[Teaminfo] AEK Athen


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AEK ATHEN

Gegründet: 1.1.1924

Stadion: Olympiastadion Athen (71030 Plätze)

Anschrift: Γράμμου 69-71, Μαρούσι, 151 24, Athen

Website: http://www.aekfc.gr

Die bisherigen Erfolge von AEK Athen:

  • Griechischer Meister (11 x): 1939, 1940, 1963, 1968, 1971, 1978, 1979, 1989, 1992, 1993, 1994
  • Griechischer Pokalsieger (13 x): 1931, 1939, 1949, 1950, 1956, 1964, 1966, 1978, 1983, 1996, 1997, 2000, 2002
  • Griechischer Super Cup (2 x): 1989, 1996
  • Griechischer Liga Cup (1 x): 1990
  • Schlechteste Platzierung (1. Liga): Platz 7 (1984, 1987)

DIE TORHÜTER

AEK Athen verfügt derzeit über drei Torhüter, wobei noch nicht geklärt zu sein scheint, welcher Keeper zum Standardtorhüter gemacht wird. Die besten Karten hat derzeit der Brasilianer Marcelo Moretto de Sousa (29), der in seiner Karriere zwar noch nicht viele Spiele absolvierte, aber zeitweise das Tor von Vitoria Setubal und Benfica Lissabon (beide POR) hütete. Er gilt allerdings als nicht sehr erfahren und vorallem auf der Linie verbesserungswürdig.

Der für Österreicher bekannteste Torhüter der Griechen ist Jürgen Macho (30). Der Wiener und bekennende Rapid-Fan wurde zuletzt bei Kaiserslautern nur auf die Bank verbannt und so wechselte er vor der Heim-EM nach 54 Spielen in Deutschland zu AEK. Zuvor spielte Macho bei Rapid, Sunderland und der Vienna, im Nationalteam brachte er es bisher auf zwölf Einsätze. Macho ist auf der Linie, wie auch bei Flanken stark und gilt als starker Charakterspieler, der seinen Vorderleuten kräftig in den Allerwertesten treten kann. Abzuwarten ist, wie er mit dem Konkurrenzkampf und dem Umfeld in Athen umgehen kann.

Außenseiterchancen auf das Einserleiberl hat Ioannis Arabatzis (24). Der Grieche ist Eigenbauspieler, stand jedoch bisher noch nie zwischen den AEK-Pfosten.

DIE INNENVERTEIDIGER

Bekanntester Innenverteidiger der Athener ist der in Saloniki geborene Traianos Dellas (31), der vorallem als Innenverteidiger des griechischen Europameisterteams 2004 in Erscheinung trat. Der hünenhafte Verteidiger spielte unter anderem drei Jahre für den AS Rom, ist bei AEK gesetzt, hat jedoch in letzter Zeit mit Verletzungspech zu kämpfen. Die Karrieretendenz des 36fachen Teamspielers ist derzeit wohl als fallend anzusehen.

Einer der Senkrechtstarter der vergangenen Saison ist Sokratis Papastathopoulos (19). Der 185cm große Innenverteidiger arbeitete sich aus AEKs B-Mannschaft in die "Erste" und durfte letzte Saison 18 Pflichtspiele, unter anderem gegen Milan, Anderlecht oder PSG bestreiten. Im spielenden Abwehrspieler der Athener sieht man in Griechenland derzeit großes Potential und es ist gut möglich, dass er den zweiten Platz in der Innenverteidigung einnehmen wird.

Ein weiterer recht bekannter Innenverteidiger des Teams ist Giorgos Alexopoulos (30), der früher bereits für Panathinaikos, Iraklis, Aigaleo und das griechische Nationalteam (vier Einsätze) spielte. Mit dem 190cm großen Argentinier Federico Azcarate (23), der von der B-Mannschaft von Atletico Madrid kam, verfügt AEK über ein weiteres Back-Up für die Innenabwehr. Der Argentinier kam jedoch bisher noch nie bei AEK zum Einsatz.

