Bundesheer Topic


Phipp

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Tribünenzierde
altus. schrieb vor 13 Stunden:

Mhmm, also die beste Voraussetzung wäre schon mal, dass du deine Wünsche bei der Stellung bzw. später dann bei der zuständigen Kaserne bekannt gibst. Da wird mehr erfüllt bzw. drauf eingegangen als man denkt.

Ok das mit der Stellung wird schon mal nichts. Für mich war fix, dass ich Zivi im Krankenhaus mache, aber beim Probearbeiten war dieser "Job" dann auch nicht so prickelnd und auch 3 Monate länger, also beschlossen doch Krieger zu werden :D War dann echt positiv überrascht, dass mein Wunsch erfüllt wurde und ich nach Salzburg einberufen wurde :clap: Also vor dem Einrücken den Wunsch abgeben, oder wird man da in den ersten Tagen gefragt, was man nach der GA machen will?

 

altus. schrieb vor 13 Stunden:

Und ja, das mit Samstag heim kommen kann gut sein. Habe das echt nicht mehr genau im Kopf. Glaube aber wir waren nur in den ersten 1-2 Wochen immer bis Samstags in der Kaserne, danach dann nur bis Freitag.

Das wär natürlich super, mal schauen wie es dann wirklich wird...:augenbrauen:

Evilken schrieb vor 29 Minuten:

War damals 2010/11 im Radarbataillon im Wach- und Sicherungszug :facepalm: regelmäßig gings für eine Gruppe (ich war 4 oder 5 mal) auf den Kulm zwischen Weiz und Hartberg um eine Radarstation zu bewachen, weiß aber nicht, ob es die noch gibt :D

In der vorletzten Woche haben sie uns dann noch eine Feldwoche reingedrückt :lol:

Ok das hört sich schon wieder nicht so geil an :D Hab das Radarbataillon nur genommen, weil mir Arbeitskollegen erzählt haben, dass es da nach der GA um garnichts mehr geht :D die LKW-Fahrer putzen nur die LKWs und langweilen sich, die Schreiber haben sowieso nichts zu tun, usw... :D Meine Überlegung war dann, ich könnte als Schreiber/LKW-Fahrer mehr in die Kraftkammer gehn bzw. Sport machen :D 

Aber das mit der Radarstation bewachen habe ich echt von jedem gehört, welche meine Arbeitskollegen bewacht haben weiß ich jetzt auch nicht :laugh:

Warst du auch in Wals?

bearbeitet von Army2112

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blablabla
Army2112 schrieb vor 14 Minuten:

Ok das mit der Stellung wird schon mal nichts. Für mich war fix, dass ich Zivi im Krankenhaus mache, aber beim Probearbeiten war dieser "Job" dann auch nicht so prickelnd und auch 3 Monate länger, also beschlossen doch Krieger zu werden :D War dann echt positiv überrascht, dass mein Wunsch erfüllt wurde und ich nach Salzburg einberufen wurde :clap: Also vor dem Einrücken den Wunsch abgeben, oder wird man da in den ersten Tagen gefragt, was man nach der GA machen will?

 

Das wär natürlich super, mal schauen wie es dann wirklich wird...:augenbrauen:

Ok das hört sich schon wieder nicht so geil an :D Hab das Radarbataillon nur genommen, weil mir Arbeitskollegen erzählt haben, dass es da nach der GA um garnichts mehr geht :D die LKW-Fahrer putzen nur die LKWs und langweilen sich, die Schreiber haben sowieso nichts zu tun, usw... :D Meine Überlegung war dann, ich könnte als Schreiber/LKW-Fahrer mehr in die Kraftkammer gehn bzw. Sport machen :D 

Aber das mit der Radarstation bewachen habe ich echt von jedem gehört, welche meine Arbeitskollegen bewacht haben weiß ich jetzt auch nicht :laugh:

Warst du auch in Wals?

