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Phipp

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
ooeveilchen schrieb vor 4 Stunden:

War aber zumindest bei uns definitiv so.
Bei uns konnten sich sogar nach der BA1 noch sehr viele freiwillig für ihre jeweiligen Verwendungen melden (Küche, Brückenzug, etc)
Nur wer sich für nichts entschieden hat wurde dann in irgendeine Funktion gesteckt. 

Okay, ich will es nicht abstreiten, es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt. Aber verallgemeinern würde ich es nicht, ich hab das jedenfalls so noch nie erlebt.
Außerdem gibt es einfach Voraussetzungen, ohne die es nicht geht. Für einen Kraftfahrer braucht es den zivilen FS B, am besten auch den C.

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firewhoman schrieb vor 1 Minute:

Okay, ich will es nicht abstreiten, es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt. Aber verallgemeinern würde ich es nicht, ich hab das jedenfalls so noch nie erlebt.
Außerdem gibt es einfach Voraussetzungen, ohne die es nicht geht. Für einen Kraftfahrer braucht es den zivilen FS B, am besten auch den C.

Also die LKW-Kraftfahrer haben sich durchwegs alle freiwillig gemeldet. Gemeldet hätten sich sogar noch mehr, aber für die war dann kein Platz mehr in der FS.

Schreiber würde ich sagen waren auch zu 75% freiwillige Meldungen inklusive mir.

Und auch beim Rest konnten wir es uns mehr oder weniger aussuchen. 
Eines Tages habens eine Liste neben den Dienstplan gehängt und gesagt "Tragts euch ein wo ihr hinwollt".
Da ist dann halt Kompanie, Zug und Verwendung und die Anzahl der "offenen Stellen" draufgestanden und man musste nur seinen Namen daneben schreiben.
Also quasi: tePiKp, Brückenzug, 4 Mann 

Insgesamt gab es sicher 10 verschiedene Einsatzgebiete wofür man sich eintragen konnte. 

Das hat eigentlich wirklich problemlos funktioniert. 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
ooeveilchen schrieb vor 9 Minuten:

Also die LKW-Kraftfahrer haben sich durchwegs alle freiwillig gemeldet. Gemeldet hätten sich sogar noch mehr, aber für die war dann kein Platz mehr in der FS.

Schreiber würde ich sagen waren auch zu 75% freiwillige Meldungen inklusive mir.

Und auch beim Rest konnten wir es uns mehr oder weniger aussuchen. 
Eines Tages habens eine Liste neben den Dienstplan gehängt und gesagt "Tragts euch ein wo ihr hinwollt".
Da ist dann halt Kompanie, Zug und Verwendung und die Anzahl der "offenen Stellen" draufgestanden und man musste nur seinen Namen daneben schreiben.
Also quasi: tePiKp, Brückenzug, 4 Mann 

Insgesamt gab es sicher 10 verschiedene Einsatzgebiete wofür man sich eintragen konnte. 

Das hat eigentlich wirklich problemlos funktioniert. 

Wow. Hab ich so noch nicht erlebt. Aber gut, ich bin auch schon länger weg von dem Verein, vielleicht funktioniert es inzwischen wirklich so basisdemokratisch.
War das in Salzburg, PiB2?

Jedenfalls, worauf ich raus will, man sollte nicht erwarten, dass es überall so ist. Eher nicht, würde ich immer noch sagen.

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firewhoman schrieb vor 28 Minuten:

War das in Salzburg, PiB2?

Jawoll!

Wie gesagt wir hatten generell ein relativ schönes Leben dort. Natürlich gibt es gewisse Strukturen in die man sich fügen musste, aber weil das jeder von unserem ET befolgte hatten wir auch viele Freiheiten und Privilegien da vielleicht andere nicht haben oder hatten.