DIE AUSSENVERTEIDIGER

Der gesetzte Verteidiger für die linke Seite ist der zweifache argentinische Teamspieler Rodolfo Arruabarrena (32), der als sehr routiniert und technisch beschlagen gilt. Im Jahr 2000 wechselte er von den Boca Juniors nach Spanien, wo er sieben Saisonen für Villareal spielte und dabei über 250 Pflichtspiele bestritt. Er genießt außerdem den Ruf eines Eisenfußes: Der Argentinier, der auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann, sah alleine in Spanien über 60 gelbe Karten, ehe er im Sommer 2007 nach Griechenland wechselte. In letzter Zeit wird Arruabarrena (178cm) auch in der Innenverteidigung eingesetzt, was auch gegen Salzburg wahrscheinlich ist.

Der Ersatzmann für die linke Seite ist der in Rumänien geborene Grieche Nikos Barboudis (18), der im Sommer aus der dritten Liga kam und bisher in keinem Pflichtspiel für die Athener zum Einsatz kam.

Für die rechte Seite verfügt AEK über einen talentierten, in Malawi geborenen Kanadier namens Tamandani Nsaliwa (25). Der Rechtsfuß spielte bisher in Deutschland für Saarbrücken und spielte letztes Jahr eine gute Saison für Panionios Athen. Der elffache kanadische Teamspieler ist athletisch, laufstark und kann auch im rechten Mittelfeld eingesetzt werden. Dies kommt bei AEK Athen jedoch derzeit aufgrund seiner Mittelfeldtaktik nicht in Frage. Nsaliwas Ersatzmann für die rechte Seite ist Nikos Georgeas (30), der bereits seit 2001 für AEK spielt, jedoch stets als Ergänzungsspieler galt. Obwohl er nur 173cm groß ist, kann er auch als Innenverteidiger fungieren.

Einen Transferglücksfall landete AEK Athen mit Edson Ramos da Silva (21). Der 170cm große Brasilianer ist beidbeinig und kann sowohl den Part eines linken, als auch den eines rechten Verteidigers spielen, wodurch er sehr gute Chancen hat, in der Startelf zu stehen. Edson kam aus der dritten brasilianischen Liga, galt jedoch seit einiger Zeit alt großes Talent, wodurch AEK auf ihn aufmerksam wurde.

DAS DEFENSIVE MITTELFELD

Die Griechen spielen im Mittelfeld mit einer Raute und ohne Spielmacher. Daher sind starke defensive Mittelfeldspieler von Nöten und die hat das Team: Gesetzt ist der routinierte Akis Zikos (33). Der 16fache griechische Teamspieler ist ein klassischer, organisierender Defensivmittelfeldspieler und spielte bis Sommer 2006 vier Jahre in Monaco. Bereits zuvor spielte er vier Jahre für AEK Athen, in der Europameistermannschaft von 2004 schien Zikos nicht auf. Der 180cm große Zikos wird durch den Portugiesen Geraldo (26) ergänzt. Er übernimmt im Rautensystem der Athener den "Staubsaugerpart". Geraldo, der zuvor Stammspieler bei Pacos Ferreira war, gilt nicht nur als sehr zweikampfstark, sondern auch als torgefährlich und unangenehm bei Standardsituationen in Offensive und Defensive. Bei Pacos Ferreira war er zudem als Marathonmann bekannt, wurde in seiner Profikarriere nur dreimal ausgewechselt.

Die ungewöhnliche Rückennummer 1 heisst Pantelis Kafes (29), der einer der griechischen Europameistern ist, zuletzt jedoch mit einer Flaute zu kämpfen hatte: Nachdem er bei PAOK Saloniki bis zum Jahr 2003 eine tragende Rolle spielte, fiel seine Leistung nach seinem Wechsel zu Olympiakos Piräus ab. Seit Winter 2006 spielt Kafes für AEK Athen, war zuletzt jedoch nur das Backup für Gerardo und Zikos. Der zweitwichtigste Ergänzungsspieler für die beiden Standard-DMs ist Daniel Tozser (22) aus Ungarn. Der ehemalige Ferencvaros-Mittelfeldspieler wechselte nach dem Zwangsabstieg des ungarischen Traditionsvereins im Sommer 2006 nach Athen und durfte sich in der vergangenen Saison teilweise über einen Stammplatz freuen. Über die ganze Saison gesehen, war jedoch auch er eher ein Ergänzungsspieler. Für das ungarische Nationalteam bestritt der 185cm große Tozser bisher neun Spiele.

