umbenennung in dynamo oder lok innsbruck?


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Anfänger

wow, in deiner kalkulation kommen immerhin 2 zahlen vor, ich verneige mich tief vor so vielen fakten.

noch ein paar zahlen:

wie schon erwähnt zahlt wacker jährlich ca. 1,3 mio an infrastrukturkosten.

Dazu zählen:

betriebskosten stadion 105.000,-

miete vip 50.000,-

catering 260.000,- (detail am rande, cateringunternehmen wird von olympiaworld=stadt und land vorgegeben !)

tiefgarage 7.000,-

kriegsopferabgabe 70.000,-

trainingsplätze 90.000,-

mannschaftskabine 80.000,-

stadionadaptierung 5.000,-

usw.

.... man zahlt sogar miete für die rasenfläche des stadions.

.... von einer verkaufte brezen im stadion erhält wacker genau 1,5 cent !!!

.... miete für geschäftsräumlichkeiten im stadion müssen natürlich ebenfalls bezahlt werden.

Insgesamt gehen von den 1,3 mio ca 600.000,- bis 700.000,- an die olympiaworld = stadt innsbr. und land tirol. D.h. seit der neugründung vor 5 jahren hat wacker etwa 3 mio an stadt und land gezahlt. Bisher hat man jährlich ca. 250.000,- zurück erhalten - bleiben 1,75 mio. Zieht man nun die 1,6 mio einmalförderung ab bleibt immer noch ein überschuss für stadt und land!!!

Bleiben natürlich die sponsorbeträge von landesnahen unternehmen wie der tiwag. Im gegenzug zahlt wacker 1,0 mio jährlich an steuern an den bund.

Vergleich zu anderen bundesligisten:

Ried: Zahlt fürs stadion nichts, da es vereinseigentum ist. So viel ich weiss gekauft von der gemeinde um 1,0 euro

Altach: Glaube auch dort wurde das stadion dem verein geschenkt - bitte um korrektur falls das nicht stimmt. Ausbau wird zumindest teilweise subventioniert.

lask: sogar die geschäftstelle ist im stadion beheimatet, gezahlt wird dafür nichts. Kosten für stadion werden mittels eines sportsponsoring der stadt linz übernommen

usw, usw. ....

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Leistungsträger

80.000 für die Mannschaftskabine!

Dafür ist die sicher aus Gold und aus den Duschen kommt Champagner.

Die OW/Stadt/Land scheissen sich wirklich nix...

bearbeitet von Schnatzl

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bring back my Bonnie to me to me ...

Danke für diese Infos.. wirklich sehr interessant

Man glaubt gar nicht wie teuer das alles ist.

was ist denn bitte die Kriegsopferabgabe?

Wird von der Gemeinde für den Tiroler Kriegsopfer- u. Behindertenfonds verrechnet und an diesen weitergeleitet. Die Kriegsopferabgabe beträgt 10% von den Eintrittsgeldern.

Ausnahmen:

Veranstaltungen mit kulturellem oder künstlerischem Inhalt;

Veranstaltungen von Vereinigungen, die nur für die Mitglieder durchgeführt werden;

Amateursport- und Zirkusveranstaltungen;

Darbietung lebender Musik in Gastgewerben und

Schüler- und Studentenbälle

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Bunter Hund im ASB

Vergleich zu anderen bundesligisten:

Ried: Zahlt fürs stadion nichts, da es vereinseigentum ist. So viel ich weiss gekauft von der gemeinde um 1,0 euro

äh, in Ried stimmts so nicht ganz!

Das Stadion gehört zwar dem Verein, aber die Stadt Ried hat den Grund zur Verfügung gestellt und beteiligte sich auch an den Baukosten. Die SV selbst musste 1 Mio Euro zum Bau beisteuern und die laufenden Kosten für das Stadion hat der Verein auch selbst zu tragen. Also es ist nicht alles Gold, was glänzt, aber wenigstens gehörts dem Verein.

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Postet viiiel zu viel

@Wackerfreak: Ich leide mit dir!

