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DerFremde

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Fanatischer Poster

so weit ist es nun auch nicht, von der bushaltestelle engel sind es 5min zu laufen? vom bahnhof bregenz läuft man sicher länger ins stadion. wo in altach die bushaltestelle ist weiss ich im moment nicht.

direkt vorm stadion

also 12 min. kannst du kriechen :glubsch:

und so schwer zum finden ists auch nicht, eine straße vom kreisverkehr weg gerade aus und dann siehst / hörst du es eh schon

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Im ASB-Tausenderklub

Man weiß nie, obs beim FC noch was zu essen gibt im Stadion. Diesmal wars ja angeblich nur noch ein Ständchen neben der Toilette (wie passend). :D

Es war das Buffet offen und auch der Wurststand neben dem Buffet.

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vom bahnhof bregenz läuft man sicher länger ins stadion. wo in altach die bushaltestelle ist weiss ich im moment nicht.

Da kenn ich mich aber auch aus^^.

und so schwer zum finden ists auch nicht, eine straße vom kreisverkehr weg gerade aus und dann siehst / hörst du es eh schon

Naja, dann versuche ich es vlt. irgenwann mal wieder. Das Spiel wäre nämlich auch eine kurzfristige Aktion gewesen, und hatte da keine Lust schnell hudeln und die Karte zu studieren.

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Fuck Heraldry!
@canasta kannst nicht du einmal euren Präsident fragen wann er endlich mal die Rechnungen zahlt? ;)

Na weil er findet, dass die viel zu hoch sind. So hohe Rechnungen bezahlt man nicht! Benutzen tut man das Zeug trotzdem, aber bezahlen? Nö!

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Fuck Heraldry!
500 Spiele – 710 Tore – 709 Punkte

Die Austria Lustenau absolvierte am vergangenen Samstag in Wiener Neustadt das 500. Profispiel. Eine Bilanz über drei Jahre Bundesliga und zwölf Saisonen Zweite Liga

Von Elred Faisst

192 Siege, 133 Unentschieden und 174 Niederlagen, Tordifferenz 710:629, 709 geholte Punkte (alle in der Dreipunkteregel gerechnet). 63 Prozent der Punkte holte die Austria zu Hause, 124 Siege, 75 Remis, 52 Niederlagen, 408:237 Tore, 447 Punkte. Damit liegt die Austria im Durchschnitt des Verhältnisses zwischen Heim- und Auswärtspunkte, die in den beiden höchsten Ligen geholt werden, selbst eine lange Heimserie mit 40 Spielen ohne Niederlage unter Trainer Andreas Heraf hat die Heimbilanz nicht entscheidend verbessert. Auswärts gab es für die Austrianer 68 Siege, 58 Remis, 123 Niederlagen, 302:393 ist die Tordifferenz, 262 Punkte wurden auf fremden Plätzen geholt. Die meisten Spiele (38) bestritt Austria Lustenau gegen den DSV Leoben, jetzt gibt es gegen die Steirer allerdings nur noch ein Spiel, dann ist die Lizenz dahin, der DSV muss in die Regionalliga absteigen. Schade um die Steirer, sie waren der Lieblingsgegner der Austria, lieferten 78 Punkte an die Grünweißen ab. Gegen den LASK Linz gab es um drei Spiele weniger, aber nur 52 Punkte. Jeweils das Punktemaximum gab es für Austria Lustenau gegen den ASK Schwadorf und den SV Bad Aussee, in der letzten Saison wurden alle drei Spiele gegen die beiden Klubs gewonnen. Einer der Lieblingsgegner hieß zweifelsfrei FC Kufstein, in zehn Partien gab es neun Siege für die Austria und ein Remis. Der „Unlieblingsgegner“ hieß Sturm Graz: In zwölf Begegnungen gab es lediglich ein Remis bei elf Niederlagen, 42-mal trafen die Grazer ins Austria-Gehäuse.

