SERVETTE GENF IST PLEITE-Pishyar steigt ein


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Tribünenzierde

Servette Genf ist Pleite --- Konkurs

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Der Schweizer Fußballclub Servette Genf ist pleite. Das Genfer Handelsgericht eröffnete das Konkursverfahren gegen den Verein, der einer der Ältesten und Traditionsreichsten der Schweiz ist.

Wie der Verein auf seiner Homepage mitteilte, verschwindet Servette nun wahrscheinlich aus der Schweizer Eliteliga Axpo Super League und muss in der so genannten 1. Liga einen Neuanfang machen. Servette nimmt derzeit unter zehn Mannschaften den achten Rang ein.

:finger2:

Das sei die schlechteste Nachricht der 115-jährigen Vereinsgeschichte, hieß es weiter. Warum sich potenzielle Investoren und die derzeitigen Aktionäre des 17fachen Schweizer Meisters nicht einigen konnten, sei nicht bekannt. Servette hat zehn Tage Zeit, gegen den Konkurs Rechtsmittel einzulegen.

Dem Club fehlen nach Medienberichten mehr als zehn Millionen Franken (6,4 Millionen Euro). Auch das neue Stadion von Genf, eigens für Servette gebaut, hat Millionenschulden. :smoke:

Also ich glaube unser Ex-Präse Mashid ist bestimmt nicht wegen Fussball unterwegs.

Da läuft garantiert was anderes ab!!!!!!!!!!!! ;)

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bearbeitet von BertlSF95

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ASB-Halbgott

Das kann aber nicht aktuell sein, den Servette spielt gar nicht mehr in der Super League, die spielen in der 2. Liga und möchten mit Pishyar wieder in die Super League kommen. Ich wünsche ihnen das beste, aber, dass Mr. Pishyar sehr erfolgreich dabei ist seine Vereine in andere Ligen zu führen ist uns ja allen bekannt.

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Teamspieler

Admira-Boss Pishyar steigt bei Servette Genf ein

Mit der Admira ist Majid Pishyar aus der Bundes- in die Regionalliga abgestiegenWien – Da werden Erinnerungen wach! Nicht ganz drei Jahre ist es her, als bei der Admira große Aufbruchstimmung herrschte.

Der Grund: Ein bis dahin weitgehend unbekannter Iraner hatte seinen Einstieg bei den Südstädtern verkündet.

Von "Weihnachten und Ostern" in die Regionalliga

Für Hans-Werner Weiss, bis dahin Präsident der Admira, fielen an diesem 17. Dezember gar „Weihnachten und Ostern zusammen“.

Die „graue Maus“ sollte zum „Global Player“ werden. Der Rest ist österreichische Fußball-Geschichte.

Mittlerweile spielt die Admira in der Regionalliga, nachdem ihr vergangene Saison die Lizenz für die Erste Liga nicht erteilt wurde.

Im Servette-Verwaltungsrat

Diese Geschichte dürften die Verantwortlichen und Mitglieder von Servette Genf nicht kennen. Am Dienstagabend wurden nämlich Pishyar und sein Sohn Amin in den Verwaltungsrat des Schweizer Vereins gewählt.

Der Zweitligist will mit Hilfe des CEOs des in Dubai beheimateten Finanz- und Unternehmenskonglomerats "32group" so schnell wie möglich den Aufstieg in die höchste Spielklasse schaffen.

Ob sich die Schweizer wissen, worauf sie sich da möglicherweise einlassen? Auf der Homepage des Vereins werden dem Iraner auf jeden Fall große Kenntnise im Fußball-Bereich bescheinigt.

Gut für geplanten FC Niederösterreich?

Bei der Admira – und auch in Schwadorf – wird diese Nachricht wohl mit Wohlwollen aufgenommen werden.

Die Chancen, dass Pishyar nun dazu bewogen werden kann, die Fäden in der Südstadt aus der Hand zu geben, scheinen dadurch nämlich zu steigen.

Ein Abgang des Iraners und die gleichzeitige Entschuldung der Admira sind ja bekanntlich Voraussetzung für die Gründung des FC Niederösterreich, den sich Schwadorf-Boss Richard Trenkwalder so sehr wünscht.

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Tribünenzierde

Admira-Boss Pishyar steigt bei Servette Genf ein

Mit der Admira ist Majid Pishyar aus der Bundes- in die Regionalliga abgestiegenWien – Da werden Erinnerungen wach! Nicht ganz drei Jahre ist es her, als bei der Admira große Aufbruchstimmung herrschte.

Für Hans-Werner Weiss, bis dahin Präsident der Admira, fielen an diesem 17. Dezember gar „Weihnachten und Ostern zusammen“.

