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Warum hat er ein Problem?

Komischerweise, seit HoT Tarife OHNE Serviepauschale anbietet, gibt es komischerweise bei den anderen Mitbeweberbern auch wieder Tarife ohne Serviepauschale.

preisanpassung =/= preisabsprache

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Interessanter ist da doch eher der Fall, wenn alle in kurzer Zeitabfolge ihre Preise erhöhen oder Gebühren erfinden. So wie es gemacht wurde, als Drei Orange geschluckt hat.

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Konteradmiral a.D.

wie rechtfertigen sich eigentlich die 20 euro für das ausdrucken der NÜVI? worin besteht da der große aufwand bzw. warum ist das nicht in der servicepauschale inkludiert? für mich eine reine abzocke...

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Fuck Heraldry!

Somit war ich der wahrheit wohl auch sehr nahe: du hast mit der branche einfach ein generelles problem.

Natürlich - und die RTR sollte auch eines haben, da der Konkurrenzkampf 2014 offensichtlich konzertiert begraben wurde. Aber, da sitzt halt der Richtige im Chefsessel.

Also ganz eindeutig preisabsprachen :feier:

Oder einfach die folge des eintritts eines neuen marktteilnehmes, wenn man banalste kenntnisse von marktwirtschaft strapazierten möchte.

Und das, was vorher passiert ist, lassen wir mal unter den Tisch fallen? bearbeitet von DerFremde

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Posting-Maschine

Ja, A1 hast mit Abstand das beste Netz, und dafür war ich gerne bereit ein paar Euro mehr zu zahlen im Monat. Leider sind zu meinen alten Vertrag mittlerweile Servicepauschale dazugekommen und die Grundgebühr wurde auch erhöht. Das ist schon eine Frechheit. Man hat mir zwar ein Angebot gemacht das sag ich mal OK war jedoch wieder mit 24 Moanten Bindung. Letzteres wollte ich einfach nicht.

Ich bin ca 8 Monate im Jahr im Ausland, warum sollte ich dann da immer die Grundgebühr zahlen? Die A1 Wertkarte kostet mit flat 20 Euro im Monat. Was auch ganz OK ist.

Aber bei HoT bekomm ich eine Wertkarte mit Flat um 9,90 im Monat. Sprich ich zahle jetzt für. 4 Monate gesamt 40 Euro. Die restliche Zeit vom Jahr stell ich meinen Vertrag auf den normalen Tarif um. Wenn mich jemand anruft im Ausland auf meiner Österreichischen Nummer bin ich so erreichbar. Kostet ja gleich viel wie ein Vertragshandy. Und welches österreichisches Netz man hat ist im Ausland sowieso egal. Wenn ich einmal übers we daheim bin muss ich halt 3,9cent/min/SMS zahlen. Wenn ich dringend was schauen muss eben 0,9 cent/MB. Immer noch billiger als immer eine flat Grundgebühr zu zahlen. Das alles könnt ich natürlich auch mit der A1 Wertkarte so machen, aber für die 4 Monate und paar Wochenende im Jahr reicht mir HoT, und/weil es kostet eben die hälfte.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Und das, was vorher passiert ist, lassen wir mal unter den Tisch fallen?

so, ist ja bereits ein neuer tag: gestern haben wir gelernt, dass ein neuer marktteilnehmer zu sinkenden preisen führt (wie das beim einstieg von t-mobile, one, telering, hot, tw. auch bei bob und yesss, bei drei erst verzögert jedes mal zu beobachten war), heute lernen wir, dass das ausscheiden eines relevanten marktteilnehmers zu steigenden preisen führt (telering hat unter t-mobile seine aggressive preispolitik eingestellt, drei hat sich mit orange den für sie im preiskampf wichtigsten konkurrenten geschnappt). dazu braucht man gar keine verschwörungstheorien a la preisabsprachen, das erledigt der markt ganz von selbst.

ohne neuen marktteilnehmer wird es erst dann interessant, wenn ein neuer technologieschub kommt, wodurch sich ev. ein anbieter qualitativ absetzen kann (drei hat ja anfangs eher die rolle des pioniers einnehmen wollen, als man mit videotelefonie und fernsehen geworben hat; das hat allerdings nicht recht funktioniert, worauf drei dann in den preiskampf einstieg). LTE könnte in diesem zusammenhang eine rolle spielen, da weiß ich aber nicht, welcher anbieter da wirklich einen relevanten vorsprung besitzt. hofer hat diesbezüglich ja noch gar kein angebot, oder? was ja wiederum logisch ist, wer den preiskampf führt, punktet dort halt selten mit teurer technik.

a proposito teure technik: diese wurde ja durch die lizenzgebühren für frequenzen nochmals künstlich teurer. logisch, dass die betreiber diese kosten auch wieder reinbekommen wollen, es sind halt mal böse unternehmen, die gewinne machen wollen.

