Amateure 2003/04


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REMEMBER 1966

Das erste Jahr wurde souverän gemeistert

ZIELE ERREICHT / Die Admira Amateure schafften den Klassenerhalt, zudem führte Dominik Thalhammer einige Jungs an die Bundesliga heran.

Viele Konkurrenten sahen in den Admira Amateuren den Fixabsteiger der Regionalliga-Saison 2003/04. Ein Aufsteiger, dem ein Torwart, der Mittelfeldregisseur und der beste Stürmer abhanden kamen und der keine teuren Zukäufe tätigte. Was sollte von dem schon zu erwarten sein? Doch nach zwei Spieltagen mussten einige Teams erst einmal schlucken. Denn nach Siegen über den Wiener Sportklub und St. Pölten lachten die Amateure von der Tabellenspitze.

Neuer Höhenflug

Danach gab es zwar vier Niederlagen ensuite, die Jungs von Dominik Thalhammer setzte aber zu einem neuen Höhenflug an: Von der 7. bis zur 20. Runde blieben die Admira-Fohlen 14 (!) Spiele in Serie ungeschlagen. Mit neun Zählern Rückstand auf Tabellenführer Parndorf rangierte das Team auf Platz vier. Dass die Mannschaft bis zum Ende der Meisterschaft ins Mittelfeld abrutschte hat zwei Gründe: Verletzungen und Einberufungen in diverse Nationalteams, Auswahlen oder den Bundesliga-Kader.

„Dadurch mussten wir jede Woche die Mannschaft umkrempeln“, so der Coach über die fehlende Konstanz, die sich besonders am Ende bemerkbar machte. Dennoch kann zufrieden Bilanz gezogen werden, denn mit dem Abstiegskampf hatte die Mannschaft nichts zu tun. Hoffentlich bleibt das auch im zweiten (meist schwierigeren) Jahr so. Dann wird Neo-Coach Robert Hoffmann versuchen, mit dem übergreifenden Konzept von Cheftrainer Bernd Krauss das Entwicklungs-Maximum aus den Youngsters herauszuholen.

Zweiter Aufsteiger fix

Nach Burgenlandliga-Meister Ritzing steht mit Würmla der zweite Aufsteiger in die Regionalliga Ost fest. Der SVW sicherte sich eine Runde vor Schluss den Titel in der NÖN-Landesliga. Wer aus der Wienerliga in die Regionalliga Ost aufsteigt, steht noch nicht fest. In den letzten beiden Partien fällt die Entscheidung zwischen dem PSV Team für Wien und den Rapid Amateuren.

MARTIN ZIMMERMANN

Quelle: NÖN

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Im ASB-Olymp

Ich habe mich an die Arbeit gemacht und nun ist endlich, endlich der erste Teil fertig: Zwei Wochen nach dem Meisterschaftsende findet ihr auf heroldadmira.com eine grosse RLO-Frühjahrsbilanz unserer Amateure.

Postet den ersten Teil aber bitte noch nicht hier rein - er soll bis Montag nur auf der offiziellen Homepage zu lesen sein; eben deswegen hab ich die Bilanz auch noch nicht auf meiner Amateure-Fanseite on gestellt!

bearbeitet von Milano18

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Ich habe mich an die Arbeit gemacht und nun ist endlich, endlich der erste Teil fertig: Zwei Wochen nach dem Meisterschaftsende findet ihr auf heroldadmira.com eine grosse RLO-Frühjahrsbilanz unserer Amateure.

Postet den ersten Teil aber bitte noch nicht hier rein - er soll bis Montag nur auf der offiziellen Homepage zu lesen sein; eben deswegen hab ich die Bilanz auch noch nicht auf meiner Amateure-Fanseite on gestellt!

Nun ist auch Teil zwei im Netz - dieser soll bis Dienstag nur auf der offiziellen Homepage zu lesen sein; eben deswegen hab ich die Bilanz auch noch nicht auf meiner Amateure-Fanseite on gestellt!