Im Servette-Verwaltungsrat

Diese Geschichte dürften die Verantwortlichen und Mitglieder von Servette Genf nicht kennen. Am Dienstagabend wurden nämlich Pishyar und sein Sohn Amin in den Verwaltungsrat des Schweizer Vereins gewählt.

Der Zweitligist will mit Hilfe des CEOs des in Dubai beheimateten Finanz- und Unternehmenskonglomerats "32group" so schnell wie möglich den Aufstieg in die höchste Spielklasse schaffen.

Ob sich die Schweizer wissen, worauf sie sich da möglicherweise einlassen? Auf der Homepage des Vereins werden dem Iraner auf jeden Fall große Kenntnise im Fußball-Bereich bescheinigt.

WAS HEISST HIER PISHYAR????

Das war doch alles ein abgekartetes Spiel von Anfang bis zum jähen Ende! :clever:

Hans im Glück und sein lieber IRANER Mashid! Die beiden wuschen ihre Hände (und das gegenseitig) in Unschuld und heckten einen Plan aus. Der eine brauchte den anderen und der andere den einen und so konnten sie sich kurzfristig vereinen. Für einen COUP der besonderen Art. ;)

Denn der liebe Ex- oder Noch-Präsi braucht eine Adresse!

Für "Geschäfte" die nicht zu auffällig sein sollen! Die getarnt ablaufen sollen.

Was das für Geschäfte sind?

Na ja! Da schreib i lieba nix drüber! :x

bearbeitet von ADMIRA WACKER FOREVER

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wundert mich auch etwas daß die ihn nehmen, aber vielleicht hat er ja nur einfach einen schweren geldkoffer mitgebracht? und die österreichische pimplerliga war ihm schlussendlich einfach zu blöd?

vielleicht hat es den vorteil daß er uns schuldenfrei übergibt, glaub ich aber nicht

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Europaklassespieler

@admira wacker zwilling

da pishyar hat ja net amoi in da pimperliga was zammgebracht! oder warum spiel ma jetzt in der rlo anstatt in da cl?

und servette genf wird halt auch nix anderes über bleiben sonst würdens auf den märchenonkel aus dubai liebend gern verzichten. obwohl zahlt hat er bei uns auch genug und wenn die fähigere leute haben machen die vielleicht mehr aus den millionen! geld alleine reicht halt leider auch nicht!

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Europaklassespieler

@Lucarelli99

noch besser is eine tageszeitung von dort anzuschreiben und ihnen zu mailen was hr. pishyar aus unserem traditionsclub in nur zwei jahren gemacht hat! und wie er unsere nachwuchsakademie unterstützt hat und dass diese jetzt nur mit fremder hilfe am leben erhalten werden kann!

schau ma amoi! vielleicht bin i motiviert! :angry:

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@Lucarelli99

noch besser is eine tageszeitung von dort anzuschreiben und ihnen zu mailen was hr. pishyar aus unserem traditionsclub in nur zwei jahren gemacht hat! und wie er unsere nachwuchsakademie unterstützt hat und dass diese jetzt nur mit fremder hilfe am leben erhalten werden kann!

schau ma amoi! vielleicht bin i motiviert! :angry:

Halt uns bitte auf dem laufenden wenn du dich wirklich dazu durchringen kannst, wäre wirklich interessant wieviel die Genfer von diesem Herrn wissen. :super:

http://www.sfc-forums.ch/sfcforums/

Da gibt es einen deutschsprachigen Bereich allerdings muss man sich da Anmelden.

Vielleicht könnte ja einer der Mods dort einsteigen umd eine Verlinkung zu den wichtigsten ASB - Pishyar Themen machen. :x

Wäre ja auch gleich ein bisschen Werbung für unser Forum in der Schweiz! :king:

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Anfänger

So schaun die Presseberichte bei uns aus:

Servette hofft nun, rasch in die Super League aufzusteigen,

Die Familie Pishyar ist in Österreich bereits seit Winter 2004 im Fussball tätig - mit sehr geringem Erfolg.

Seit Majid Pishyar Präsident des neunfachen Meisters Admira Wacker ist, stieg der Klub zunächst in die zweite Liga ab; seit dieser Saison muss er sogar auf Regionalebene spielen, weil ihm zuletzt die Lizenz verweigert worden war.

Die beiden neuen Verwaltungsräte wollen Servette ermöglichen, rasch in die Super League aufzusteigen, heisst es auf der Homepage von Servette.