Panagiotis Kone (20) ist in Albanien geboren, besitzt die griechische Staatsbürgerschaft und ist ein organisierender und zugleich gut kämpfender Defensivmann für das Mittelfeld, der derzeit nur als Ergänzungsspieler in Erscheinung tritt. Kone kann notfalls auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden. Und auch Vasilis Pliatsikas (19) legte bereits einige Talentproben ab, ist jedoch noch nicht reif genug für einen Stammplatz im defensiven Mittelfeld.

DAS OFFENSIVE MITTELFELD

Das AEK-Mittelfeld lebt von zwei seitlich ausgerichteten Offensivspielern im Mittelfeld. Das System der Griechen ist deswegen so ausgelegt, weil Superstar Rivaldo weiter vorne zentral alle Freiheiten besitzt. Auf der rechten Seite des Mittelfelds spielt ebenfalls ein Brasilianer. Er heisst Julio Cesar (27) und spielt heuer seine vierte Saison für AEK. Der ehemalige Gil Vicente- und Lok Moskau-Spieler ist technisch sehr beschlagen, schießt gute Freistöße und Standardsituationen und ist auf dem Platz sehr laut und präsent. Er ist einer der Spieler, auf die AEK dauerhaft nicht verzichten kann.

Auch auf der linken Mittelfeldseite spielt seit neuestem ein Brasilianer. Gustavo Manduca (27) wurde bereits im Winter 2006 von Benfica Lissavon ausgeliehen, ehe er im Sommer fix verpflichtet wurde. Letztes Frühjahr erzielte er fünf Tore in 23 Spielen für AEK und überzeugte damit seine Auftraggeber. Auch Manduca gilt derzeit als gesetzt.

Die rechte offensive Mittelfeldseite hat derzeit drei Alternativspieler: Einer heisst Manu (25) und kommt aus Portugal, wo er bisher wenige Spiele für Benfica, dafür aber viele Spiele für Estrela Amadora und Alverca bestritt. Auch in Italiens zweiter Liga spielte Manu bereits. Ihn würde ich eher als ewiges Talent charakterisieren, der leihweise zu AEK wechselte, weil er gut in das System passt und als typischer Flügelspieler gilt. Die zweite Alternative ist Charilaos Pappas (24), der zuvor für Olympiakos und Kalamaria spielte. Bei AEK spielt er seit diesem Sommer und er gilt für die rechte Seite als ernsteste Alternative für den Fall, dass sich der derzeit wohl nicht auswechselbare Julio Cesar verletzt. Pappas große Schwächen liegen im Defensivspiel und auch, wenn man davon ausgehen muss, dass er nicht spielen wird, wäre seine Aufstellung kein Nachteil für die Salzburger. Die dritte Alternative heisst El Diouf (19) und kommt aus dem Senegal. Er absolvierte bisher kein einziges Spiel als Profi und wird auch gegen Salzburg kaum zum Einsatz kommen.

Der wichtigste Ersatzspieler für die linke Seite ist Panagiotis Lagos (22), der auch letzte Saison Backup für die schwächere linke Seite der Athener war. Für Iraklis Saloniki bestritt der junge Grieche 72 Ligaspiele, wobei er 17hährig debütierte. Seit er bei AEK spielt, weist er allerdings einen Mangel an Spielpraxis auf. Und auch der zweite Ersatzmann für die linke Seite spielt nicht oft: Der Finne Perparim Hetemaj (20) kam nach nur einer passablen Saison bei HJK Helsinki zu AEK und gilt nicht unbedingt als einer, "der geht". Er ist offensiv nicht stark genug für das derzeitig angewandte System der Athener. Auch für die linke Seite gilt also: Wenn die Stammkraft nicht spielen sollte, können die Athener nicht viel nachlegen.