Auch wenn wir über den Soldatenvertreter offizielle Beschwerden eingereicht haben, wurden diese Umstände versucht zu verbessern. (Einmal warens die Essenszeiten, die ja fix sind und daher die letzte Gruppe des letzten Zuges ungefähr nur 10 Minuten fürs Mittagessen hatte, und ein zweites Mal wars die mangelnde Wasserversorgung bei einem Gefechtsdienst, da hatten wir für einen ganzen Tag im August für eine gesamte Gruppe pP nicht einmal 1l Wasser)
Es wurde eine Rotation fürs Mittagessen eingeführt und ab jener Beschwerde bekamen wir für jeden Gefechtsdienst eine große Flasche Wasser und zu Mittag noch einmal extra etwas zu trinken. 

 

Wir konnten uns auch so gut wie alle Dienste selber einteilen. 

bearbeitet von ooeveilchen

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Tribünenzierde
BuchiRapid schrieb am 7.9.2020 um 12:23 :

und: @Army2112 falls du einen Studienabschluss hast und im worst case gar einen Mag oder Dr Titel: Tue dein möglichstes, damit das nicht bekannt wird. Finden die Unteroffiziere meistens nicht so leiwand, wenn der herr Dr jetzt bei ihnen im Zug is und dann auch noch eine Meinung hat..

Ich habe eh "nur" die HTL-Matura :D Das schwerste wird wohl sein, nicht zu hinterfragen warum wir bestimmte Sachen machen müssen :facepalm:

firewhoman schrieb am 6.9.2020 um 23:31 :

4. Tipp von mir: Nicht zu viel auffallen, mitschwimmen im Strom. Als 28-Jähriger ist man sowieso schon ein bisserl auffälliger, die meisten GWD werden zwischen 18 und 20 sein, viele Ausbilder auch nicht unbedingt älter. Kann aber auch ein Vorteil sein. Oft werden die Älteren auch zu Soldatenvertretern gewählt.

Was muss denn ein Soldatenvertreter machen? Darf man sich da mit den Vorgesetzten anlegen? :D 

ooeveilchen schrieb am 7.9.2020 um 13:02 :

Schreiber würde ich sagen waren auch zu 75% freiwillige Meldungen inklusive mir.

Würdest du nochmals den Schreiber wählen? Oder wäre LKW-Fahrer interessanter? :ratlos::facepalm: Ich überlege noch immer, mich auf mindestens Tauglichkeitsstufe 5 "upgraden" zu lassen, damit ich die Chance bekomme, LKW-Fahrer zu werden. Schreiber muss doch arschlangweilig sein,oder? :D 

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Army2112 schrieb vor 3 Minuten:

Würdest du nochmals den Schreiber wählen? Oder wäre LKW-Fahrer interessanter? :ratlos::facepalm: Ich überlege noch immer, mich auf mindestens Tauglichkeitsstufe 5 "upgraden" zu lassen, damit ich die Chance bekomme, LKW-Fahrer zu werden. Schreiber muss doch arschlangweilig sein,oder? :D 

Fahrer ist sicher interessant.
Bin allerdings nicht unbedingt der beste Autofahrer von daher kam das für mich eh nie in Frage. Zumal ich eine Sehschwäche habe auch noch.

Schreiber sein hat halt seine Vor- und Nachteile.
Während die anderen im November bei Schneeregen in irgendeiner Kiesgrube zum Üben die Brücke auf und abbauen durften saß ich halt im warmen Büro und hab mit Einverständnis des Kaderpersonals Handy gschaut.
Jeden Tag um 9:00 haben sich die Schreiber aller Kompanien im Soldheim zum "Stammtisch" getroffen. Da haben wir halt gejausnet und eine halbe Stunde geratscht. 
Viele Einteilungen für irgendwelche Aufgaben dürfen auch oft die Schreiber machen. Somit kann man sich halt auch vor der ein oder anderen Scheisshokn drücken. 
Da man zu 75% nur mit dem Kaderpersonal zu tun hat, hat man ein relativ schönes Leben sofern man mit allen dort gut auskommt. 