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REMEMBER 1966

Märchen aus dem Morgenland

Der Servette-Investor Majid Pishyar ist in Österreich erfolglosToolboxDruckansicht

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Artikel versendenMärchen aus dem MorgenlandDer Servette-Investor Majid Pishyar ist in Österreich erfolglos

Der Servette FC wittert Morgenluft. Anfang Woche wurden Vater Majid und Sohn Amid Pishyar in den Verwaltungsrat des Genfer Klubs gewählt. Die Iraner sollen bereit sein, mehrere Millionen in den Challenge-League-Verein zu investieren, und wollen ihn so bald wie möglich in die Super League führen. ...

Der Servette FC wittert Morgenluft. Anfang Woche wurden Vater Majid und Sohn Amid Pishyar in den Verwaltungsrat des Genfer Klubs gewählt. Die Iraner sollen bereit sein, mehrere Millionen in den Challenge-League-Verein zu investieren, und wollen ihn so bald wie möglich in die Super League führen.

Von Werner Pietsch

Die Ausgangslage war ähnlich, als sich der Geschäftsmann Majid Pishyar im Dezember 2004 im VfB Admira Wacker Mödling engagierte. Die Admira fristete als graue Maus der österreichischen Bundesliga in der Peripherie von Wien ohne Zuschauerzuspruch und finanziell angeschlagen ein trostloses Dasein. Da erschien das Interesse von Pishyar und der von ihm vertretenen 32Group wie ein Märchen. Das in Dubai domizilierte Unternehmenskonglomerat, das für 32 wohlhabende Familien im arabischen Raum weltweit Investments tätigt, versprach die Lösung aller Probleme.

Anzeige In einem ersten Schritt erwarb die 32Group ein Drittel der Anteile des maroden Klubs für rund 2,3 Millionen Franken. Für den damaligen Präsidenten Hans-Peter Weiss waren der Verzicht auf das Amt und der Schritt in die zweite Funktionärsreihe kein Problem, schien der Klub doch unter der neuen Präsidentschaft rosigen Zeiten entgegenzugehen. Als sich der sportliche Erfolg nicht sofort einstellte und die finanzielle Situation immer angespannter wurde, begann sich der Iraner immer stärker ins operative Geschäft des Klubs einzumischen. Zweifelhafte und sprunghafte Personalentscheidungen gingen mit bewusst verzögerten Zahlungen einher. Wohl dürften auch der kulturelle Unterschied und damit verbundene Kommunikationsprobleme eine Rolle gespielt haben. Als die Admira einmal mehr vor dem finanziellen Abgrund stand, investierte die 32Group nochmals 7,5 Millionen Franken, um den Klub mehrheitlich zu übernehmen. Er wird inzwischen nur noch von der Familie Pishyar geführt; neben Vater Majid und Sohn Amir vervollständigen Eshan und Ahad Pishyar den Vorstand.

Gleichzeitig zum Abenteuer mit dem Vorstadtklub Admira versuchte Pishyar auch im weitaus prestigeträchtigeren SK Rapid Wien Fuss zu fassen. Ein ansehnlicher Sponsorvertrag – das Logo der 32Group zierte eine Saison lang die Hosen der Rapid-Spieler – sollte den Eintritt erleichtern. Der nach wie vor als Verein konstituierte SK Rapid erlaubte es trotz dringend benötigten finanziellen Mitteln nicht, Anteile zu veräussern. So war Pishyars Übernahmeversuch zum Scheitern verurteilt. Diese Erkenntnis führte wohl auch dazu, dass die Zahlungen der Sponsor-Millionen im Sand verliefen. Während Pishyar Druck auszuüben versuchte, klagte Rapid die Forderungen unter anderem beim sportlichen Konkurrenten Admira direkt ein, da eine Klage gegen die 32Group in Dubai nicht aussichtsreich erschien.

Sportlich ging es bei Admira stetig bergab; dem Abstieg in die zweite Liga 2006 folgte die Verbannung in die Regionalliga Ost wegen verschiedener Lizenzvergehen. Pishyar liess bis zuletzt verlauten, dass er nach wie vor daran arbeite, Admira Wacker wieder in die Bundesliga zu bringen. Seien die Altlasten endlich getilgt, stehe sogar einem Stadion-Neubau nichts entgegen.

Indessen wurde die Nachricht vom Einstieg der Familie Pishyar und der 32Group bei Servette zwischen Mödling und der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten mit Wohlwollen aufgenommen. Die Chancen auf einen Ausstieg Pishyars bei der Admira sind gestiegen. Damit stände dem lange gehegten Projekt der Neugründung eines FC Niederösterreich, bestehend aus der Admira und dem Provinzklub Schwadorf, nichts mehr im Wege.