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Nun ist auch Teil drei im Netz - dieser soll bis Mittwoch nur auf der offiziellen Homepage zu lesen sein; eben deswegen hab ich die Bilanz auch noch nicht auf meiner Amateure-Fanseite on gestellt!

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Die grosse RLO-Frühjahrsbilanz (Teil 1)

Die Herbstbilanz liess im Winter auf jeden Fall positiv in die Zukunft blicken - immerhin überwinterten unsere Amateure auf dem für einen Aufsteiger und für eine derartig junge Mannschaft äusserst erfreulichen achten Tabellenplatz, man war mit insgesamt 26 Treffern die beste Tormaschine und blieb bis zur Winterpause immerhin acht Spiele en suite ungeschlagen.

Nach einer äusserst positiven Vorbereitung (in den elf Testspielen gab es sieben Siege, ein Remis und drei Niederlagen gegen einen ukrainischen Erstligisten, dem amtierenden Meister FK Austria und dem U19-Nationalteam – dass man Testspiele nicht zu sehr über- und unterbewerten sollten ist dann natürlich ein eigenes Kapitel), war es Ende Februar endlich endlich auch höchste Zeit, sich wieder ins Abenteuer Regionalliga Ost zu stürzen.

Das erste Spiel war für den 28. Februar gegen den ewigen Derbyrivalen SKN St. Pölten geplant – oder besser: Geplant war es für diesen Tag, stattgefunden hat es allerdings 17 Tage später, am 16. März. Auch das für eine Woche später angesetzte Auswärtsspiel bei der Vienna musste, in diesem Fall auf den 11. Mai, verlegt werden. Der Grund: Der Winter entschied sich dazu, der RLO und dem Matchbetrieb allgemein die Suppe gehörig zu versalzen und liess (zumindest im Fall der Admira Amateure, andere Vereine traf es da noch schlimmer) die ersten zwei Runden in den Schnee versinken.

Doch weil Geduld oft am Ende doch noch belohnt wird, ging es am 12. März endlich, endlich mit der Frühjahrsmeisterschaft los. Mit dem abstiegsgefährdeten SV Neuberg kam allerdings ein überraschend stark spielender Gegner ins Stadion Mödling, der unseren Youngsters das Leben bzw. das Spiel ordentlich schwer machte, im Laufe der ersten Halbzeit auch noch in Führung ging und erst in der Schlussphase den Ausgleichstreffer unserer Amateure durch Christian Banovits hinnehmen musste.

Vier Tage später, beim Nachtragsspiel gegen den SKN St. Pölten, sollte es dann endlich besser laufen. Die Gäste aus der Landeshauptstadt gingen nach einem 3-1 Auswärtssieg beim Kremser SC voller Selbstvertrauen in die Partie, doch nach dem Spiel sah man auf Seiten der St. Pöltner nur noch enttäuschte Gesichter. Admiras Youngsters bewiesen nämlich, dass man auch mit einer blutjungen Mannschaft (immerhin kamen bei den Hausherren mit Daniel Gramann, Erwin Hoffer und Hans Pany drei 87er-Jahrgänge zum Einsatz) den neuen Geheimfavoriten hochverdienen kann. Der Mann des Tages? Richtig, mit Erwin Hoffer einer der drei 87er-Jahrgänge, der mit seinem Doppelpack und durch das Herausholen vom Freistoss zum 2-0 durch Martin Dorner einen massgeblichen Anteil am 3-1 Heimsieg im "Niederösterreich-Derby" hatte. Übrigens - gegen die St. Pöltner gab es sage und schreibe zwei Siege in zwei Saisonspielen!

Drei Tage später das nächste sportliche Highlight für unsere Amateure – diesmal beim überlegenen Tabellenführer SC/ESV Parndorf. Dieser dominierte zwar trotz des raschen Ausgleichstreffers von Mathias Brandmayer in der ersten Halbzeit klar, kam aber nach der zweiten Halbzeit gerade noch mit einem blauen Auge davon. Denn: Die Gäste kamen zu einigen hochkarätigen Chancen und hätten mit einem etwas grösseren Patzen Glück wirklich drei Punkte aus der Hochburg Parndorf mitnehmen können.