Wenn du jetzt jemand bist der ständig Action braucht, und sich nicht selber beschäftigen kann ist Schreiber sicher nichts für dich. 
Aber wenn du kein Problem damit hast auch mal von Mittag bis Dienstschluss nichts mehr zu tun, ist Schreiber eine gute Möglichkeit seinen Grundwehrdienst "ausklingen" zu lassen die letzten 3 Monate. 

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Army2112 schrieb vor einer Stunde:

Was muss denn ein Soldatenvertreter machen? Darf man sich da mit den Vorgesetzten anlegen? :D

In gewissem Sinne ja. Er sollte natürlich die Vorschriften selber gut kennen, also gleich mal die ADV studieren und dann vielleicht auch noch das Heeresdisziplinargesetz. Der SV ist sowas wie ein Klassensprecher oder Betriebsrat für die Grundwehrdiener, kann gemeinsame Anliegen vorbringen, und die Kameraden beraten und vertreten. Auch wenn ein Soldat ein Disziplinarverfahren hat, kann der SV dabei sein, dann ist er sowas wie der Anwalt.

Ich hab natürlich auch Soldatenvertreter gekannt, denen es hauptsächlich darum ging, sich selber (und einer kleinen Clique von Homies) ein schönes Leben zu machen, und wie es den anderen ging, war ihnen wurscht. So sollte es nicht sein, die hatten dann schnell den Beinamen "Soldatenverräter".

Noch ein Tipp für die Grundausbildung:
Es gibt schon genug Probleme, die man nicht beeinflussen kann. Deswegen sollte man alles vermeiden, was unnötig zu Troubles führen kann. Rasiert sein ist heute eh nicht mehr so wichtig, aber so viel ich weiß, muss man entweder einen richtigen Bart haben oder rasiert sein - irgendwas dazwischen wird nicht toleriert. Oder ungeputzte Schuhe, schlecht gemachtes Bett, unordentlicher Spind. Alles vermeidbarer Ärger. Und wenn man mal aufgefallen ist, kriegt man das nicht mehr weg.

bearbeitet von firewhoman

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V.I.P.
firewhoman schrieb am 7.9.2020 um 01:07 :

Wie gesagt, die Verantwortung trägt aber immer der Arzt.

Wobei das halt recht nett ist, wenn dann aber 5 Leute daher kommen und sagen, sie möchten Fahrer werden und sich Befreiungen streichen lassen, dann ist es meistens so, dass die Befreiungen gestrichen werden. 

Prinzipiell sind eh die harten und schlimmen Zeiten vorbei. Rasur hat auch wenig bis keinen bei uns interessiert, aber das sieht man dann eh und kann sich daran anpassen. 

bearbeitet von AlexR

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ASB-Messias

Ich weiß noch, dass ich damals unter den par "auserwählten" Rekruten zählen durfte, welche beim aller ersten Morgenapell zum oberkörperfreien nachrasieren zamt Wasserkübel am Exerzierplatz ran durften. Trotz Mai hatten wir damals unter 10 Grad. 

Die Kübeln hatten sie damals schon vor Antritt bereit gestellt :D

Die für mich lustige Ironie dabei war, dass ich zu dem Zeitpunkt so gut wie keinen Bartwuchs hatte und deswegen nicht mal genau geschaut hab. 

Dass der Wachtmeister bis auf einen cm mit seinen Guckerln ranzoomt, damit habe ich damals noch nicht gerechnet. 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
AlexR schrieb vor 47 Minuten:

Wobei das halt recht nett ist, wenn dann aber 5 Leute daher kommen und sagen, sie möchten Fahrer werden und sich Befreiungen streichen lassen, dann ist es meistens so, dass die Befreiungen gestrichen werden.