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Junior Vizepräsident

A1 drückt mit bob wieder die Preise. Der neue Tarif "superbob" bietet 2.000 Minuten, 2.000 SMS und 3.000 GB für € 14,90/Monat. Außerdem erhalten alle (?) älteren Tarife die max. Downloadgeschwindigkeit von 7,2 Mbit/s und somit wird mit den Tarifen "yesss! complete" bzw. "HoT fix" gleichgezogen.

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навсегда

Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich nicht doch bei bob bleiben soll. Nachteil ist halt, dass ich 1. nie so viele Minuten/SMS brauche und 2. hab' ich mit bob bei meiner Freundin oft schlechten Empfang fürs Internet..

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Fuck Heraldry!

so, ist ja bereits ein neuer tag: gestern haben wir gelernt, dass ein neuer marktteilnehmer zu sinkenden preisen führt (wie das beim einstieg von t-mobile, one, telering, hot, tw. auch bei bob und yesss, bei drei erst verzögert jedes mal zu beobachten war), heute lernen wir, dass das ausscheiden eines relevanten marktteilnehmers zu steigenden preisen führt (telering hat unter t-mobile seine aggressive preispolitik eingestellt, drei hat sich mit orange den für sie im preiskampf wichtigsten konkurrenten geschnappt). dazu braucht man gar keine verschwörungstheorien a la preisabsprachen, das erledigt der markt ganz von selbst.

Wäre es ein funktionierender Markt, oder einer ohne mutmaßliche Preisabsprachen, würde ein Marktteilnehmer die Gelegenheit der allgemein steigenden Preise und der - wie man sieht - immensen Wechselwilligkeit der Kunden die Chance ergreifen und entweder seine Preise nicht erhöhen (ist nicht passiert) oder sogar noch senken (ist ebenfalls nicht passiert). Also entweder haben die Marktteilnehmer die Marktwirtschaft, die du so toll erklären tust, auch nicht verstanden oder sie haben aus anderen Gründen gemeinsam darauf verzichtet, marktwirtschaftlich zu handeln.

Außerdem kommt auch die Erlaubnis seitens der Politik, das Ausscheiden eines relevanten Konkurrenten zuzulassen nicht einfach im luftleeren Raum zustande. Da wird kräftig mit Lobbying nachgeholfen. Das kann man natürlich "Verschwörungstheorie" nennen, wenn man gerne seine Augen verschließt. Oder man sieht sich die offiziellen Lobbying-Register der EU oder Pressemeldungen aus der Zeit der Überhahme an.

LTE könnte in diesem zusammenhang eine rolle spielen, da weiß ich aber nicht, welcher anbieter da wirklich einen relevanten vorsprung besitzt.

Da liegst du halt leider völlig daneben. Denn gerade LTE wurde ja als Argument angeführt, warum die Preise massiv steigen müssen.

A1-Chef:

Teure Frequenzauktion schuld

Grund für die Tarifanpassungen sei die Frequenzauktion im Oktober 2013 gewesen, bei der die höchsten Preise in Europa erzielt worden seien. „1 Milliarde Euro sind eine massive Belastung, und da haben wir erst die Lizenz und noch nicht einmal gebaut.“ Um die Investitionen tätigen zu können, habe man Schritte setzen müssen. Weitere Tariferhöhungen könne er nicht ausschließen, da er auch in Zukunft infrastrukturell ein hervorragendes Netz bieten wolle.

Drei-Chef:

Die Behörde wird erkennen, dass die sehr teure Frequenzaktion zu Preisanstiegen geführt hat.

a proposito teure technik: diese wurde ja durch die lizenzgebühren für frequenzen nochmals künstlich teurer. logisch, dass die betreiber diese kosten auch wieder reinbekommen wollen, es sind halt mal böse unternehmen, die gewinne machen wollen.

Na was denn jetzt? Ich dachte, die neue Technik senkt die Preise? Jetzt ist die Technik schuld, dass sie steigen? Wenn du dir widersprichst, brauch ich das ja gar nicht mehr zu tun.

Aber: wurden die Unternehmen dazu gezwungen, bei der Versteigerung mit zu machen? Nein, wurden sie nicht, trotz kräftiger PR diesbezüglich. Sie haben mitgemacht, danach gejammert und - wie gesehen - dann gemeinsam diese Versteigerung als Vorwand genommen, gleichzeitig ihre Preise zu erhöhen. Auch hier wieder: aussteigen aus der Versteigerung, Preise unten lassen oder noch senken und Gewinne machen. So würde ein Markt funktionieren, wäre er denn so theoretisch wie du ihn erklärst.

preisabsprache!!111!