Nach einer Woche war dann das Heimspiel gegen den amtierenden Meister SV Schwechat an der Reihe. Und auch die Braustädter mussten dran glauben, denn sie mussten nach 90 Minuten mit einer klaren 0-2 Niederlage (Martin Dorner und Marc Janko erzielten im Laufe der zweiten Halbzeit die Treffer für unsere Amateure) im Gepäck die Heimreise antreten. Damit blieben unsere Youngsters auch gleichzeitig zum 13. Mal en suite ungeschlagen und spielten sich somit schon fast auf die Tabellenspitze vor.

Doch: Die zwei folgenden Spiele gegen den ASK Kottingbrunn und beim FC Waidhofen/Ybbs sollten leider ein "Knickpunkt" in der bisher so erfolgreichen Saison unserer Amateure werden. Während man im ersten dieser zwei Spiele nach einem raschen Führungstreffer von Daniel Dunst kurz vor dem Schlusspfiff gegen zweiten Gegentreffer zur unglücklichen 1-2 Heimniederlage hinnehmen musste, setzte sich der FC Waidhofen/Ybbs wenige Tage später nach einem nicht gerade berauschenden Spiel letztendlich doch verdient mit 2-0 gegen unsere Amateure durch.

Es sollte eine zehntätige Pause und der Erfolg etlicher Spieler aus dem Amateure-Kader bei der international besetzten "T-Mobile Trophy 2004" folgen...

Morgen, Dienstag: Der zweite Teil der Frühjahrssaison 2003/04 mit allen Höhen und Tiefen...

© MilANo für heroldadmira.com

bearbeitet von Milano18

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Im ASB-Olymp

Die grosse RLO-Frühjahrsbilanz (Teil 2)

Besonders der letztgenannte Erfolg bei der "T-Mobile Trophy" verleitete den Youngsters scheinbar neue Flügeln. Das beste Beispiel: Fünf Tage nach dem Finalsieg gegen die FSA des FK Austria, wurde der Kremser SC mit einem hochverdienten 5-0 Kantersieg vom Stadion Mödling gefegt. Und: Mit den fünf Gegentoren (Martin Dorner und Mathias Brandmayer erzielten einen Doppelpack, Daniel Dunst den Führungstreffer nach zehn Minuten) waren die Gäste aus der Wachau noch extrem gut bedient, denn der Sieg unserer Amateure hätte von den Torchancen her eigentlich zweistellig ausgehen müssen.

Eine Woche später stand dann das Auswärtsspiel beim SC Eisenstadt auf dem Programm. Im Gegensatz zum Spiel gegen den Kremser SC fehlten zwar Martin Dorner, Christian Thonhofer und Stefan Kogler, doch am Endergebnis sollte dies nichts ändern. Denn: Auch die Eisenstädter wurden Dank den Toren Marc Janko (zwei Treffer), Erwin Hoffer, Daniel Dunst und David Mohl mit 5-0 vom Platz geschossen. Dies war gleichzeitig auch der zweite Saisonsieg gegen den SC Eisenstadt - und zwar mit einem Gesamtscore von 10-1 Toren!!!

Es dauerte weitere sieben Tage, bis wieder ein Heimspiel auf dem Programm stand - und zwar gegen den SV Oberwart. Dieses Spiel erinnerte unter mehreren Gesichtspunkten an das Spiel gegen den SV Neuberg, und das nicht nur aufgrund der kurzen Distanz zwischen den zwei Orten im südlichen Burgenland: Beide Mannschaften kämpften gegen den Abstieg, beide Mannschaft gaben im Stadion Mödling alles und gegen beide Teams rettete Kapitän Christian Banovits in der Schlussphase gerade noch das eine magere Pünktchen für seine Mannschaft.