Ich würd auch gerne in einer Villa mit Swimmingpool leben, anstatt mit dem Fahrrad lieber mit dem Ferrari zur Arbeit fahren und dazu noch ein Gärtner und eine Haushälterin, die mir alle Arbeit abnehmen.

Aber ich kann mir das nicht leisten!

Und wenn sich Wacker die hohen Personalkosten nicht leisten kann, muss halt Personal eingespart werden. Andere Vereine schaffen das auch!

Durch die Steuermillionen für Wacker und Klagenfurt ist der faire Wettbewerb diese Saison nimma gegeben - evtl. muss deswegen ein Team absteigen, dass sein Leben lang immer finanziell vorbildlich gewirtschaftet hat (egal ob das Ried oder Altach ist...). POLITIK HAT IM SPORT NICHTS ZU SUCHEN!

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bring back my Bonnie to me to me ...

@Wackerfreak: Ich leide mit dir!

Ich würd auch gerne in einer Villa mit Swimmingpool leben, anstatt mit dem Fahrrad lieber mit dem Ferrari zur Arbeit fahren und dazu noch ein Gärtner und eine Haushälterin, die mir alle Arbeit abnehmen.

Aber ich kann mir das nicht leisten!

Und wenn sich Wacker die hohen Personalkosten nicht leisten kann, muss halt Personal eingespart werden. Andere Vereine schaffen das auch!

Durch die Steuermillionen für Wacker und Klagenfurt ist der faire Wettbewerb diese Saison nimma gegeben - evtl. muss deswegen ein Team absteigen, dass sein Leben lang immer finanziell vorbildlich gewirtschaftet hat (egal ob das Ried oder Altach ist...). POLITIK HAT IM SPORT NICHTS ZU SUCHEN!

du gehst wohl allen (mir aber ganz besonders) derart auf die eier, dass es ganz aus ist. kannst du eigentlich lesen?

wo steht denn etwas von personalkosten?

aber gut, was schreib ich eigentlich was, du bist ja - wie du hinlänglich bewiesen hast in der vergangenheit - eh ned in der lage, informationen zu verarbeiten.

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Postet viiiel zu viel
Punkt 1:

Der FC Wacker Innsbruck zahlt jährlich 1,3 Mio Euro an Infrastrukturkosten (Miete, Polizei usw.).

Punkt 2:

Der FC Wacker Innsbruck hatte 2005/06 Personalkosten in der Höhe von 2,6 Mio Euro.

Extra für dich, Pepi, nochmal das Posting von Wackerfreak mit hervorgehobenem Wort Personalkosten

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bring back my Bonnie to me to me ...

Extra für dich, Pepi, nochmal das Posting von Wackerfreak mit hervorgehobenem Wort Personalkosten

Mei bitte. Kannst du wirklich nicht sinnerfassend lesen? Dass es bei der "Subvention" des Landes eben NICHT um die Personalkosten geht, müsste dir inzwischen geläufig sein. Deswegen ist dein obiges Posting völlig für die Fische.

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Tribünenzierde

Ich kann es ja nochmal erklären:

Der FC Wacker Innsbruck hatte im Jahr 2005/06 Personalkosten in de Höhe von 2,6 Mio Euro.

Und genau Jetzt kommt der springende Punkt! Für die 2,6 Mio Euro müssen natürlich Steuern gezahlt werden. Und an wen gehen die? An das Land/Staat usw.

Sprich: Das sind Einnahmen für das Land. Und wenn man nun Steuern und Infrastrukturkosten zusammanzählt kommt man sicher über 1,6 Mio Euro.

Und genau das wollte ich damit sagen. Das Land Tirol ist trotz des Infrastrukturbeitrages immer noch mit einem Plus ausgestiegen, wenn man bedenkt, dass der FC Wacker Innsbruck weiter (zumindest vom finanzielen her wäre es möglich) in der Bundesliga spielt und (jetzt kommts) aich weiterhin diese Summen an das Land bezahlt.

Und jetzt nochmal ganz langsam: Das Land hat dein einmaligen Infrastrukurbeitrag bezahlt und erhält aber die nächsten Jahre weiterhin die Abgaben des Vereins (Miete, Steuern...).

