Der 20.Spieltag


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VfL Bochum - Bayer Leverkusen 2:1 (0:0)

Ein Doppelpack von Top-Joker Vahid Hashemian bringt Leverkusens Trainer Klaus Toppmöller ausgerechnet an alter Wirkungsstätte weiter in Bedrängnis. Der in der 60. Minute eingewechselte Iraner besiegelte mit seinen Treffern in der 68. und 84. Minute die 1:2 (0:0)-Niederlage des Vizemeisters beim Aufsteiger aus Bochum.

Hoffnung für "Toppi", der vier Jahre lang in Bochum gearbeitet hatte, keimte lediglich nach dem 1:1-Ausgleich durch den Kroaten Marko Babic (78.) auf. Während die Bochumer das internationale Geschäft wieder ins Visier genommen haben, zittert Bayer weiter um den Klassenerhalt. Manager Reiner Calmund sagte nach der Partie, dass die Schuld nicht beim Trainer liege. Am Sonntag will er mit Toppmöller in einem Gespräch die Situation des Vereins analysieren.

Vor 20.643 Zuschauern im Ruhrstadion waren die Leverkusener im ersten Durchgang die spielbestimmende Mannschaft, ließen aber ohne den bei der Rückkehr zu seinem früheren Verein gesperrten Spielmacher Yildiray Bastürk die letzte Konsequenz im Spiel nach vorne vermissen. Zudem musste Toppmöller bereits nach 28 Minuten den ersten Rückschlag verkraften und mit dem am Oberschenkel verletzten Brasilianer Juan den vierten Manndecker nach Jens Nowotny, Lucio (beide verletzt) und Carsten Ramelow (gesperrt) ersetzen.

Dennoch gab Bayer sowohl vor als auch direkt nach dem Wechsel den Ton an. In der 62. Minute traf Dimitar Berbatov per Kopfball nur die Latte. Fünf Minuten später kam Bochum durch einen Kopfball von Thomas Reis zur ersten guten Chance, doch Neuzugang Cris und Diego Placente retteten mit vereinten Kräften auf der Linie. Placente verletzte sich dabei, nur wenige Sekunden nach seiner Auswechslung ging der VfL durch Hashemian erstmals in Führung. Nach dem Ausgleich versuchte Bayer alles, doch der iranische Stürmer sorgte mit seinem sechsten Saisontreffer nach einem Konter für den schmeichelhaften Sieg der Gastgeber, die drei Tage zuvor im Viertelfinale des DFB-Pokals unglücklich gegen den 1. FC Kaiserslautern ausgeschieden waren.

Bei den Leverkusenern überzeugten vor allem die Neuzugänge Kaluzny und Cris. Bei Bochum gefiel neben Hashemian vor allem Mittelfeldspieler Sebastian Schindzielorz.

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1. FC Kaiserslautern - Borussia Mönchengladbach 2:0 (1:0)

Der krisengeschüttelte 1. FC Kaiserslautern kann im Kampf um den Klassenerhalt wieder Hoffnung schöpfen. Drei Tage nach dem Erreichen des Halbfinales im DFB-Pokal setzten sich die Pfälzer im "Kellerduell" mit 2:0 (1:0) gegen Borussia Mönchengladbach durch, bleiben aber wie die Rheinländer weiter auf einem Abstiegsplatz.

Der Slowene Aleksander Knavs erzielte das 1:0 in der 35. Minute, Harry Koch erhöhte per Foulelfmeter in der 88. Minute auf 2:0. Zudem sah der Gladbacher Kapitän Steffen Korell in der 50. Minute die Gelb-Rote Karte wegen wiederholten Foulspiels.

Beide Teams wurden in der Anfangsphase ihrem Tabellenplatz gerecht und zeigten vor 38.199 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion eine schwache Partie. Während sich die Gäste fast ausschließlich auf die Defensive konzentrierten und kaum konstruktiv nach vorne spielten, leistete sich die Elf von Trainer Erik Gerets, der trotz neun verletzter Profis zunächst erneut auf die Stars Mario Basler und Ciriaco Sforza verzichtete, zahlreiche Fehler im Spielaufbau.

