Red Bull Salzburg - FK Austria Wien 0-1


cmburns

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Danke für alles und viel Erfolg!
Wenn das Glück fehlt, kommt auch noch das Pech dazu. Da kann auch der Trainer vieles richtig machen. Wie Giovanni Trapattoni am Sonntag gegen die Austria. Und die Mannschaft stürmen und Chance um Chance herausspielen. Sogar ein Elfer wird dann zum Stolperstein. Das ist schlimm. Und mit Safar hielt ausgerechnet jener Mann in der entscheidenden Phase einen Strafstoß, der Jahr für Jahr um ein Engagement bei den Bullen förmlich bettelt. Diesmal erwies er sich im Duell mit Vargas als Sieger. Die 1:0-Führung hätte wohl zu einem Sieg der Salzburger geführt. Dabei sollte der Chilene gar nicht antreten. Trapattoni hatte eigentlich Jezek, Aufhauser und Lokvenc dafür bestimmt. Doch Vargas hatte sich einfach den Ball geschnappt. Schon einmal war Safar ein „Punktedieb“ gewesen. Beim 2:2 im Hinspiel der Wiener gegen die Salzburger. Da hatte er einen Strafstoß von Alexander Zickler unschädlich gemacht. Hätten die Salzburger beide Elfer verwandelt, hätten sie fünf Punkte mehr und lägen an der Tabellenspitze. Und damit hätte Giovanni Trapattoni zumindest in der Meisterschaft seine Pflicht erfüllt. So bleibt der Startrainer aber weiter in der Kritik.Wenn das Glück fehlt, kommt auch noch das Pech dazu. Da kann auch der Trainer vieles richtig machen. Wie Giovanni Trapattoni am Sonntag gegen die Austria. Und die Mannschaft stürmen und Chance um Chance herausspielen. Sogar ein Elfer wird dann zum Stolperstein. Das ist schlimm. Und mit Safar hielt ausgerechnet jener Mann in der entscheidenden Phase einen Strafstoß, der Jahr für Jahr um ein Engagement bei den Bullen förmlich bettelt. Diesmal erwies er sich im Duell mit Vargas als Sieger. Die 1:0-Führung hätte wohl zu einem Sieg der Salzburger geführt. Dabei sollte der Chilene gar nicht antreten. Trapattoni hatte eigentlich Jezek, Aufhauser und Lokvenc dafür bestimmt. Doch Vargas hatte sich einfach den Ball geschnappt. Schon einmal war Safar ein „Punktedieb“ gewesen. Beim 2:2 im Hinspiel der Wiener gegen die Salzburger. Da hatte er einen Strafstoß von Alexander Zickler unschädlich gemacht. Hätten die Salzburger beide Elfer verwandelt, hätten sie fünf Punkte mehr und lägen an der Tabellenspitze. Und damit hätte Giovanni Trapattoni zumindest in der Meisterschaft seine Pflicht erfüllt. So bleibt der Startrainer aber weiter in der Kritik.

Hier der ganze schleimende unfassbare hätte- wäre- wenn-Artikel. Wäre :lol: ich dort Sportchef, würde :lol: ich den Verfasser dieses Artikels stanzen. Ist ja an Peinlichkeit kaum zu überbieten, und passt mMn eher zum kleinformatigen Blattl. Dass Safar in Salzburg um einen Platz im Kader gebettelt hat, kann ich mir kaum vorstellen. Aber selbst wenn es so gewesen ist, ist das unterste Schublade, damit jetzt an die Öffentlichkeit zu gehen. Pöser Safer, will nach Salzburg aber hält einfach so einen Elfer gegen die. Wahrscheinlich hat er sich nach dem Spiel bei Trap und Fink entschuldigt.

Ich habe mich lange gewehrt gegen die Ablehnung und Ausgrenzung von RBS, weil es einfach nicht geht ohne spendablen Gönner. Aber die sind wirklich das allerletzte und Stronach muss man ewig dankbar sein, dass er bei uns nicht dermaßen über alles was sich bewegt drübergefahren ist. Für mich nicht vergleichbar und im Gegensatz zu Mateschitz und RBS, ist die Austria für Stronach die Liebe des seines Lebens :smoke:

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legende

Ok, noch einmal in Langform:

Wie der Kommentar ist die Glosse eine meinungsäußernde journalistische Darstellungsform. Obwohl sie oft als leicht lesbarer Text daherkommt, muß ihr Autor eine große Sachkenntnis über den zu glossierenden Gegenstand besitzen und über ein sehr gutes Ausdrucksvermögen verfügen. Denn in erster Linie unterscheidet sich die Glosse vom Kommentar nicht im Thema, sondern in ihrer sprachlichen Form. Hier wird polemisch oder satirisch eine (meist) aktuelle Nachricht des Tages aufs Korn genommen. Die Glosse zeichnet sich durch Eleganz in der Formulierung, eine schlagende Beweisführung und überraschende Pointen aus. Eines der beliebtesten Stilmittel von Glossenschreibern ist die Ironie, die freilich auch zur Quelle von Mißverständnissen werden kann. Als beispielhafte Glosse gilt in der bundesdeutschen Zeitungslandschaft im allgemeinen das Streiflicht der Süddeutschen Zeitung.

bearbeitet von Relii

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Tippse

@relii:

Danke für Deine Ausführungen, aber ich befürchte, Du überforderst viele User in einem Fußball-Forum! ;)

DAS glaub ich auch. :yes:

Naja, ganz ohne Nachdenken ist es wirklich schwer.......auch im Leben. :D

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