Vier Tage später starteten dann die Admira Amateure in eine unglaubliche Serie von fünf Auswärtsspielen en suite. Die 30. Runde wurde auf eine englische Runde vorgezogen und so kam es, dass es die Youngsters mit einem weiteren Abstiegskandidaten zu tun bekamen: Dem Wiener Sportklub. Auch die Dornbacher waren sich ob der Wichtigkeit des Spiels bewusst und machten es ihren Gästen aus Niederösterreich zumindest einmal in der ersten Halbzeit ziemlich schwer. Nach dem Führungstreffer des Gegners in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit, nahmen aber die Amateure das Spiel gleich in die Hand und kamen vor allem auch rasch zum Ausgleichstreffer durch Mathias Brandmayer. Schiedsrichter Christian Salzer verweigerte darüber hinaus den Gästen einen klaren Elfmeter.

Auch drei Tage später beim Spiel beim SV Rohrbach sollte der Schiedsrichter, diesmal der Wiener Martin Cipps I, das Spiel unserer Amateure negativ beeinflussen. Vor den Augen des späteren Admira-Trainers Bernd Krauss, wirkte der Referee vor allem in der zweiten Halbzeit völlig überfordert, schloss Mathias Brandmayer und Ercan Kayhan aus, verbannte Trainer Dominik Thalhammer von der Betreuerbank und sorgte auch mit etlichen weiteren Entscheidungen für Kopfschütteln im Admira-Lager. Die Rohrbacher spielten zwar auch nicht gerade einen ausgezeichneten Fussball, nützten aber die numerische Überlegenheit aus und brachten so eine 2-0 Führung über die Runden.

Weitere vier Tage später stand abermals eine englische Runde auf dem Programm. Der Tag hatte es bereits zur Mittagszeit in sich gehabt, wurde doch zu Mittag das neue Trainerduo der Kampfmannschaft Bernd Krauss / Dominik Thalhammer vorgestellt.

Zur Feier des Tages stand am Abend auch noch das lange erwartete (zwei Monate und sechs Tage) Nachtragsspiel bei der Vienna auf dem Programm. Während Dominik Thalhammer trotz Beförderung auch weiterhin als Trainer der Amateure fungierte, beobachtete Bernd Krauss von der Tribüne aus etliche Junge, die gegen die Hausherren klar die bessere Mannschaft waren. Christian Banovits brachte seine Mannschaft knapp vor der Pause in Führung; die am sonsten müde wirkende Vienna glich zehn Minuten nach der Pause aus und brachte dann mit etwas Glück (die Gäste vergaben etliche Möglichkeiten) das 1-1 Remis doch noch über die Runden.

Das neue Trainerduo der Kampfmannschaft schien mit der Leistung der jungen Spieler gewesen zu sein, denn beim folgenden Spiel bei den FK Austria Amateuren in Schwechat fehlten neben dem verletzten Daniel Dunst mit David Mohl, Bernhard Schachner, Patrick Osoinik, Christian Thonhofer, Mario Schöny und Pascal Ortner im Gegensatz zum vorherigen Spiel auf der Hohen Warte gleich sechs Spieler, weil sie am kommenden Tag bei der Kampfmannschaft gegen den SK Rapid zum Einsatz kommen hätten sollen (und auch gekommen sind). Andererseits kam es so auch, dass beim Spiel gegen die Austria-Youngsters mit Daniel Gramann, Erwin Hoffer, Hans Pany, Butrint Vishaj und Ahmet Delic gleich fünf 87er-Jahrgänge zum Einsatz kamen. Der negative Nebeneffekt am Amateure-Derby: Die Kollegen von der Austria waren unseren Amateuren in allen Belangen überlegen und gewannen schliesslich leider hochverdient mit 3-0.