Für Aufregung sorgte lediglich eine Szene in der neunten Minute. Nach einer Attacke des Gladbacher Torwarts Jörg Stiel am Lauterer Nationalstürmer Miroslav Klose im Strafraum forderten die Gäste vehement einen Elfmeter. Schiedsrichter Peter Sippel ließ die Partie aber weiterlaufen. Binnen zwei Minuten überschlugen sich die Ereignisse. Zunächst hatten die Pfälzer Glück, als Schiedsrichter Sippel einen Treffer des finnischen Bundesliga-Debutanten Mikael Forssell wegen einer

Abseitsstellung seines Mannschaftskameraden Ivo Ulich nicht anerkannte (33.). Fast im Gegenzug erzielte Knavs mit seinem zweiten Saisontreffer die glückliche Führung.

Nach dem Seitenwechsel und dem raschen Platzverweis gegen Korrell konnten sich die Gastgeber zwar die größeren Spielanteile sichern, die erste große Möglichkeit hatte allerdings das Team von Trainer Hans Meyer. Forssell scheiterte aber mit einem Kopfball an FCK-Keeper Tim Wiese (54.). Für die Vorentscheidung zu Gunsten der Pfälzer hätte Klose sorgen müssen, der nur neun Minuten später einen Kopfball über das leere Tor setzte.

Beste Spieler auf Seiten der Gastgeber waren Torschütze Knavs und der Kameruner Bill Tchato. Bei den Gladbachern konnten vor allem Innenverteidiger Marcelo Pletsch und Ulich überzeugen.

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Hannover 96 - 1. FC Nürnberg 4:2 (3:1)

Dank eines Hattricks von Mohammadou Idrissou hat Aufsteiger Hannover 96 seinen Heimkomplex besiegt. Der Kameruner sorgte beim 4:2 (3:1)-Erfolg der Niedersachsen gegen den 1. FC Nürnberg mit seinen Saisontreffern sechs bis acht bereits bis zur 24. Minute für die Vorentscheidung. Während sich die in diesem Jahr weiter ungeschlagene Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick nach ihrem zweiten Saisonsieg vor eigenem Publikum in Richtung Tabellenmittelfeld orientieren kann, muss der in der Rückrunde noch punktlose "Club" wieder um den Klassenerhalt bangen.

Vor 26.157 Zuschauern brachte Idrissou die Gastgeber bereits nach zehn Minuten in Führung und baute diesen mit einem Doppelschlag (21./24.) weiter aus. Junior verkürzte für die Nürnberger noch vor der Pause (31.), Sasa Ciric, der in der 61. Minute die Gelb-Rote Karte sah, hatte acht Minuten nach der Pause zum 3:2 getroffen. Der eingewechselte Danijel Stefulj sorgte in der 71. Minute mit seinem Treffer für die Entscheidung.

Auch ohne die gesperrten Fredi Bobic und Jaime sowie Gheorghe Popescu, der erst am Freitagabend die Freigabe für seinen Wechsel erhalten hatte, begann Hannover stark. Die Niedersachsen zeigten sich kombinationssicher und ideenreich, die Gäste präsentierten sich ohne ihren Regisseur David Jarolim (Gelb-Sperre) hingegen besonders in der ersten halben Stunde desolat und suchten ihr Heil in ebenso langen wie wirkungslosen Pässen aus der Defensive.

Nach einem Konter über Altin Lala und den guten Bobic-Ersatz Jiri Kaufman bewies Idrissou nach zehn Minuten erstmals seine Kaltschnäutzigkeit vor dem gegnerischen Tor. Das 2:0 resultierte erneut aus einer Kaufman-Vorlage, bevor Idrissou per Abstauber erhöhte. Junior traf per Volleyschuss zum 3:1.

Nach dem Seitenwechsel feierte Popescu sein Debüt und versuchte, dem Spiel seiner Mannschaft weitere Sicherheit zu verleihen. Doch Ciric nutzte nach einem Freistoß von Dusan Petkovic das Chaos in Hannovers Hintermannschaft und schob zum 3:2 ein.