Servette-Präsident Francisco Viñas lässt sich von der Vorgeschichte Pishyars nicht irritieren. Das Dossier des Iraners sei das 26. gewesen, das seit dem Konkurs 2005 auf seinem Tisch gelegen habe, und das erste, das vollends überzeugt habe. Kein bisschen Misstrauen? «Ich bin immer misstrauisch», sagt Viñas, «aber nur mit Misstrauen kommt man nicht weiter im Leben.» Er verstehe sich gut mit Pishyar, man teile die Philosophie zum Beispiel in Bezug auf die Nachwuchsförderung. Bereits in der Winterpause will sich Servette mit zwei, drei neuen Spielern verstärken.

Quelle: Neue Züricher Zeitung

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Teamspieler

na also dann wissen ja bereits bescheid in da schweiz!

aber denen wird halt nix anderes übrig bleiben als zu hoffen dass pishyar einige millionen reinpulvert.

mMn ist dieser Artikel noch viel zu positiv geschrieben

keine Lizenz wegen Lizenzvergehen ? warum schreibt man nicht weil keine Bankgarantie erbracht wurde ?

Mr.Lohman hat ja seinen Firmensitz in Genf .. von daher war Servette nicht mehr weit

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REMEMBER 1966

Perser & Sohn

Nicht einmal der GAK würde sich Majid Pishyar <antun>, und das will was heissen...

Der Perser hatte den krisengeschüttelten NÖ-Klub Admira mehr oder weniger gekauft, offenbar mit der Absicht, einige der Talente gewinnbringend zu verkaufen. Jedenfalls war das der ursprüngliche Plan des 32ers. Der Fussball sollte als eines seiner Geschäfte positiv in die Bilanz.

Wir sind nach wie vor überzeugt, dass Hans-Werner Weiss seinerzeit ein <Keilerkunststück> der allerersten Sorte gelungen war, als er dem tatsächlich ahnungslosen Pishyar vermittelt hatte, mit Profikick ließe sich in Österreich Geld verdienen. Lange vor Bosman war die Südstadt beim Verkauf junger Talente erfolgreich, nehmen wir nur mit Kühbauer oder Rodax zwei klingende Namen als Beispiel.

Jedenfalls war der Perser dann doch nicht so (sagen wir <unvorsichtig...>), die Katze nicht nur im Sack, sondern auch für alle Zeiten zu nehmen. Ein Vertrag hatte ihn zur Begleichung aller Verbindlichkeiten lediglich für die Zeit in der Bundesliga Eins oder Zwei verpflichtet. Daher stellten die Perser mit Mai alle Zahlungen ein, für die Regionalliga wollten weder Majid noch sein Sohn Amin weiter blechen. Seither greift wieder HW Weiss tief in die Taschen.

Dass mit dem Schwadorfer Trenkwalder neuerlich ein Geldesel sein <ia> gemeldet hat, spricht möglicherweise für die Qualitäten des Mödlinger Admiraners.

Dieser Tage hörte man von einem Engagement der Perserachse <Majid & Sohn>, die ihre Zelte beim Schweizer Zweitligaklub Servette Genf aufgeschlagen haben. Vielleicht überschreitet diese Warnung noch rechtzeitig den Malojapass, jedenfalls sollten die Genfer das Schicksal der Admira unter die Lupe nehmen. Pyshar und Fussball, das riecht nach torloser Niederlage, wobei nicht einmal eine standesgemäße <Leich'> den Abschluß bilden muss.

Wir glauben, es verhält sich so: Wenn man einen Klub abgrundtief hasst, dann, aber nur dann, treibt man ihm die beiden Perser als <Partner> zu....

(copyright sportventil)

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Tribünenzierde

Perser & Sohn

..... Jedenfalls war das der ursprüngliche Plan des 32ers. Der Fussball sollte als eines seiner Geschäfte positiv in die Bilanz.

Wir sind nach wie vor überzeugt, dass Hans-Werner Weiss seinerzeit ein <Keilerkunststück> der allerersten Sorte gelungen war, als er dem tatsächlich ahnungslosen Pishyar vermittelt hatte, mit Profikick ließe sich in Österreich Geld verdienen. Lange vor Bosman war die Südstadt beim Verkauf junger Talente erfolgreich, nehmen wir nur mit Kühbauer oder Rodax zwei klingende Namen als Beispiel.

Jedenfalls war der Perser dann doch nicht so (sagen wir <unvorsichtig...>....................

PERSER ODER IRANER EGAL

Das ganze hat mit Fussball gar nichts zu tun. Außer, dass es zufällig bei einem Fussballverein passiert!

Glaubst Du wirklich unser Mashid kennt das Bosman Urteil nicht?

Als bitte da glaub ich ja noch eher an den Osterhasen oder das Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen!

;)

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