Der Arzt denkt sich halt, "wird schon nix passieren". Und meistens passiert auch wirklich nix.

Aber wenn dann einer z.B. mit einem Bandscheibenvorfall daherkommt, den er sich im Heer geholt hat, und er hätte deswegen eigentlich schon eine Befreiung bzw. niedrigere WZ gehabt, und der Arzt hat das gestrichen bzw. aufgewertet, dann haftet der Doc voll dafür. Bzw. das Bundesheer dem Rekruten gegenüber, und aber der Arzt dem Heer im Rahmen der Amts- und Organhaftung. Das macht er dann kein 2. Mal.

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Tribünenzierde
firewhoman schrieb am 11.9.2020 um 09:48 :
Army2112 schrieb am 11.9.2020 um 08:48 :

Was muss denn ein Soldatenvertreter machen? Darf man sich da mit den Vorgesetzten anlegen? :D

In gewissem Sinne ja. Er sollte natürlich die Vorschriften selber gut kennen, also gleich mal die ADV studieren und dann vielleicht auch noch das Heeresdisziplinargesetz. Der SV ist sowas wie ein Klassensprecher oder Betriebsrat für die Grundwehrdiener, kann gemeinsame Anliegen vorbringen, und die Kameraden beraten und vertreten. Auch wenn ein Soldat ein Disziplinarverfahren hat, kann der SV dabei sein, dann ist er sowas wie der Anwalt.

Na super wenn ich als Soldatenvertreter ausgewählt werde, wirds aber nix mit "Uboot spielen" :D  

ooeveilchen schrieb am 11.9.2020 um 09:04 :

Schreiber sein hat halt seine Vor- und Nachteile.
Während die anderen im November bei Schneeregen in irgendeiner Kiesgrube zum Üben die Brücke auf und abbauen durften saß ich halt im warmen Büro und hab mit Einverständnis des Kaderpersonals Handy gschaut.
Jeden Tag um 9:00 haben sich die Schreiber aller Kompanien im Soldheim zum "Stammtisch" getroffen. Da haben wir halt gejausnet und eine halbe Stunde geratscht. 
Viele Einteilungen für irgendwelche Aufgaben dürfen auch oft die Schreiber machen. Somit kann man sich halt auch vor der ein oder anderen Scheisshokn drücken. 
Da man zu 75% nur mit dem Kaderpersonal zu tun hat, hat man ein relativ schönes Leben sofern man mit allen dort gut auskommt. 

Ahja ok, schreiber hört sich dann doch iwie ganz gmiadlich an. Die Kraftfahrer müssen ja wahrscheinlich auch mit, wenn man so eine mobile Radarstation vor irgendwelchen Gefahren beschützen muss :D 

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Army2112 schrieb vor 2 Minuten:

Na super wenn ich als Soldatenvertreter ausgewählt werde, wirds aber nix mit "Uboot spielen" :D 

Das stimmt, aber die Wahl findet eh erst später statt. Bis dahin ist es noch der vom alten ET.

Zitat

Ahja ok, schreiber hört sich dann doch iwie ganz gmiadlich an. Die Kraftfahrer müssen ja wahrscheinlich auch mit, wenn man so eine mobile Radarstation vor irgendwelchen Gefahren beschützen muss :D 

Wenn so eine MRS verlegt, dann fahren alle mit. Auch die Schreiber.

Wenn sie dagegen nach dem Aufbau noch länger stehen bleibt, weil sie z.B. eine ortsfeste substituiert (ersetzt), dann fahren alle wieder nach Hause, bis auf das Wach- und Betriebspersonal. Und kommen erst zum Abbau wieder.

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Army2112 schrieb Gerade eben:

Ahja ok, schreiber hört sich dann doch iwie ganz gmiadlich an. Die Kraftfahrer müssen ja wahrscheinlich auch mit, wenn man so eine mobile Radarstation vor irgendwelchen Gefahren beschützen muss :D 

Der Vorteil für Kraftfahrer ist dass sie die Ruhezeiten einhalten müssen.
Das heißt man bekommt immer ausreichend Schlaf und muss auch nicht im Gemüse herumturnen.

