, dass die Rapid-Viertelstunde hilft, um gegen Ende des Spiels noch mal Gas zu geben?

"Natürlich. Besonders, wenn wir in Rückstand sind oder es noch Unentschieden steht, und man sieht und spürt, das Publikum steht noch mal auf und peitscht uns nach vorne, das gibt einem die zweite Luft. Da ist es uns schon oft gelungen, Spiele noch mal zu drehen."

Wie hast du reagiert, als Andi Ivanschitz nach Salzburg wechselte?

"Dazu kann ich nichts sagen. Er hat sich für Salzburg bzw. Panathinaikos entschieden. Er ist trotzdem ein guter Freund von mir. Wir stehen auch regelmäßig in Kontakt."

Ein anderer Ex-Rapidler, Roman Wallner, wechselte vor wenigen Tagen nach Griechenland.

"Ich hoffe für ihn, dass er wieder spielt und viele Tore schießt. Roman ist ein super Fußballer. Jetzt liegt es an ihm."

In Online-Foren wird mit Kritik nicht gespart. Bekommst du das mit?

"Ich lese das eigentlich nicht, aber wenn ich kritisiert werde, egal von Fans, Freunden oder Familie, nehme ich mir das schon zu Herzen. Ich versuche das umzusetzen, was mir der Trainer sagt und versuche, keinen Fehler zwei Mal zu machen."

Was sagst du zum Wechsel von Martin Hiden zu Kärnten?

"Ich glaube, es war für ihn das Beste. Er wird dort um seine Chance für die EURO kämpfen und sie sicher auch nützen. Ich möchte ihm auf diesem Wege gleich alles Gute wünschen."

Wie war der Abschied? Immerhin spielte Martin fast fünf Jahre für Rapid.

"Der Abschied war kurz und schmerzlos. Wir wissen, dass es nur für ein paar Monate ist. Martin wird doch einige Male in Wien sein, also werden wir uns doch des öfteren sehen."

Wieviel Geld gibst du für den Friseur aus oder schneidest du dir die Haare selbst?

"Ich habe einen Friseur, da kostet mich das 25 Euro. Wobei ich sie mir ja eh auch selber schneiden könnte. (lacht) Die Frisur ist mein Markenzeichen, die werde ich sicher noch länger so beibehalten."

Wirst du bei der EURO dabei sein?

"Ich hoffe es. Jetzt will ich zuerst einmal meinen Platz bei Rapid verteidigen. Ich hoffe, dass ich weiter so gut wie in den letzten Partien spiele und das eine oder andere Tor schieße. Das Wichtigste ist einmal, dass wir Meister werden, ich dabei gute Leistungen bringe, dann kommt der Teamchef ohnehin nicht an mir vorbei."

Klubübergreifend kritisieren die aktiven Fans in Österreich die Europameisterschaft. Das Motto lautet „Scheiß EM“. Was sagst du dazu?

"Das bleibt natürlich euch überlassen. Ich finde die EM nicht scheiße. Die Europameisterschaft ist mein Traum und ich hoffe, dass ich dabei bin."

Hast du mit einem Austrianer eine Wette laufen, was er machen muss, sollte Rapid Meister werden?

"Bisher nicht, aber das ist eine gute Idee. Wer immer es ist, müsste dann einen Tag in meinem Rapid-Dress fortgehen."

Mario Bazina küsst beim Betreten des Rasens das Kreuz, das er an einer Kette trägt. Hast du ein Ritual?

"Ich ziehe mir den rechten vor dem linken Schienbeindeckel an. Das mache ich immer so."

Kam dein Torjubel mit der rausgestreckten Zunge spontan?

"Ja, da habe ich gegen den LASK getroffen und wusste nicht genau, was ich machen sollte. Das haben viele Leute lustig gefunden, deshalb behalte ich das jetzt bei. Ich hoffe, wir werden heuer noch oft meine Zunge sehen."

Welches Standing, denkst du, hast du bei den Fans? Bist du mit Rapid-Anhängern in Kontakt?

