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Alaska - a LASKla - Alleskla
Rektor schrieb vor 3 Stunden:

Die neue Hymne wird heute im Musiktheater vorgestellt. Leider ohne offiziellen Vertretern des LASK obwohl diese eingeladen waren. Fellinger wird es sich aber anhören und dann entscheiden ob diese dann im Stadion gespielt wird. Quelle Krone.

Schade, da engagieren sich Menschen über einen sehr langen Zeitraum FÜR den LASK und von Seiten der Vereins-Verantwortlichen findet man es nicht der Mühe wert jemanden zu dieser Veranstaltung zu schicken. 

Es sind Kleinigkeiten, aber sowas würde ich unter respektvollem Handeln sehen, wenn man hier den Machern die notwendige Anerkennung entgegen bringt. 

Ich weiß, ich schieß jetzt vorweg scharf, aber sowas find ich schon schade. Und solange sich diese Dinge nicht ändern, und hier geht's es nun mal um Werte, wird auch die Bindung zwischen Anhängerschaft und Verein sich nicht zum besseren entwickeln. 

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Weltklassekicker
LASK1965 schrieb vor 24 Minuten:

Schade, da engagieren sich Menschen über einen sehr langen Zeitraum FÜR den LASK und von Seiten der Vereins-Verantwortlichen findet man es nicht der Mühe wert jemanden zu dieser Veranstaltung zu schicken. 

Es sind Kleinigkeiten, aber sowas würde ich unter respektvollem Handeln sehen, wenn man hier den Machern die notwendige Anerkennung entgegen bringt. 

Ich weiß, ich schieß jetzt vorweg scharf, aber sowas find ich schon schade. Und solange sich diese Dinge nicht ändern, und hier geht's es nun mal um Werte, wird auch die Bindung zwischen Anhängerschaft und Verein sich nicht zum besseren entwickeln. 

Genau um das gehts. Stichwort: #gemeinsamsindwirlask?????????

Und wo, wenn nicht auf der Präsentation ( wo viele Fanclubs anwesend sind)  könnte seitens der Offiziellen festgestellt werden ob die Hymne den Fans gefällt?

 

Und nein, das stück ist meiner Info nach nicht als Torhymne geplant sondern als Hymne welche die Fans ca. 10 Minuten vor Anpfiff gemeinsam mit grölen können , so wie in so vielen Stadien in Europa!

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Surft nur im ASB

LASK-fans entwerfen also gemeinsam mit einer band 2,5 jahre ehrenamtlich eine potentielle vereinshymne, organisieren eine aufwendige präsentation im musiktheater. und wie reagiert der verein? zeigt kein interesse am prozess, schlägt sogar die einladung zur veranstaltung aus und lässt sinngemäß ausrichten: "schau ma mal, ob der song leiwand ist, dann reden wir darüber". 

ich find es echt unfassbar wie sich der LASK da anstellt. von ungeschickt oder ignorant kann man meiner meinung nach gar nicht mehr reden, das ist einfach nur boshaft - als ob man den eigenen anhängern eines auswischen will. so gut wie jeder andere verein würde sich vermutlich alle finger ablecken wenn die fans eigeninitiative zeigen, aber wir sind eben "anders" #gemeinsamsindwirlask

bin schon gespannt ob der song gelungen ist / kultpotential hat, auch wenn es nicht so sein sollte, haben sich die organisatoren mMn respekt für ihre bemühungen verdient 

bearbeitet von sturmhaubenfetischist

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Alaska - a LASKla - Alleskla
sturmhaubenfetischist schrieb vor 19 Minuten:

LASK-fans entwerfen also gemeinsam mit einer band 2,5 jahre ehrenamtlich eine potentielle vereinshymne, organisieren eine aufwendige präsentation im musiktheater. und wie reagiert der verein? zeigt kein interesse am prozess, schlägt sogar die einladung zur veranstaltung aus und lässt sinngemäß ausrichten: "schau ma mal, ob der song leiwand ist, dann reden wir darüber". 

ich find es echt unfassbar wie sich der LASK da anstellt. von ungeschickt oder ignorant kann man meiner meinung nach gar nicht mehr reden, das ist einfach nur boshaft - als ob man den eigenen anhängern eines auswischen will. so gut wie jeder andere verein würde sich vermutlich alle finger ablecken wenn die fans eigeninitiative zeigen, aber wir sind eben "anders" #gemeinsamsindwirlask

bin schon gespannt ob der song gelungen ist / kultpotential hat, auch wenn es nicht so sein sollte, haben sich die organisatoren mMn respekt für ihre bemühungen verdient 

Ich bin da, siehe mein vorheriger Post, schon bei dir. 

Allerdings versteh ich nicht ganz, wieso man dem LASK vorab nicht eine Hörprobe zuspielen konnte. Wenn man das so verpackt, dass der "LASK seine neue Hymne präsentiert" dann verstehe ich von Vereins Seite schon auch, dass man da vorab zumindest einmal reinhören möchte. 