VITOR BARBOSA FERREIRA

...ist der bürgerliche Name von Rivaldo (35). Der ehemalige brasilianische Weltstar nimmt bei AEK Athen den Platz eines Freigeistes zwischen Mittelfeld und Angriff ein und gilt auch in seinem hohen Alter noch als einer der besten Spieler der griechischen Liga. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass der in Paulista geborene Ausnahmekönner immer für einen Genieblitz gut ist, im Grunde alles kann und dringend neutralisiert werden muss. Wenn nötig auch mit härteren Mitteln - Rivaldo gilt nichts desto trotz als Hitzkopf und Reizfigur.

Rivaldo wechselte erst im Alter von 24 Jahren nach Europa, nachdem er zuvor bei Palmeiras und den Corinthians groß aufgeigte. In seiner ersten Europa-Saison erzielte er 21 Tore für Deportivo La Coruna, in den folgenden fünf Jahren erzielte er mehr als 100 Pflichtspieltore für den FC Barcelona. Nach einem missglückten Milan-Gastspiel wechselte Rivaldo, der 2002 Weltmeister mit Brasilien wurde, in seine Heimat zu Cruzeiro, von wo aus er allerdings bald wieder nach Europa zurückkehrte.

Im Sommer 2004 heuerte Rivaldo bei Olympiakos Piräus an, wo er die letzten drei Saison spielte. In Liga und Champions League erzielte der Brasilianer in dieser Zeit 39 Tore für die Griechen, besiegte in der Champions League unter anderem Real Madrid. Im Sommer 2007 verpflichtete schließlich AEK Athen Rivaldo und eiste ihn somit von einem direkten Ligakonkurrenten los. Für das brasilianische Nationalteam erzielte Rivaldo 35 Tore in 74 Spielen.

DER ANGRIFF

Der Stürmerstar der Griechen ist seit jeher Nikos Liberopoulos (32). Für Panathinaikos erzielte der 186cm große Liberopoulos über 100 Pflichtspieltore, für AEK auch bereits über 60. Der 49fache Teamstürmer (11 Tore) ist technisch stark, schnell und vorallem sehr gut im Abschluss. Er spielt bereits seit über elf Jahren im griechischen Nationalteam und wird mit Rivaldo hinter sich bestimmt noch einmal aufblühen.

Mit dem Argentinier Ismael Blanco (24) holte AEK einen weiteren interessanten Stürmer nach Griechenland. Er wird derzeit wohl der Ersatzmann für Liberopoulos sein. Der 181cm große Angreifer wechselte aus der argentinischen Liga von Olimpo zu den Athenern und erzielte in der letzten Saison 28 Tore in 38 Spielen. Blanco glänzt vorallem durch seine Durchschlagskraft und seinen äußerst starken rechten Fuß. Er gilt als Stürmer, der aus jeder Lage treffen kann.

Vier weitere Angreifer haben Außenseiterchancen zu Einsätzen gegen Salzburg zu kommen: Christos Bourbos (24), ein lästiger aber bisher unerfolgreicher Angreifer und der quirlige Michalis Pavlis (17), der als eines der größten griechischen Stürmertalente gilt, durften bereits gegen Sevilla in der Champions League - Quali (erfolglos) ran. Prellbock Pantelis Kapetanos (24), der vorallem als guter Joker und dank seiner 190cm als guter Kopfballspieler gilt, hat ebenso wenige Chancen auf einen Einsatz wie der junge Zypriote Giorgos Tofa (18), der nicht mal in der zypriotischen Liga für ENP traf, wenn auch sein Debüt im Alter von 15 Jahren erfolgte.

UMFELD UND FAZIT

Der Trainer der Griechen ist derzeit Lorenzo Serra Ferrer (ESP, 54). Der Spanier trainierte zuvor Real Mallorca, Real Betis Sevilla und war auch kurz für Barcelona als Coach aktiv. Seit Sommer 2006 ist Serra Ferrer Trainer von AEK Athen.