Ja, genau, ich war damals auch dort in Wals. Wollte damals auch Schreiber werden, da hat aber dann irgendwas nicht geklappt, dann ist eben nur noch der WaSi-Zug übrig geblieben :davinci:

Da hast dann eben auch wöchentlich Gefechtsdienst und alle möglichen anderen lustigen Sachen, auch nach der Grundausbildung :davinci:

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Tribünenzierde
Evilken schrieb vor 21 Minuten:

Ja, genau, ich war damals auch dort in Wals. Wollte damals auch Schreiber werden, da hat aber dann irgendwas nicht geklappt, dann ist eben nur noch der WaSi-Zug übrig geblieben :davinci:

Da hast dann eben auch wöchentlich Gefechtsdienst und alle möglichen anderen lustigen Sachen, auch nach der Grundausbildung :davinci:

ok also einfach schauen, dass man nicht in den WaSi-Zug kommt :D Bei meinem Glück komme ich genau da hin -.- Wie lange war bei euch die Grundausbildung? Und wie verliefen da die ersten Tage? Hatte man schon den "Maskenball"? :D 

Wie ist die Kaserne so? Wie läuft das jetzt mit der Wäsche ab? :D Wäscht man zu Hause oder kann man das Gewand auch in der Kaserne waschen? :clap::ratlos:

Und hat man in der GA immer bis Samstag Dienst?

bearbeitet von Army2112

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blablabla
Army2112 schrieb vor 12 Minuten:

ok also einfach schauen, dass man nicht in den WaSi-Zug kommt :D Bei meinem Glück komme ich genau da hin -.- Wie lange war bei euch die Grundausbildung? Und wie verliefen da die ersten Tage? Hatte man schon den "Maskenball"? :D 

Wie ist die Kaserne so? Wie läuft das jetzt mit der Wäsche ab? :D Wäscht man zu Hause oder kann man das Gewand auch in der Kaserne waschen? :clap::ratlos:

Gute Devise :D

Pu, weiß ich gar nicht mehr so genau, glaub 1-2 Monate, kann aber auch ganz falsch sein :davinci:

Ist halt alles bis ins feinste Detail durchgetaktet, viele Drills und so weiter. Ich hatte ehrlich gesagt im gesamten GWD keinen einzigen Maskenball :D auch die ABC-Anzug-Drills waren immer dann, wenn ich grad am Kulm in der Steiermark war :D

Wegen der Wäsche hab ich keine Ahnung, hab die daheim waschen lassen, hab zu der Zeit noch bei meinen Eltern gewohnt :davinci: erste Woche bin ich jedenfalls erst am Samstag zu Mittag heimgekommen. 

Und die Kaserne ist recht groß, fand sie recht angenehm, besonders auch, weil ich mit dem Auto in 10 - 15 Minuten dort war. 

bearbeitet von Evilken

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Posting-Pate
Evilken schrieb vor einer Stunde:

War damals 2010/11 im Radarbataillon im Wach- und Sicherungszug :facepalm: regelmäßig gings für eine Gruppe (ich war 4 oder 5 mal) auf den Kulm zwischen Weiz und Hartberg um eine Radarstation zu bewachen, weiß aber nicht, ob es die noch gibt :D

In der vorletzten Woche haben sie uns dann noch eine Feldwoche reingedrückt

Dann habt ihr uns wohl abgelöst :D, war ET06/2010. Kulm war nur die Mobile, weil am Speikkogel umgebaut wurde, selber durfte ich auch die Goldhaube auf 22xx Meter bewachen. Zumindest bis ende Oktober dann kamen 2m Neuschnee und die Baustelle wurde eingewintert

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ASB-Messias
Army2112 schrieb vor 43 Minuten:

Also vor dem Einrücken den Wunsch abgeben, oder wird man da in den ersten Tagen gefragt, was man nach der GA machen will? 

Den Wunsch wie gesagt am besten noch Wochen vor dem Einrückungsbefehl angeben, was jetzt bei dir ja eh schon zu spät ist :). 