Gerade in Zeiten wie diesen, in denen ja eh sofort Alles und jeder skandalisiert wird, verstehe ich, dass man das vorab mal zu hören bekommen möchte und erst dann entscheidet wie man damit umgeht. Mag verbohrt sein, aber hier hat der Verein dann doch auch eine gewisse Verantwortung. 

Alles in Allem wieder einmal sehr sehr unglücklich gelaufen für den Verein und schade für uns Fans, dass es da kein "An einem Strang Ziehen" gibt. 

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Surft nur im ASB
LASK1965 schrieb Gerade eben:

Allerdings versteh ich nicht ganz, wieso man dem LASK vorab nicht eine Hörprobe zuspielen konnte. Wenn man das so verpackt, dass der "LASK seine neue Hymne präsentiert" dann verstehe ich von Vereins Seite schon auch, dass man da vorab zumindest einmal reinhören möchte. 

ich habe gehört dass man den LASK von anfang an mit einbinden wollte, der aber kein interesse daran gezeigt hat 

 

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Weltklassekicker
LASK1965 schrieb vor 6 Minuten:

Ich bin da, siehe mein vorheriger Post, schon bei dir. 

Allerdings versteh ich nicht ganz, wieso man dem LASK vorab nicht eine Hörprobe zuspielen konnte. Wenn man das so verpackt, dass der "LASK seine neue Hymne präsentiert" dann verstehe ich von Vereins Seite schon auch, dass man da vorab zumindest einmal reinhören möchte. 

Gerade in Zeiten wie diesen, in denen ja eh sofort Alles und jeder skandalisiert wird, verstehe ich, dass man das vorab mal zu hören bekommen möchte und erst dann entscheidet wie man damit umgeht. Mag verbohrt sein, aber hier hat der Verein dann doch auch eine gewisse Verantwortung. 

Alles in Allem wieder einmal sehr sehr unglücklich gelaufen für den Verein und schade für uns Fans, dass es da kein "An einem Strang Ziehen" gibt. 

Trotzdem könnte jemand den Fanclubs die das angetrieben haben den Respekt zollen den sie verdienen und einen Vertreter des offiziellen Vereins hinschicken.  Ob das Protil, Fellinger, Georgie oder meinetwegen  die Niedermayr  bzw. auch der siebte  Zwerg von links ist wäre völlig egal.

 

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Superstar

Ich versteh' den Aspekt, dass man mit der Hymne nicht die Katze im Sack kaufen wollte, aber wenn eine Einbindung des Vereins vorher schon von Seiten der Künstler gewollt war, dann ist das halt nicht gerade auf Schiene der aktuellen Markenkommunikation.

Ich mag aber gar nicht zu sehr auf den Verein hauen, beobachte aber, dass die handelnden Personen wohl alle mit anderen Aufgaben beschäftigt sind - einen klassischen Marketer haben sie nicht (und dann zieht sich als Konsequenz das Problem über CD, Merch, Fankommunikation, Stadionkommunikation, etc.).

Respektvoll (!) gemeintes Namedropping, damit die Situation ersichtlich wird:

  • Niedermayer/Protil: Denke, dass die eher operativ zu tun haben.
  • Hochedlinger: Stadion (auch keine kleine Baustelle, pun intended)
  • Fellinger: Sponsoring, was Sinn macht, als ehemaliger WKOÖler (Verbindungen)
  • Vujanovic: Sport (genug zu tun)
  • Habringer: Presse (nein, das ist nicht Marketing)

Mein persönliches Fazit: Die (Führungs)-Position Marketing ist beim LASK nicht besetzt. Das ist nicht der Fehler einer der oben genannten Personen direkt, aber ein Organisationsproblem, das immer wieder zu (wahrscheinlich ungewollten) Enttäuschungen bei den Fans führen wird.

Eine Gefahr, die sich daraus ergeben könnte ist, dass sich intern eine Wagenburgmentalität ausbreitet, weil man's "denen eh nie recht machen kann".

bearbeitet von k4k4du

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k4k4du schrieb vor 26 Minuten:

Ich versteh' den Aspekt, dass man mit der Hymne nicht die Katze im Sack kaufen wollte, aber wenn eine Einbindung des Vereins vorher schon von Seiten der Künstler gewollt war, dann ist das halt nicht gerade auf Schiene der aktuellen Markenkommunikation.

Ich mag aber gar nicht zu sehr auf den Verein hauen, beobachte aber, dass die handelnden Personen wohl alle mit anderen Aufgaben beschäftigt sind - einen klassischen Marketer haben sie nicht (und dann zieht sich als Konsequenz das Problem über CD, Merch, Fankommunikation, Stadionkommunikation, etc.).

Respektvoll (!) gemeintes Namedropping, damit die Situation ersichtlich wird:

  • Niedermayer/Protil: Denke, dass die eher operativ zu tun haben.
  • Hochedlinger: Stadion (auch keine kleine Baustelle, pun intended)
  • Fellinger: Sponsoring, was Sinn macht, als ehemaliger WKOÖler (Verbindungen)
  • Vujanovic: Sport (genug zu tun)
  • Habringer: Presse (nein, das ist nicht Marketing)

Mein persönliches Fazit: Die (Führungs)-Position Marketing ist beim LASK nicht besetzt. Das ist nicht der Fehler einer der oben genannten Personen direkt, aber ein Organisationsproblem, das immer wieder zu (wahrscheinlich ungewollten) Enttäuschungen bei den Fans führen wird.