Einer der besten Stürmer, die AEK Athen jemals hatte, ist heute Präsident des Teams: Themistoklis "Demis" Nikolaidis (34) erzielte in 189 Spielen 123 Tore für AEK Athen und ist derzeit einer der jüngsten Klubpräsidenten weltweit. Mit Nikolaidis steht eine AEK-Legende an der Spitze des Vereins. Kaum ein Spieler ist bei den fanatischen Fans von AEK so beliebt gewesen wie Demis Nikolaidis.

Die Abwehr der Athener ist stark und spritzig, aber mit Sicherheit zu überwinden. Idealerweise mit schnellen und dennoch kraftvollen Offensivspielern, an Salzburgs Beispiel Vonlanthen oder Pitak. Das defensive Mittelfeld ist sehr routiniert und zweikampfstark, deckt die beiden Brasilianer im offensiven Mittelfeld sehr gut ab. Vorallem Rivaldo, um den als Schaltzentrale im Mittelfeld sämtliche Offensivaktivitäten der Athener aufgebaut sind, aber auch Liberopoulos sind sehr gefährlich und unumstritten. Mit Blanco gäbe es offensiv auch eine weitere sehr starke Alternative. Es wird jedoch viel davon abhängen, ob die beiden Brasilianer am Flügel abmontiert werden können, weil das Flügelspiel ein tragender Bestandteil des Systems der Athener ist.

Folgende Aufstellung werden wir am 20.September voraussichtlich sehen, wobei das Mittelfeld als Raute zu verstehen ist (die beiden äußeren Mittelfeldspieler nach vorne gezogen):

Marcello Moretto

Nsaliwa - Dellas - Arruabarrena - Edson

Julio Cesar - Zikos - Geraldo - Manduca

Rivaldo

Liberopoulos

Die Chancen der Salzburger schätze ich auf 60:40 ein. Würde Rivaldo nicht beim griechischen Vizemeister spielen, würde ich die Chancen gar auf 70:30 schätzen, da die Patchwork-Mannschaft AEK Athen vermutlich zwischen fünf und sieben komplett neuen Spielern in der Startelf haben wird und nach bisher erst zwei verlorenen Spielen gegen Sevilla noch nicht zusammengewachsen ist. Die griechische Meisterschaft beginnt gerade erst, während Salzburg sich schon mittendrin befindet. Diese Mannschaft ist auf jeden Fall schlagbar ! =)

© by Dannyo / austriansoccerboard.at

Hoffe informiert zu haben ! :)

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Banklwärmer

Trap wird Carboni auf Rivaldo spielen lassen, auf dieses Duell bin ich schon gespannt.

Ausserdem wird man in Athen auch Ilic von Beginn an sehen, was der Offensive nicht schlecht bekommen wird.

Salzburg wird ein Auswärtstor schiessen.

Tipp: 1:1

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Posting-Pate

Trap wird Carboni auf Rivaldo spielen lassen, auf dieses Duell bin ich schon gespannt.

Ausserdem wird man in Athen auch Ilic von Beginn an sehen, was der Offensive nicht schlecht bekommen wird.

Salzburg wird ein Auswärtstor schiessen.

Tipp: 1:1

Carboni, Ilic.

Also wenn jemand zu den Österreichern hält, dann wird er vielleicht sogar AEK die Daumen drücken müssen, da dort vielleicht der einzige Österreicher zum Einsatz kommt. 8P

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Weltklassekicker

50:50 würde ich sagen, vor allem weil bei AEK doch einige sehr sehr erfahrene Hasen spielen.

Nicht nur Rivaldo, den ohnehin jeder kennt, auch Arruabarrena stand schon in eine CL Halbfinale, alles andere als ein schlechter Kicker. Und Zikos und LIberopolous sind natürlich auch alte Hasen, welche schon des öfteren im UEFA Cup usw gespielt haben.

Also hier ist wirklich alles möglich. Nur aus österreichischer Sicht scheint AEK Athen irgendwie ein guter Gegner zu sein und die damaligen Salzburger haben glaube ich in Athen schon mal gewonnen und es war AEK Athen (war glaube ich auch CL)

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