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ich hab mich nur geirrt!

noch ein paar zahlen:

wie schon erwähnt zahlt wacker jährlich ca. 1,3 mio an infrastrukturkosten.

Dazu zählen:

betriebskosten stadion 105.000,-

miete vip 50.000,-

catering 260.000,- (detail am rande, cateringunternehmen wird von olympiaworld=stadt und land vorgegeben !)

tiefgarage 7.000,-

kriegsopferabgabe 70.000,-

trainingsplätze 90.000,-

mannschaftskabine 80.000,-

stadionadaptierung 5.000,-

usw.

.... man zahlt sogar miete für die rasenfläche des stadions.

.... von einer verkaufte brezen im stadion erhält wacker genau 1,5 cent !!!

.... miete für geschäftsräumlichkeiten im stadion müssen natürlich ebenfalls bezahlt werden.

Insgesamt gehen von den 1,3 mio ca 600.000,- bis 700.000,- an die olympiaworld = stadt innsbr. und land tirol. D.h. seit der neugründung vor 5 jahren hat wacker etwa 3 mio an stadt und land gezahlt. Bisher hat man jährlich ca. 250.000,- zurück erhalten - bleiben 1,75 mio. Zieht man nun die 1,6 mio einmalförderung ab bleibt immer noch ein überschuss für stadt und land!!!

Bleiben natürlich die sponsorbeträge von landesnahen unternehmen wie der tiwag. Im gegenzug zahlt wacker 1,0 mio jährlich an steuern an den bund.

Vergleich zu anderen bundesligisten:

Ried: Zahlt fürs stadion nichts, da es vereinseigentum ist. So viel ich weiss gekauft von der gemeinde um 1,0 euro

Altach: Glaube auch dort wurde das stadion dem verein geschenkt - bitte um korrektur falls das nicht stimmt. Ausbau wird zumindest teilweise subventioniert.

lask: sogar die geschäftstelle ist im stadion beheimatet, gezahlt wird dafür nichts. Kosten für stadion werden mittels eines sportsponsoring der stadt linz übernommen

usw, usw. ....

und wo liegt das problem, daß wacker so wie jedes andere unternehmen auch für seine unkosten aufkommen muß?

es geht hier um einen profibetrieb und um nichts gemeinnütziges, d.h. sämtliche angestellte dieses vereines wollen ihr geld durch fußballspielen verdienen. der markt gibt aber nicht her, was diese leute verdienen wollen. also: was ist die lösung? den staat anschnorren, damit jeder das verdient, was er gern hätte oder sparen und sich härter anstrengen, damit der markt vielleicht mal mehr hergibt?

in ried gehört das stadion dem verein, allerdings muß der verein auch selbst für die erhaltungskosten aufkommen.

daß andere vereine genauso subventionen kassieren, ist eine frechheit, die es aber nicht legitimiert, noch einen verein zu verstaatlichen.

es muß wohl wirklich mal richtig groß krachen und der amateurfußball wieder kommen (das gilt nicht nur für wacker, sondern allgemein), bis die letzten provinzpolitiker einsehen, daß öffentliche gelder und profifußball nicht kompatibel sind.

im übrigen steht es dem verein natürlich frei, sich eine andere spielstätte zu suchen. bei dem zuschauerschnitt gibts wohl ein paar möglichkeiten.

Mei bitte. Kannst du wirklich nicht sinnerfassend lesen? Dass es bei der "Subvention" des Landes eben NICHT um die Personalkosten geht, müsste dir inzwischen geläufig sein. Deswegen ist dein obiges Posting völlig für die Fische.

wenn es nicht um personalkosten ginge, sondern wirklich um infrastruktrur, dann könnte man gewisse kosten einfach erlassen und müßte kein geld in die hand nehmen und das an wacker überweisen bzw. an die stadt überweisen, ohne wacker dazwischenzuschalten. so geht man zumindest mit finanziell entmündigten bürgern um, um wacker hat sich durch diese bettelei selbst finanziell entmündigt.

Ich kann es ja nochmal erklären:

Der FC Wacker Innsbruck hatte im Jahr 2005/06 Personalkosten in de Höhe von 2,6 Mio Euro.