In dem Fall wirst du die Leute halt zur Radarstation hinfahren dürfen, zurückfahren in die Kaserne und dort "verfügen" also nichts tun bis du wieder zum Abholen hinfahren darfst. 

In der Schwarzenbergkaserne gibt es auch eine Fahrbereitschaft. Da ist dann jeder Kraftfahrer ein- oder mehrmals dran und darf dann einen Tag die Wache herumfahren und ihnen das Essen bringen. 
Dauert 24h wovon du effektiv vielleicht 1h etwas tust.
Vorteil dort ist, dass es im Gegensatz zum Chargendienst jedem egal ist was du in der Zwischenzeit machst, solange du zur Verfügung stehst. 
Du musst dich also zwar so gut wie ständig im Wachlokal aufhalten, aber ob du dort schläfst, computerspielst oder Schnidlwixxen tust ist jedem in der Regel egal.

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Tribünenzierde
ooeveilchen schrieb am 14.9.2020 um 16:07 :

Der Vorteil für Kraftfahrer ist dass sie die Ruhezeiten einhalten müssen.
Das heißt man bekommt immer ausreichend Schlaf und muss auch nicht im Gemüse herumturnen.

In dem Fall wirst du die Leute halt zur Radarstation hinfahren dürfen, zurückfahren in die Kaserne und dort "verfügen" also nichts tun bis du wieder zum Abholen hinfahren darfst. 

In der Schwarzenbergkaserne gibt es auch eine Fahrbereitschaft. Da ist dann jeder Kraftfahrer ein- oder mehrmals dran und darf dann einen Tag die Wache herumfahren und ihnen das Essen bringen. 
Dauert 24h wovon du effektiv vielleicht 1h etwas tust.
Vorteil dort ist, dass es im Gegensatz zum Chargendienst jedem egal ist was du in der Zwischenzeit machst, solange du zur Verfügung stehst. 
Du musst dich also zwar so gut wie ständig im Wachlokal aufhalten, aber ob du dort schläfst, computerspielst oder Schnidlwixxen tust ist jedem in der Regel egal.

Also du machst es mir echt schwer mit der Entscheidung, mich upgraden zu lassen :D Der Schreiber hörte sich echt geil an und mit Tauglichkeitsstufe 3 wäre der Job sicher drin. Aber jetzt gefällt mir der Kraftfahrer weit mehr. Hab auch mit ein paar Ex-Arbeitskollegen gesprochen, die waren auch Kraftfahrer beim Radarbataillon in Sbg, die haben nur LKW geputzt und viel geschlafen :D 

Die Gefahr besteht halt, wenn ich mich auf 5 Upgraden lasse und den Job als Kraftfahrer nicht bekomme, was bekomme ich dann für a scheiß hockn :D 

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Army2112 schrieb vor 2 Minuten:

Die Gefahr besteht halt, wenn ich mich auf 5 Upgraden lasse und den Job als Kraftfahrer nicht bekomme, was bekomme ich dann für a scheiß hockn :D 

Noch einmal: Die Tauglichkeitsstufe ansich interessiert keinen Menschen.
In der Grundausbildung macht sowieso jeder dasselbe, und später kommt es auch durchaus vor dass der 9er in der Küche steht während der 5er draußen Sandsackstellungen aushebt.

Das einzige was zählt sind die Befreiungen die einem der Truppenarzt ausstellt. 
Einer hatte zB Probleme mit der Wirbelsäule, da wurde am zweiten Tag schon beschränkt dass er maximal 10kg Gepäck schleppen darf.
Während wir also mit KAz 03/4 mit gut 30 Kilo marschiert sind, war er mit leerem Rucksack dabei. 

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