Die Wege von deiner Komp. sind grundsätzlich schon lange vorbestimmt. Hier und da gibt's eventuell noch die Möglichkeit sich für was zu entscheiden, aber da geht's dann eher darum ob Fahrer oder nicht bzw. ähnliches.

Viel Spielraum hast du da dann nicht mehr. 

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Tribünenzierde
altus. schrieb vor 10 Minuten:

Den Wunsch wie gesagt am besten noch Wochen vor dem Einrückungsbefehl angeben, was jetzt bei dir ja eh schon zu spät ist :). 

Die Wege von deiner Komp. sind grundsätzlich schon lange vorbestimmt. Hier und da gibt's eventuell noch die Möglichkeit sich für was zu entscheiden, aber da geht's dann eher darum ob Fahrer oder nicht bzw. ähnliches.

Viel Spielraum hast du da dann nicht mehr.

Ok das heißt ich muss hoffen, dass ich was gscheides bekomm,na super :D Ich sehe mich schon in der Zukunft, beim bewachen der Radarstation :D

Noch eine kleine Frage. Ich habe bei der Stellung alles gegeben mit meinem damals kaputten Knie. Der Arzt hat gemeint er schreibt mich 3er tauglich mit verschiedenen Befreiungen und ich würde nach der GA etwas ausüben was ich auch Hauptberuflich mache, also Bürojob :D Die erhoffte Untauglichkeit blieb aus...Ich bin aber mittlerweile am Knie operiert und das ist so gut wie geheilt,keine Schmerzen mehr. Soll ich das beim Arztcheck in der Kaserne auch erwähnen oder sagen, dass ich noch immer Schmerzen habe um 3er tauglich zu bleiben? Persönlich wäre ich eher dafür, dass sie mich auf eine höhere Tauglichkeit heben, wenn ich schon Bundesheer machen muss, dann doch richtig :D Oder was meint ihr? 

bearbeitet von Army2112

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Evilken schrieb vor einer Stunde:

@Army2112

War damals 2010/11 im Radarbataillon im Wach- und Sicherungszug :facepalm: regelmäßig gings für eine Gruppe (ich war 4 oder 5 mal) auf den Kulm zwischen Weiz und Hartberg um eine Radarstation zu bewachen, weiß aber nicht, ob es die noch gibt :D

In der vorletzten Woche haben sie uns dann noch eine Feldwoche reingedrückt :lol:

Zitat

Der Kulm ist einer von einem halben Dutzend Standorten in Österreich, die für die mobile Radarüberwachung durch das Bundesheer im Rahmen des Systems Goldhaube herangezogen werden können. Im Falle der Präsenz des Bundesheeres auf dem Gipfel werden die mobilen militärischen Einrichtungen durch Stacheldraht und bewaffnete Kräfte geschützt, ein Zutritt für Touristen direkt zum Gipfel ist dann nicht möglich.[4] Bedingt durch die Modernisierung der Radarstation auf dem Großen Speikkogel (Koralpe) wurde von Sommer 2009 an die mobile Radarstation auf dem Kulm wieder für etwa zwei Jahre in Betrieb genommen und seit Mitte März 2011 außer Betrieb genommen und abgebaut.[5] Nachdem die Goldhaube auf der Koralpe schon kurz nach ihrer Wieder-Inbetriebnahme im Mai 2012 durch einen Blitzschlag zerstört worden ist, wurde die mobile Radaranlage auf dem Kulm bis Herbst 2013 stationiert.[6][7] Während des Betriebs der Radaranlage ist ein kleiner Teil des Gipfelplateaus rund um die Antennenanlage und die Betriebscontainer abgesperrt und bewacht, der Zutritt zum Gipfel dadurch aber nicht verhindert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulm_(Oststeiermark)
---
 

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Army2112 schrieb vor 1 Stunde:

Der Arzt hat gemeint er schreibt mich 3er tauglich mit verschiedenen Befreiungen und ich würde nach der GA etwas ausüben was ich auch Hauptberuflich mache, also Bürojob :D Die erhoffte Untauglichkeit blieb aus...Ich bin aber mittlerweile am Knie operiert und das ist so gut wie geheilt,keine Schmerzen mehr. Soll ich das beim Arztcheck in der Kaserne auch erwähnen oder sagen, dass ich noch immer Schmerzen habe um 3er tauglich zu bleiben? Persönlich wäre ich eher dafür, dass sie mich auf eine höhere Tauglichkeit heben, wenn ich schon Bundesheer machen muss, dann doch richtig :D Oder was meint ihr? 