Und genau Jetzt kommt der springende Punkt! Für die 2,6 Mio Euro müssen natürlich Steuern gezahlt werden. Und an wen gehen die? An das Land/Staat usw.

Sprich: Das sind Einnahmen für das Land. Und wenn man nun Steuern und Infrastrukturkosten zusammanzählt kommt man sicher über 1,6 Mio Euro.

Und genau das wollte ich damit sagen. Das Land Tirol ist trotz des Infrastrukturbeitrages immer noch mit einem Plus ausgestiegen, wenn man bedenkt, dass der FC Wacker Innsbruck weiter (zumindest vom finanzielen her wäre es möglich) in der Bundesliga spielt und (jetzt kommts) aich weiterhin diese Summen an das Land bezahlt.

Und jetzt nochmal ganz langsam: Das Land hat dein einmaligen Infrastrukurbeitrag bezahlt und erhält aber die nächsten Jahre weiterhin die Abgaben des Vereins (Miete, Steuern...).

so ein blödsinn. wenn von 2,6 mio euro 1,6 mio steuern wären, dann wäre die durchschnittliche steuerbelastung eines wackerprofis 61,53%.

das ist selbst im hochsteuerland österreich etwas viel, vor allem wenn man bedenkt, daß diese wackeren talenten eh fast umsonst spielen und nix verdienen.

und wenn das so ein tolles konzept ist, warum macht das das land tirol nicht bei allen betrieben? man zahlt eine summe als einmal"investitition" (einmalllochstopfung wäre wohl angebrachter) und dafür zahlt der betrieb dann 3 jahre weiter brav steuern. ich bin mir sicher, daß das land tirol auch weiterhin swarovski oder plansee in tirol haben möchte - da wäre doch so eine "einmalinvestition" sehr förderlich, oder?

ihr habt laut nach verstaatlichung geschrien, jetzt habt ihr sie bekommen, aber jetzt jammert nicht, daß die anderen sagen, ihr seid verstaatlicht.

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Anfänger

und wo liegt das problem, daß wacker so wie jedes andere unternehmen auch für seine unkosten aufkommen muß?

es geht hier um einen profibetrieb und um nichts gemeinnütziges, d.h. sämtliche angestellte dieses vereines wollen ihr geld durch fußballspielen verdienen.

in ried gehört das stadion dem verein, allerdings muß der verein auch selbst für die erhaltungskosten aufkommen.

Das problem bei wacker oder in innsbruck ist, dass die unkosten im verhältnis zu anderen bundesligavereinen eklatant hoch sind. Die erhaltungskosten machen ja noch einmal ca. 600.000,- bis 700.000,- euro im jahr aus (polizei, feuerwehr, reinigung, sicherheitsdienst). Diese kosten sind auch von jedem anderen bundesligisten zu bezahlen - das ist richtig. Die 600.000,- bis 700.000,- an die olympiaworld (z.b. 80.000,- für die kabine, 260.000,- für catering, usw.) sind allerdings nicht in ordnung. In diesem fall ist man der willkür von stadt und land ausgesetzt.

Warum muss wacker zum beispiel 260.000,- euro für das catering bezahlen. Jeder andere bundesligaverein kann das stadion nutzen und erhält selbstverständlich geld für die vergabe des caterings - auch in ried.

Im übrigen ist es falsch, dass der fc wacker innsbruck ein reiner profibetrieb ist. Wir haben 300 nachwuchsspieler, deren betreuer grossteils ehrenamtlich arbeiten, wir haben eine damenmannschaft in der ehrenamtlich gearbeitet wird, der ganze internetauftritt wird von ehrenamtlichen mitgliedern erledigt, usw...

im übrigen steht es dem verein natürlich frei, sich eine andere spielstätte zu suchen. bei dem zuschauerschnitt gibts wohl ein paar möglichkeiten.