24 Torschützen

Der beste Bundesligatorschütze war Tamas Tiefenbach mit 17 Treffern, Joachim Moitzi folgt mit acht Toren vor Sammy Koejoe mit sieben. Der jetzige Trainer Hans Kleer erzielte – wie auch der derzeitige Manager Roger Prinzen – sechs Volltreffer. Insgesamt erzielten 24 Austria-Kicker Bundesligatore. Erfolgreichster Torschütze in der zweithöchsten Liga war Zoran Vujic mit 39 Treffern, Günter Friesenbichler und Armin Hobel trafen je 30-mal, Joachim Moitzi kam auf 29 Tore, Jidi Olugbodi (26) und Thiago (24) folgten auf den Plätzen. 86 Kicker trafen in der zweithöchsten Liga für Austria Lustenau. 17 Tore fügten sich die Gegner der zweiten Liga gegen die Austria selbst zu, neun Tore stammen aus dem Titel „strafbeglaubigt“, denn drei Spiele hat Austria Lustenau nur am grünen Tisch gespielt. Der insolvente FavAC zog 1997 sein Team während der Meisterschaft zurück, 2002 konnte der SV Braunau die Saison nicht zu Ende spielen. Genau genommen hat Austria Lustenau bislang also nur 497 Spiele am grünen Rasen absolviert.

9:0 gegen Wr. Neustadt

Den höchsten Sieg feierte Austria Lustenau am 21. April 1995 beim Wr. Neustädter SC mit einem 9:0, die höchste Niederlage setzte es am 20. Mai 2000 mit einem 0:7 bei Sturm Graz. Am Freitag folgt gegen die Amateure von Austria Wien das 501. Profispiel: Mit Siegverpflichtung, denn eines will kein Austrianer: Nämlich dass die Profispielserie nach 513 Spielen vorläufig endet, weil der Klassenerhalt nicht geschafft wurde. Und das „Hopp, vöeri Manna“ im Reichshofstadion nur noch gegen Regionalligagegner zu hören ist.

Neue via off. Forum.

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  • 1 month later...
Fuck Heraldry!
Talk und Tore greift das spannende Thema aus der Sendung der Vorwoche, in dem es um den Modus der Bundesliga und der Ersten Liga ging, nochmals auf und diskutiert mit seinen Gästen die Planungen der Bundesliga und die Konsequenzen für die ADEG Erste Liga.

Zu Gast bei Moderator Thomas Trukesitz sind diese Woche Stefan Reiter, Manager der SV Ried, Hubert Nagel, Präsident von Austria Lustenau, Martin Scherb, Trainer SKNV St. Pölten und Peter Rietzler, Chefredakteur LAOLA1.at.

Sendehinweis:

Sonntag, 19. April 2009, 14:00 Uhr

"Talk und Tore" live und unverschlüsselt bei PREMIERE AUSTRIA

Austria-Forum

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  • 2 months later...
NCITDOME!!!

„Austria Lustenau war eine hammergeile Erfahrung“

Benjamin „Beno“ Koncic hat mit seinen 24 Jahren schon eine Menge Erfahrung in der Fußballwelt gesammelt. Der Kroate, der aus der Jugend von RW Essen stammt, war ein halbes Jahr lang bei Austria Lustenau in Österreich unter Vertrag.

„Was ich speziell in Lustenau erlebt habe, davon träumt jeder Jugendfußballer. Ich habe einen Profivertrag unterschrieben und die Nummer 10 erhalten“, denkt Beno immer noch gerne an die Saison 2007/2008 in der ersten Österreichischen Liga zurück.

„Lustenau ist eine kleine Stadt, da kennt jeder die Austria-Spieler. Beim Spaziergang durfte ich immer Autogramme schreiben und die Fans machten Fotos von mir“, erzählt der Techniker voller Stolz von seiner Profi-Station. Leider kam der Offensiv-Akteur nur zu wenigen Einsätzen in der ersten Mannschaft der Austria. Dafür wurde der Essener Junge in der Reserve der Lustenauer mit 13 Toren in 16 Einsätzen zum „Spieler der Hinrunde“ gewählt. „Meine Einsatzzeiten in der Ersten waren gering, jedoch war ich beim Stadt-Derby gegen den FC Lustenau mit von der Partie. Im Stadion waren 11.000 Zuschauer und die Stimmung war unbeschreiblich“, erinnert sich der gelernte Maler und Lackierer nur zu gerne an das „Derby-Feeling“ im Alpenland.

reviersport.de

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