Tauglichkeit ist defacto egal.
Der 9er macht im Grunde dasselbe wie ein 3er. 

Befreiungen werden nur bedarfsweise vor Ort vom Truppenarzt ausgestellt.

 

Aber wenn du ja einen Bürojob hast, kannst du ja am Einrückungstag gegenüber dem DfUO (so etwas wie der Personalchef) erwähnen dass du so etwas auch gerne weiterhin beim BH machen möchtest weil du eben schon umfassende Erfahrungen in diesem Bereich hast.
Sofern sich nicht allzuviele melden, sind sie eh froh wenn sich die Leute freiwillig für irgendwas melden und sie nicht dann irgendjemanden blind auswählen müssen, der womöglich gar keine Lust auf die Hokn hat. 

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Tribünenzierde
ooeveilchen schrieb vor 22 Stunden:

Tauglichkeit ist defacto egal.
Der 9er macht im Grunde dasselbe wie ein 3er. 

Befreiungen werden nur bedarfsweise vor Ort vom Truppenarzt ausgestellt.

 

Aber wenn du ja einen Bürojob hast, kannst du ja am Einrückungstag gegenüber dem DfUO (so etwas wie der Personalchef) erwähnen dass du so etwas auch gerne weiterhin beim BH machen möchtest weil du eben schon umfassende Erfahrungen in diesem Bereich hast.
Sofern sich nicht allzuviele melden, sind sie eh froh wenn sich die Leute freiwillig für irgendwas melden und sie nicht dann irgendjemanden blind auswählen müssen, der womöglich gar keine Lust auf die Hokn hat. 

Danke für den Tipp. Werde ich dann auf jeden Fall erwähnen am Einrückungstag :)

Aber das mit der Tauglichkeit wusste ich nicht. Dachte man muss z.B.: für den LKW-Schein eine Tauglichkeit von mindestens 5 haben :ratlos: 

@bhaustria wie läufts bei dir? schon fertig mit der GA in der Schwarzenbergkaserne? :augenbrauen:

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Ich schreib mal ein paar Sachen in Kurzform, was mir beim Lesen auf den letzten Seiten so eingefallen sind:

1. Dass der Kollege bei der Stabskompanie einrückt, bedeutet nicht, dass er auch dort bleibt. Es ist sehr oft so, dass eine Kompanie die Grundausbildung für das ganze Bataillon macht und man dann aufgeteilt wird. Er kann also genauso nach 4 Wochen zur Führungsunterstützungskompanie, zum Tieffliegererfassungsradar oder der Mobilen Radarstation kommen (oder sogar einer ortsfesten, aber ich weiß nicht, inwieweit die überhaupt Grundwehrdiener brauchen). Demnach stehen ihm sämtliche "Laufbahnen" offen, die es für GWD im Radarbataillon überhaupt gibt, vom Führungsunterstützer (früher Fernmelder - meistens Richtfunker) über Wach-Sicherung, Schreiber, Sanitäter, Küchengehilfe bis zum Kraftfahrer.

2. Das mit dem "man kann es sich aussuchen bzw. seinen Wunsch angeben" bitte ganz schnell vergessen. Damit macht man sich maximal unbeliebt. Einfach nehmen, was man kriegt, alles ist zum Überleben. Aber Wunschkonzert ist das Bundesheer keines, und auch der DfUO wird seine Listen schon fertig haben, wer was wird, und nur fragen, ob man deppert ist, warum er jetzt alles umschreiben soll - einen bequemen Job hätte natürlich jeder gern, spielt es halt nicht.
Aber mit WZ 3 ist es eh ziemlich wahrscheinlich, dass man einen Schreiberjob kriegt, was will man mehr. Alles, wo man draußen ist - Führungsunterstützer, Wache, Fahrer - eher nicht. Konkrete Einschränkungen legt dann der Truppenarzt bei der Hauptuntersuchung am ersten Tag fest.