Bei Hannover, das im Auswärtsspiel bei Energie Cottbus am kommenden Wochenende auf den gelb-gesperrten Steve Cherundolo verzichten muss, waren Idrissou und Vinicius die Besten. Bei Nürnberg gefielen bis zu seinem Platzverweis Ciric und Kapitän Tommy Larsen.

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Hansa Rostock - Energie Cottbus 0:0

Die beiden Ostklubs der Bundesliga Hansa Rostock und Energie Cottbus steuern in der aktuellen Form gemeinsam in Richtung zweite Liga. In einem Duell auf erschreckend niedrigem Niveau trennten sich die Kontrahenten 0:0 und stecken damit weiter mitten im Abstiegskampf.

Rostock präsentierte sich erneut heimschwach, verbesserte sich jedoch auf 24 Punkte. Cottbus (17 Zähler) setzte den glänzenden Rückrundenstart mit zwei Siegen gegen Leverkusen und Bochum nicht fort und ließ ebenso wie die Gastgeber die nötige Leidenschaft vermissen. Die Rostocker müssen zudem in den nächsten Spielen auf Stürmer Rade Prica verzichten, der in der 86. Minute nach einem groben Foulspiel vom Platz gestellt wurde.

Im Duell der ehemaligen DDR-Oberligisten erwischten die Gäste vor 17.000 Zuschauern im Ostseestadion den besseren Start und erarbeiteten sich eine optische Überlegenheit, doch Torchancen sprangen nicht heraus. Priorität hatte bei Energie die Sicherung der Deckung, in der Marcel Rozgonyi den Gelb-gesperrten Abwehrchef Vragel da Silva gut ersetzte. Doch was die Rostocke Offensivabteilung zu Stande brachte, war nicht weniger blamabel. Peinliche Abspielfehler prägten das Spiel auf beiden Seiten und Energie-Keeper Andre Lenz musste nur bei einer Hereingabe von Markus Lantz (41. Minute) einmal zupacken.

Nach Pfiffen zur Pause kam Hansa hochmotiviert aus der Kabine. Peter Wibran (47.) scheiterte mit einem Schuss aus kurzer Distanz, wenige Sekunden später köpfte Andreas Jakobsson das Leder nur wenige Zentimeter neben den rechten Pfosten. Doch mehr als ein Strohfeuer war die stürmische Anfangsphase der Mannschaft von Armin Veh nicht. Die Cottbusser hatten im zweiten Durchgang durch Marco Gebhardt (65.) Pech, als er mit einem Heber an Mathias Schober scheiterte.

Am nächsten Spieltag wartet auf Rostock in der BayArena gegen Leverkusen das nächste Abstiegsduell. Cottbus empfängt im Stadion der Freundschaft Hannover 96.

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Hertha BSC - Schalke 04 4:2 (2:1)

Hertha BSC hat durch eine starke Leistung seine Ansprüche auf einen UEFA-Cup-Platz eindrucksvoll unterstrichen. Die Hauptstädter gewannen im heimischen Olympiastadion gegen Schalke 04 mit 4:2 (2:1) und brachten dem DFB-Pokalsieger die erste Auswärtsniederlage seit dem 19. Oktober vergangenen Jahres (0:3 bei 1860 München) bei. Zudem feierte Hertha-Coach Huub Stevens nach dem 0:0 im Hinspiel den ersten Sieg gegen seinen Ex-Klub.

Vor allem der zuletzt so gescholtene Sturm der Berliner zündete endlich. Michael Preetz mit seinem zweiten Saiosontor (28.) und Alex Alves (39.) schossen die 2:1-Halbzeitführung der Hausherren heraus, nachdem Emile Mpenza die Gäste mit einem Blitztzor nach 59 Sekunden in Führung gebracht hatte.

