FK Austria Wien Amateure vs. FC Lustenau


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Πάρος

Jo, Endstand 0:1.

Im Großen und Ganzen eine gute Leistung unserer Jungen, FC Lustenau hat sich aber trotz eines Mannes weniger in der zweiten HZ ganz gut verteidigt. Kann ma nix machen.

Überraschend guter Besuch!

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Πάρος

Amateure bleiben trotz 0:1 gegen FC Lustenau Tabellenführer

In der 14. Runde der Red-Zac-Liga mussten die Austria Amateure am Freitag mit einem 0:1 gegen den FC Lustenau ihre erste Heimniederlage in dieser Saison hinnehmen. Ein bitteres Resultat, vergaben die Jungveilchen doch speziell nach der Pause gleich etliche hochkarätige Chancen.

Die Violetten gingen wie schon beim 2:1-Sieg über DSV Leoben auch gegen den FC Lustenau mit viel Schwung in die Partie: Lustenau-Keeper Pervan Pavao konnte sich in der Startphase gleich zwei Mal auszeichnen. Zuerst bei einem Suttner-Freistoß, den er erst im Nachsetzen klärte und kurz darauf rettete Pavao vor Austria-Youngster Rubin Okotie, der nach einer schönen Steilpassvorlage vor dem Kasten der Vorarlberger aufgetaucht war.

Wie aus dem Nichts stand es dann nach 16 Minuten aber plötzlich 1:0 für die Gäste aus dem Ländle. Nach einem Ramsebner-Foul trat Jovan Trailovic zum Freistoß an und zirkelte den Ball aus 20 Metern ideal über die Mauer und vorbei an „Amas“-Schlussmann Bartolomej Kuru zur Führung ins Tor.

Die Jungveilchen zeigten sich von diesem frühen Rückstand unbeeindruckt und spielten weiter flott nach vorne. Fast wären sie für diese Offensivbemühungen in der 25. Minute belohnt worden: Thomas Burgstaller riss den heranstürmenden Rubin Okotie als letzter Mann nieder, Schiedsrichter Dietmar Drabek zögerte keine Sekunde und zeigte der Rapid-Leihgabe im Lustenau-Dress nach diesem Torraub sofort die rote Karte. Okotie, der nach einer ausgeheilten Muskelverhärtung an diesem Abend einer der absoluten Aktivposten im Team der Amateure war, wäre ansonsten allein auf das Tor von Lustenau-Tormann Pavao zugelaufen.

Bis zur Pause zog sich der FC Lustenau in der Folge weiter in die eigene Hälfte zurück, machte aber geschickt die Räume eng und ließ kaum Chancen der Amateure zu. Wenig erfreulich nicht nur der 0:1-Rückstand nach 45 Minuten, sondern auch eine Verletzung von U20-Teamspieler Markus Suttner, der nach einer Zusammenstoß verletzt aus dem Spiel musste.

Der für den Verteidiger ins Spiel gekommen Marin Leovac hätte nach dem Wiederanpfiff fast den Ausgleich erzielt, als sich seine abgerissene Flanke beinahe hinter Lustenau-Keeper Pavao ins Tor gesenkt hatte. Ein Startschuss für das Team von Thomas Janeschitz, dass danach wieder klar das Kommando übernahm, die Lustenauer immer mehr in die eigene Hälfte drängte. Bester Mann bei den Gästen an diesem Abend war klar Tormann Pavao, der auch in der 54. Minute einen Netzer-Kracher entschärfte. Noch besser machte er es wenig später gegen Alexander Grünwald. Der Offensivturbo der Jungveilchen tanzte die halbe Lustenau-Abwehr aus und zwang Pavao mit einem verdeckten Schuss vom 16er zu einer weiteren Glanzparade.

„Amas“-Trainer Janeschitz setzte schließlich auf volle Offensive, brachte mit Dario Tadic einen weiteren Stürmer. Und Tadic war es auch, der die bis dahin vielleicht beste Chance der Jungveilchen einleitete: Der Akademie-Stürmer flankte ideal von rechts auf Topscorer Okotie, der den Ball aber völlig freistehend über das Tor köpfte.

All diese Top-Chancen nützten unterm Strich allerdings nichts, trotz ihres Sturmlaufes in Hälfte zwei und einer durchaus ansprechenden Vorstellung gelang den Amateuren auch in der Schlussphase kein Treffer mehr.

In der Tabelle bleibt das Team von Thomas Janeschitz allerdings trotz der ersten Heimniederlage und eines 3:1-Heimsieges von Verfolger Austria Lustenau über Schwanenstadt bei einem Spiel mehr und zwei Punkten Vorsprung weiter Tabellenführer.

Aufstellung der Austria Amateure

Kuru* – Wimmer, Ulmer, Ramsebner*(45., Hummel), Suttner* (33., Leovac*) - Dimic, Netzer, Suchard (70.,Tadic*), Simkovic* - Grünwald*, Okotie*.

Tor

Trailovic

Gelbe Karten

Ramsebner, Netzer, Simkovic, Wimmer bzw. keine

Rote Karte

Burgstaller

(Offizielle)

Bin der Meinung, daß auch Hummel eine gelbe Karte sah!?

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Der letzte Paß ist nie angekommen und Okotie hat allein 3 Riesenchancen vernebelt, war so ein Spiel wo man nochmal 90 Minuten anrennen hätte können und die Frucht wär nicht und nicht im Tor gelandet. Pech, ansonsten waren wir natürlich überlegen dank dem Mann mehr und Lustenau hat wie Paros schon erwähnt hat auch geschickt verteidigt mit 10 Spielern...

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