3. Mitnehmen würde ich so wenig wie möglich. Privates Kleinzeug wie Handyladekabel. Waschzeug natürlich. Unterhosen. Alles andere kriegt man dort, und Zivilkleidung ist reine Platzverschwendung, besonders in den ersten 4 Wochen (und dann kennt man sich eh schon aus). Nur das, was man beim Einrücken eh anhat, und Untergatten zum Wechseln.

4. Tipp von mir: Nicht zu viel auffallen, mitschwimmen im Strom. Als 28-Jähriger ist man sowieso schon ein bisserl auffälliger, die meisten GWD werden zwischen 18 und 20 sein, viele Ausbilder auch nicht unbedingt älter. Kann aber auch ein Vorteil sein. Oft werden die Älteren auch zu Soldatenvertretern gewählt.

5. Die LRÜ ist von Haus aus eine ganz interessante Truppe. Im Februar wird wahrscheinlich wieder eine Dädalus-Übung stattfinden, da wird beim Weltwirtschaftsforum in Davos die österreichische Seite verstärkt überwacht. Sieht nicht jeder.

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V.I.P.

Natürlich kann man sich es aussuchen, nicht umsonst wird einem beim Gespräch nach der Musterung bzw wenn man dahin gehend selbst aktiv wird, auch der ein oder andere Wunsch erfüllt. 

Die Tauglichkeit bzw Befreiungen sind auch mehr oder weniger eine Frage des Arztes bzw des Präsenzdiener. Hat schon den ein oder anderen gegeben, der sich Befreiungen streichen ließ, um bspw Fahrer zu werden. Ob es sinnvoll ist, muss eh jeder selbst wissen. 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Bei der Stellung kann man schon Wünsche bekanntgeben. Nach dem Einrücken nicht mehr. Kann ich mir nicht vorstellen. Da wäre ja dann jeder gern Fahrer oder Schreiber.

Und was den Arzt betrifft, der muss es verantworten. Wenn der Betreffende z.B. Befunde bringt, die eine höhere WZ rechtfertigen, dann kann er auch aufwerten. Das wird z.B. gemacht, wenn einer eine WZ <5 hatte, aber eine weiterführende Ausbildung machen möchte.
Wie gesagt, die Verantwortung trägt aber immer der Arzt.

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firewhoman schrieb vor 6 Stunden:

Bei der Stellung kann man schon Wünsche bekanntgeben. Nach dem Einrücken nicht mehr. Kann ich mir nicht vorstellen. Da wäre ja dann jeder gern Fahrer oder Schreiber.

War aber zumindest bei uns definitiv so.
Bei uns konnten sich sogar nach der BA1 noch sehr viele freiwillig für ihre jeweiligen Verwendungen melden (Küche, Brückenzug, etc)
Nur wer sich für nichts entschieden hat wurde dann in irgendeine Funktion gesteckt. 

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Rapid. Immer. Überall.
firewhoman schrieb vor 12 Stunden:

4. Tipp von mir: Nicht zu viel auffallen, mitschwimmen im Strom. Als 28-Jähriger ist man sowieso schon ein bisserl auffälliger, die meisten GWD werden zwischen 18 und 20 sein, viele Ausbilder auch nicht unbedingt älter. Kann aber auch ein Vorteil sein. Oft werden die Älteren auch zu Soldatenvertretern gewählt

This.
und: @Army2112 falls du einen Studienabschluss hast und im worst case gar einen Mag oder Dr Titel: Tue dein möglichstes, damit das nicht bekannt wird. Finden die Unteroffiziere meistens nicht so leiwand, wenn der herr Dr jetzt bei ihnen im Zug is und dann auch noch eine Meinung hat..

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