Die Vorentscheidung zum 3:1 fiel in der 59. Minute nach einem Freistoß von Marcelinho, den Schalkes Hanibal Matellan unglücklich ins eigene Netz lenkte. In der 68. Minute gelang Nils Oude Kamphuis zwar noch der Anschlusstreffer zum 2:3, doch Marcelinho sicherte mit seinem achten Saisontor in der 88. Minute den Endstand.

Vor 39.962 Zuschauern erwischten die Gäste aus Gelsenkirchen, die kurzfristig auf Andreas Möller (Oberschenkelverletzung) verzichten mussten, den besseren Start. Neben dem Treffer von Mpenza hatten sie durch Christian Poulsen eine weitere gute Gelegenheit: In der zehnten Minute war der Däne mit einem Distanzschuss gescheitert, danach hatten die Gäste zunächst ihr Pulver verschossen. Hertha bewies Moral und trug vor allem über die rechte Seite immer wieder gefährliche Angriffe vor. Endlich zelebrierten Marcelinho, Alves und Thorben Marx das zuletzt so vermisste Flügelspiel.

Nach der Pause setzte Schalkes Trainer Frank Neubarth alles auf eine Karte und brachte mit Victor Agali einen frischen Stürmer. Doch außer einigen Standardsituation sprang für die Gäste nicht viel heraus. Gefährlicher blieben die Hausherren, die durch den enorm spielfreudigen Marcelinho immer wieder zu guten Möglichkeiten kamen. In der 61. Minute sah Schalkes Gustavo Varela die Gelb-Rote Karte.

Hertha reist am nächsten Spieltag zum Gladbacher Bökelberg, Schalke empfängt den VfB Stuttgart.

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SV Werder Bremen - TSV 1860 München 1:2 (1:0)

Bremen weiter ohne Rückrundensieg.

Pokal-Halbfinalist Werder Bremen findet weiter nicht zu seiner Form. Drei Tage nach dem 4:1-Erfolg im DFB-Pokal bei 1860 München mussten die Hanseaten gegen den selben Gegner eine 1:2 (1:0)-Niederlage hinnehmen. Die Norddeutschen warten damit nach drei Rückrundenspielen immer noch auf den ersten Sieg.

Vor 34.000 Zuschauern im Weserstadion erzielte Ivan Klasnic Sekunden vor dem Halbzeitpfiff mit einem Fallrückzieher aus fünf Metern Entfernung den Führungstreffer für die Platzherren. Acht Minuten nach Wiederbeginn glich Benjamin Lauth mit seinem zehnten Saisontreffer aus spitzem Winkel aus. Für den Erfolg des Teams von Coach Peter Pacult sorgte der Bulgare Daniel Borimirov mit einem Abstaubertor in der 83. Minute.

Der Sieg für die Gäste war schmeichelhaft. Die Mannschaft von Trainer Thomas Schaafbestimmte insbesondere in der ersten Halbzeit das Spielgeschehen fast komplett und hätte bei konsequenterer Chancenverwertung schon nach 45 Minuten weit deutlicher führen müssen. Klasnic und auch der Grieche Angelos Charisteas hatten nach ihren Pokal-Toren den Vorzug vor Ailton und Markus Daun erhalten, die erst nach dem Seitenwechsel für Ivica Banovic sowie Frank Verlaat eingewechselt wurden.

Doch auch mit vier klassischen Stürmern auf dem Feld konnten die Bremer den Sieg nicht mehr erzwingen, zumal die in der Anfangsphase unsicher wirkende Hintermannschaft der "Löwen" sich mehr und mehr steigerte und in der zweiten Halbzeit nur noch wenige Torgelegenheiten für die Platzherren zuließ. Dennoch hätte Mladen Krstajic in der 80. Minute per Kopfball fast noch den Siegestreffer erzielt, doch der Abwehrspieler traf nur den Pfosten. Das gleiche Schicksal hatte schon den Münchner Harald Cerny in der 55. Minute ereilt.