Im Einzelnhandel gibts das auch. Eine Woche lang kostet ein Artikel den Normalpreis + xy % und in der darauffolgenden Woche ist er dann um xy % REDUZIERT!!

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Kennt das ASB in und auswendig

Wäre es ein funktionierender Markt, oder einer ohne mutmaßliche Preisabsprachen, würde ein Marktteilnehmer die Gelegenheit der allgemein steigenden Preise und der - wie man sieht - immensen Wechselwilligkeit der Kunden die Chance ergreifen und entweder seine Preise nicht erhöhen (ist nicht passiert) oder sogar noch senken (ist ebenfalls nicht passiert). Also entweder haben die Marktteilnehmer die Marktwirtschaft, die du so toll erklären tust, auch nicht verstanden oder sie haben aus anderen Gründen gemeinsam darauf verzichtet, marktwirtschaftlich zu handeln.

naja es liegt schon irgendwie auf der hand - die drei großen anbieter haben eben die kosten für netze zu tragen und der umsatz verfällt nach wie vor. würden im hintergrund nicht konzerne (und der staat bei a1) stehen dann würde es nicht mal mehr 3 anbieter geben, da österreich teuer ist was das netz anbelangt ... trotzdem sind die netze europaweit (laut div. tests) ziemlich am besten. beispielsweise ist die geschwindigkeit im schweizer lte-netz langsamer als in ö im 3g-netz. ich denke keiner von den 3 großen kann es sich leisten die preise wirklich zu senken - außer man lässt die netze verkommen.

ein herr kramer macht das sehr geschickt. er hat eine schlanke struktur, die neuesten systeme und kann frei von altlasten starten - so gesehen laufen die leute zurecht zu ihm. die frage die sich allerdings stellt: der typ ist rein an kohle interessiert, er hat telering verkauft (die waren finanziell am boden), er hat orange verkauft (hat das netz total verkommen lassen) und wenn er genug kunden hat verkauft er die ventocom sicher auch - ev. auch bevor es zusammenkracht. grundsätzlich sind die mvno für die kunden sicher gut - ich finde den bankenvergleich ganz gut: ich brauch dort auch keine filialen, genau so wenig wie ich shops von meinem mobilfunkanbieter brauche.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Wäre es ein funktionierender Markt, oder einer ohne mutmaßliche Preisabsprachen, würde ein Marktteilnehmer die Gelegenheit der allgemein steigenden Preise und der - wie man sieht - immensen Wechselwilligkeit der Kunden die Chance ergreifen und entweder seine Preise nicht erhöhen (ist nicht passiert) oder sogar noch senken (ist ebenfalls nicht passiert). Also entweder haben die Marktteilnehmer die Marktwirtschaft, die du so toll erklären tust, auch nicht verstanden oder sie haben aus anderen Gründen gemeinsam darauf verzichtet, marktwirtschaftlich zu handeln.

hast du dich also wirklich noch nie mit monopolen, oligopolen, infrastrukturökonomie, marktversagen etc beschäftigt? falls nein, dann mach es, das interesse ist ja da, warum willst du dich dem verschließen? mit diesem wissen versteht man manche dinge leichter. und ja, der vergleich mit dem einzelhandel wird dir dann ebenfalls als ziemlich unpassend vorkommen.

ist es eigentlich für dich auch eine preisabsprache, wenn die westbahn - wie in den anfangszeiten - exakt dieselben preise verlangt wie die öbb für vorteilscardkunden?

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Fuck Heraldry!

Der nächste herablassende Beitrag statt einer sinnvollen Antwort. Dann halt nicht.


naja es liegt schon irgendwie auf der hand - die drei großen anbieter haben eben die kosten für netze zu tragen und der umsatz verfällt nach wie vor. würden im hintergrund nicht konzerne (und der staat bei a1) stehen dann würde es nicht mal mehr 3 anbieter geben

Und diese Konzerne machen das aus Good-will oder warum, wenn es sich nicht lohnt?

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Der nächste herablassende Beitrag statt einer sinnvollen Antwort. Dann halt nicht.

moment, freundchen, ich bin es nicht, der unternehmen einfach mal aus dem bauch heraus preisabsprachen unterstellt, obwohl es plausiblere erklärungen gibt (objektiv betrachtet!). und ich bin auch nicht jener, der mitarbeiter mit nicht optimaler antwort als solche "vom schlage des raumplaners" bezeichnet. ich bin auch nicht jener, der von 80 euro servicegebühr im jahr schreibt, obwohl sie in der realität bei 0 (!) bis 20 euro im jahr liegt. wer austeilt, sollte daher auch einstecken können.

die rolle des wutbürgers gegenüber der ach so bösen telekomindustrie passt einfach nicht zu dir, dazu bist du zu intelligent.

also, preisabsprache zwischen öbb und westbahn oder nicht?

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