"Ich glaube, mein Standing ist ganz gut. Ich bin viel mit Fans in Kontakt, da ich seit meinem 7. Lebensjahr bei Rapid spiele, dazwischen ein halbes Jahr bei Altach, aber sonst immer in Hütteldorf war. Ich bin ein Wiener, durch und durch ein Grüner. Das verkörpere ich und ich glaube, die Fans wissen das."

Du hast seit kurzem eine neue Homepage – erzähl uns was davon.

"Die hat ein Freund von mir gemacht, der die Sites von Markus Katzer und Helge Payer auch gestaltet hat. Bis jetzt läuft´s sehr gut, ich bin seit Montag unter www.andreasdober.com online. Dort gibt es alle Neuigkeiten von mir und vom SK Rapid, Diashows und unter anderem auch einen Newsletter. Wer sich bis 18. Februar dafür anmeldet, kann ein Dress von mir mit den Unterschriften aller Spieler gewinnen. Die Übergabe an die Gewinnerin oder den Gewinner nehme ich dann selbst im Goleador in Hütteldorf vor."

Wann verlegst du deinen Wohnsitz von Favoriten nach Hütteldorf?

"Ich habe mir jetzt eine Wohnung im Zehnten gekauft, also wohl nicht so bald. Ich bin dort in der Gegend aufgewachsen, habe dort Familie und Freunde, fühle mich wohl. Es ist ja nicht so wichtig, wo man wohnt, sondern wo man spielt."

Auch wenn die Antworten teilweise interessanter sein könnten, eine nette und interessante Idee, einen Fan einen Spieler interviewen zu lassen.

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Valdi am Weg ins Stadion
Falsches Spiel mit Luzunaris

Ein bissl weniger lustig ist die Story von US-Boy Matt Luzunaris. Das in der Soccer School von Ex-Sportklub-Kicker Josef Schulz ausgebildete Supertalent unterschrieb kurz vor Transfer-Deadline beim Red-Zac-Verein Schwandenstadt. Zuvor war er mit Rapid ins Trainingslager in die Türkei gereist und hatte dort einen bestechenden Eindruck hinterlassen. Als Rapids Sportdirektor Alfred Hörtnagl die letzten Vertragsmodalitäten abwickeln wollte, spießte sich die Verpflichtung von Matt plötzlich, die Ablöse explodierte. Schwer verärgert musste Hörtnagl passen. Der OÖ-Klub konnte sich den Ami hingegen locker leisten - no problem, wenn Peter Svetits den Deal mit Frank Stronachs prallem Geldbörsl über die Bühne bringt und auch die Luzunaris-Berater Schulz und Skender Fani nicht leer ausgehen. Ob es für die sportliche Entwicklung des Talentes förderlich ist, bleibt abzuwarten.

quelle: sportnet

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Sport1: Sollte das bekannte Beispiel Rosenborg Trondheim Vorbild für Rapid sein?

Hofmann: „Ja, das ist der Weg, den wir einschlagen müssen. Also immer wieder junge Spieler hoch bringen, aber natürlich auch Arrivierte aus Österreich oder dem Ausland dazuholen. Das ist meiner Meinung nach der Weg, der gegangen werden muss.“

Glaube nicht, dass Rosenborg das richtige Beispiel für uns ist, denn die betreiben bis zur U-16 glaube ich keine eigenen Jugendmannschaften, sondern kaufen sich dann einfach die größten Talente von den anderen Vereinen und bauen sie langsam in den Kader ein.

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HALA MADRID

quelle: sportnet

Stronach ist echt der dümmste Witzpold den ich kenn.

Kauft sich jetzt tatsächlich wieder einen Legionär. Man sollte dem Typen die Staatsbürgerscahft wegnhemen und nie wieder einreisen lassen

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Grüne Dressen - Grüne Scheine - Grüne Brille

Owls du übertreibst ein wenig. Was spricht dagegen, wenn man sich ein junges(!) Talent sichert? Das heisst ja nicht, dass Magna Wienerberger letztlich mit 10 Legionären spielt.

Ich begrüsse es, jungen Österreichern Spielpraxis zu verschaffen. Aber wie wir alle wissen, ist der österreichische "Markt" nicht allzu groß...

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