Nein leider nicht - das tivoli ist in tirol das einzige stadion, welches für bundesligaspiel zugelassen ist.

wenn es nicht um personalkosten ginge, sondern wirklich um infrastruktrur, dann könnte man gewisse kosten einfach erlassen und müßte kein geld in die hand nehmen und das an wacker überweisen bzw. an die stadt überweisen, ohne wacker dazwischenzuschalten. so geht man zumindest mit finanziell entmündigten bürgern um, um wacker hat sich durch diese bettelei selbst finanziell entmündigt.

so ein blödsinn. wenn von 2,6 mio euro 1,6 mio steuern wären, dann wäre die durchschnittliche steuerbelastung eines wackerprofis 61,53%.

das ist selbst im hochsteuerland österreich etwas viel, vor allem wenn man bedenkt, daß diese wackeren talenten eh fast umsonst spielen und nix verdienen.

und wenn das so ein tolles konzept ist, warum macht das das land tirol nicht bei allen betrieben? man zahlt eine summe als einmal"investitition" (einmalllochstopfung wäre wohl angebrachter) und dafür zahlt der betrieb dann 3 jahre weiter brav steuern. ich bin mir sicher, daß das land tirol auch weiterhin swarovski oder plansee in tirol haben möchte - da wäre doch so eine "einmalinvestition" sehr förderlich, oder?

ihr habt laut nach verstaatlichung geschrien, jetzt habt ihr sie bekommen, aber jetzt jammert nicht, daß die anderen sagen, ihr seid verstaatlicht.

Ich finde subventionen für fussballvereine gerechtfertigt. Jeder erhält subventionen - die kirche, das engelswerk, die skihauptschule, die kultur (das 20-fache vom sport), das würstelstandl am südring und am meisten subventionen erhalten unternehmen wie swarovski und plansee die sich die subventionen ja schon fast selbst genehmigen können, bei dem einfluss den diese unternehmen in der politik haben.

Fussballvereine als reine wirtschaftsunternehmen zu betrachten ist für mich ein absoluter blödsinn. Das endergebnis sieht man im amerikanischen profisport, .... für mich eine horrorvision!

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Der FC Wacker Innsbruck hatte im Jahr 2005/06 Personalkosten in de Höhe von 2,6 Mio Euro.

Und genau Jetzt kommt der springende Punkt! Für die 2,6 Mio Euro müssen natürlich Steuern gezahlt werden. Und an wen gehen die? An das Land/Staat usw.

Sprich: Das sind Einnahmen für das Land.

ich geb ja zu, ich bin kein personalverrechner -

aber dass du sämtliche personalabgaben pauschal betrachtest und dann auch nicht mal versuchst, zwischen den verschiedenen empfängern (zitat "Land/Staat usw.") zu unterscheiden ist schon gewagt.

ein nicht geringer teil sind z.b. - wie bei jedem arbeitnehmer - sozialversicherungsbeiträge. und als spezielles beispiel: beiträge in die krankenkasse fließen ja nicht immer nur in eine richtung, ist der spieler verletzt, gibt's etwas zurück - keine ahnung, wie positiv/negativ diese zahlungsbilanz bei fußballvereinen ist. insofern müsste man diesen anteil aber schon mal ausklammern.

insofern müsste man die personalabgaben detailliert aufschlüsseln, um hier eine aussage zu treffen.

das grundproblem ist aber ganz einfach, dass innsbruck in einem stadion spielt, das sich der verein nicht leisten kann.

und der verdacht, dass sich innsbruck - wie einige andere vereine in österreich - spieler(gehälter) leistet, die sich der verein eigentlich auch nicht leisten könnte, ist für mich weiterhin gegeben.

prinzipiell seh ich kein problem, dass selbst ein bundesligaverein beihilfen bekommt - aber es muss zumindest transparent dargestellt sein (und dazu gehören auch sponsoringbeträge von politiknahen betrieben).

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Postet viiiel zu viel

Das einzige, was ich FÜR INNSBRUCK zugute halten möchte ist, dass ich es glaube, dass die 1,6 Steuermillionen nur eine einfache "Aushilfe" sind.

Dagegen wird der FC BZÖ ja laufend mit Steuergeldern gefüttert... deshalb hoff ich auch, dass der FC BZÖ absteigt, und sich solche Meisterschaftsverzerrende-Steuergeldgeschenke in Zukunft in der Bundesliga aufhören!

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