Torschütze Lauth sowie Mittelfeldspieler Markus Weissenberger, der immer wieder die Aktionen der Münchner zu ordnen versuchte, waren die herausragenden Akteure beim TSV 1860, der auch das vierte Auswärtsspiel in Folge ungeschlagen überstand. Klasnic und der Franzose Johan Micoud, der nach zuletzt schwacher Form Aufwärtstendenz zeigte, verdienten sich bei den Bremern die Bestnoten.

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VfL Wolfsburg - Arminia Bielefeld 2:0 (1:0)

Große Erleichterung beim VfL Wolfsburg: Im dritten Heimspiel in der Volkswagen-Arena gelang den Niedersachsen mit dem 2:0 (1:0)-Erfolg gegen Arminia Bielefeld endlich der erste ersehnte Heimerfolg. Gleichzeitig wurde nach zuvor vier Spielen mit nur einem Punkt der Abwärtstrend gestoppt. Die Gastgeber zogen damit in der Tabelle wieder am Aufsteiger aus Ostwestfalen vorbei, der nach sechs Spielen ohne Niederlage erstmals wieder ohne Punkte blieb.

Abwehrchef Stefan Schnoor (25.) und Tomislav Maric (50.) waren für die Elf von Trainer Wolfgang Wolf erfolgreich. Die beiden vorherigen Heimpleiten sowie das nasskalte und neblige Wetter taten ihre Wirkung. Nur 15.976 Zuschauer verloren sich in dem neuen Stadion, dass doppelt so vielen Besuchern Platz bietet. Die wenigen Wolfsburger Fans konnten sich am Spiel ihres Teams allerdings schnell erwärmen. Insbesondere Robson Ponte sorgte ständig für Gefahr. In der neunten und 16. Minute scheiterte er zweimal am glänzend reagierenden Torwart Mathias Hain. In der 71. Minute musste er allerdings das 3:0 machen, brachte den Ball aber nicht an Verteidiger Torjus Hansen vorbei, nachdem er Hain im Strafraum bereits ausgespielt hatte. Der Bielefelder Schlussmann klärte auch bei einem Freistoß von Stefan Effenberg (20.) großartig.

So war es eine Standardsituation verbunden mit einer Unaufmerksamkeit von Du Ri Cha, die den Wolfsburgern die Führung ermöglichte. Schnoor köpfte einen Freistoß von Effenberg von Cha praktisch unbehindert zu seinem ersten Saisontreffer ins Tor. Um so schöner war das 2:0 durch Torjäger Maric. Der Kroate schlenzte nach einem Konter das Leder aus rund 18 Metern unhaltbar für Hain ins rechte obere Eck. Die Elf von Trainer Benno Möhlmann hatte allerdings bis zu Marics Treffer gute Chancen auf einen eigenen Erfolg. Die größte Gelegenheit vergab Momo Diabang, der in der 35. Minute das Kunststück fertig brachte, völlig freistehend aus nur fünf Metern über das Tor zu schießen.

Mit diesem Erfolg sind die Chancen von VfL-Trainer Wolf wieder gestiegen, das reguläre Ende seines Arbeitsvertrages zum Saisonende auf der Bank zu erleben. Beste Spieler seiner Elf waren Abwehrchef Schnoor und trotz der vergebenen Chancen der stets gefährliche Ponte. Auf Seiten der Bielefelder ragten Torwart Hain und Christoph Dabrowski heraus.

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Superkicker

VfB Stuttgart: Hildebrand - Hinkel, Meira, Bordon, Gerber - Soldo, Meißner - Balakov, Hleb - Amanatidis, Kuranyi

Borussia Dortmund: Lehmann - Dede, Metzelder, Wörns, Evanilson - Frings, S. Reuter - Rosicky - Amoroso, Koller, Ewerthon

Bayern München: Kahn - Kuffour, R. Kovac, T. Linke, Lizarazu - Scholl, Hargreaves, N. Kovac, Zé Roberto - Elber, Pizarro

Hamburger SV: Pieckenhagen - Fukal, Hoogma, Ujfalusi, Hollerbach - Maltritz, Benjamin - Mahdavikia, Cardoso, Barbarez - Takahara

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