Eine Gefahr, die sich daraus ergeben könnte ist, dass sich intern eine Wagenburgmentalität ausbreitet, weil man's "denen eh nie recht machen kann".

Nein, auch bei aller Arbeit die anfällt, wirds wohl einen geben der 2 Stunden abends Zeit hat, wenn man denn möchte.

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Alaska - a LASKla - Alleskla
neunzehnhundertacht schrieb vor 32 Minuten:

Nein, auch bei aller Arbeit die anfällt, wirds wohl einen geben der 2 Stunden abends Zeit hat, wenn man denn möchte.

Das ohne Zweifel. 

Was @k4k4dujedoch anspricht, kann so unterschrieben werden. Es wirkt momentan so, als gäbe es Niemanden im Verein, der zb bei einem Entwicklungsprozess einer solchen Hymne begleitend mitwirken kann. Da geht es nicht um Einmischen in die Entstehung der Hymne, jedoch hätte man das von Vereinsseite von Beginn an eigentlich lässig aufziehen können, wenns da ein Miteinander gegeben hätte.

Ich weiß jedoch nicht inwiefern das von den Künstlern erwünscht gewesen wäre, hätte man zb eine Kurz-Doku oä begleitend gedreht oder sich zumindest regelmäßig ausgetauscht. 

So war es halt ein unbegleiteter Prozess, an dessen Ende der Initiator/die Initiatoren der Veranstaltung heute, den LASK in den Mittelpunkt stellen, ohne eben zuvor mit dem LASK kommuniziert zu haben (nur auf die Veranstaltung heute bezogen). 

Sei es drum, es wurde auf jeden Fall mal wieder eine Chance vertan hier etwas Verbindendes zu schaffen. Allen die heute dabei sind, wünsche ich eine tolle Veranstaltung und ich bin gespannt wie das Werk am Ende wurde. Zu Beginn der Entstehung hatte ich ja mal die Möglichkeit reinzuhören, da hats nicht so meinen Geschmack getroffen, aber das will ja Nichts heißen. 

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ASB-Halbgott

Also ich kenne Wortmeldungen von Vereinsseite und Fanseite! Irgendwo in der Mitte liegt wohl die Wahrheit.

Möchte keinem zu nahe treten bin weder Vereinsverantwortlicher noch Fanclubmitglied.

Leider ist aktuell der Austausch auf Augenhöhe scheinbar nicht möglich bzw. findet mit den falschen Personen statt.

Es gibt auf den leitenden Personen einige Personen die sehr viel Herzblut reinlegen aber halt andere Dinge machen.

Vielleicht sollte man vereinseitigt mal diese Position überdenken.

Schade ist es allemal um die wsl. unzähligen Stunden der Fans die daran beteiligt sind/waren.

Bei vielen Dingen gehen die Dinge aktuell in die richtige Richtung, gerade bei den Fans entfernt man sich eher voneinander.

Vielleicht fruchten in Zukunft manche Bemühungen!

bearbeitet von King-Lask

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Linz hat Steel
k4k4du schrieb vor 1 Stunde:

Ich versteh' den Aspekt, dass man mit der Hymne nicht die Katze im Sack kaufen wollte, aber wenn eine Einbindung des Vereins vorher schon von Seiten der Künstler gewollt war, dann ist das halt nicht gerade auf Schiene der aktuellen Markenkommunikation.

Ich mag aber gar nicht zu sehr auf den Verein hauen, beobachte aber, dass die handelnden Personen wohl alle mit anderen Aufgaben beschäftigt sind - einen klassischen Marketer haben sie nicht (und dann zieht sich als Konsequenz das Problem über CD, Merch, Fankommunikation, Stadionkommunikation, etc.).

Respektvoll (!) gemeintes Namedropping, damit die Situation ersichtlich wird:

  • Niedermayer/Protil: Denke, dass die eher operativ zu tun haben.
  • Hochedlinger: Stadion (auch keine kleine Baustelle, pun intended)
  • Fellinger: Sponsoring, was Sinn macht, als ehemaliger WKOÖler (Verbindungen)
  • Vujanovic: Sport (genug zu tun)
  • Habringer: Presse (nein, das ist nicht Marketing)

Mein persönliches Fazit: Die (Führungs)-Position Marketing ist beim LASK nicht besetzt. Das ist nicht der Fehler einer der oben genannten Personen direkt, aber ein Organisationsproblem, das immer wieder zu (wahrscheinlich ungewollten) Enttäuschungen bei den Fans führen wird.

Eine Gefahr, die sich daraus ergeben könnte ist, dass sich intern eine Wagenburgmentalität ausbreitet, weil man's "denen eh nie recht machen kann".

Gibt es den Kommunikationsleiter Vidovid nimmer beim LASK?

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