Das nächste Spiel bei DSV Fortuna 05 wurde gleichzeitig auch zum letzten Spiel für Dominik Thalhammer auf der Amateure-Trainerbank. Ein schönes Abschiedsgeschenk gab es aber leider nicht, denn die gegen den Abstieg spielende Fortunaten gewannen am vom starken Regen rutschig gemachten Kunstrasenplatz verdient mit 2-1 - daran konnte auch der Ehrentreffer durch Erwin Hoffer nichts mehr ändern. Marc Janko sah gleichzeitig mit Fortuna-Spieler Drazen Grujicic in der Schlussphase die rote Karte.

Die Frühjahrssaison endete letztendlich, wie sie begonnen hatte - mit einer wetterbedingten Matchverschiebung. Da der Rasen im Stadion Mödling am Freitag vom strömenden Regen unbespielbar gemacht worden war, musste das letzte Spiel gegen den abstiegsgefährdeten FAC auf den Samstag Nachmittag verlegt werden. Interimstrainer Helmut Graf schenkte zum Saisonabschluss mit RLO-Debütant Thomas Panny, Erwin Hoffer, Ahmet Delic und Butrint Vishaj gleich vier 87er-Jahrgängen von Anfang an das Vertrauen; mit Hans Pany und dem zweiten Ostliga-Newcomer Christoph Hevera kamen auch noch zwei weitere Spieler aus dem 87er-Baujahr bzw. aus dem U19-Kader im Laufe der zweiten Halbzeit zum Einsatz. Hingegen fehlten im Gegensatz zum Spiel am Fortuna-Platz die gesperrten Ingo Szabo und Marc Janko sowie David Mohl, Bernhard Schachner und Daniel Gramann. Die Floridsdorfer versuchten ihre minimale Chance auf den Klassenerhalt zu wahren, spielt auch dementsprechend engagierter und gewannen schliesslich verdient mit 2-1. Ahmet Delic erzielte den Ehrentreffer für seine Mannschaft.

Morgen, Mittwoch: Junge Spieler in der Kampfmannschaft und ein Blick in die Zukunft unserer Amateure...

© MilANo für heroldadmira.com

bearbeitet von Milano18

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Die grosse RLO-Frühjahrsbilanz (Teil 3)

Spätestens mit dem Beginn der Ära des neuen Trainerduos Bernd Krauss / Dominik Thalhammer, wird in der Kampfmannschaft eindeutig mehr Wert auf den Einbau von jungen Spielern gelegt.

Vom Amateure-Kader zu Saisonbeginn kamen Patrick Osoinik, Christian Thonhofer, Mario Schöny, Martin Dorner, Bernhard Schachner und David Mohl zum Einsatz. Bernhard Schachner und David Mohl feierten gleichzeitig mit dem neuen Trainerduo gegen den SK Rapid ihr Debüt in der T-Mobile Bundesliga, David Mohl erzielte bei seinem ersten Bundesliga-Einsatz auch seinen ersten Treffer in der ersten Spielklasse.

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Foto: Gerhard Möhsner

Darüber hinaus durften auch Daniel Gramann und Daniel Dunst zu Saisonende einige Male bei der Kampfmannschaft mittrainieren; ein weiterer Spieler, der auch schon hinten wartet, ist Erwin Hoffer.

Erwin Hoffer und Daniel Gramann kamen mit dem U17-Nationalteam bei der EM in Frankreich zum Einsatz; vor allem Patrick Osoinik, Christian Thonhofer, Martin Dorner, Daniel Wolf (spielte im Frühjahr leihweise beim LASK) Rene Messinger, Ingo Szabo und Michael Stifter (85er-Jahrgänge) und Bernhard Schachner (86er-Jahrgang) wurden im Laufe der Saison 2003/04 ins U19-Nationalteam, das nur unter anderen auch nur knapp die EM-Endrunde in der Schweiz verpasste, einberufen. Tormann Gustav Kral schaffte den Sprung ins U21-Nationalteam; auch Patrick Osoinik und Christian Thonhofer bestritten einige Spiele mit der U21-Auswahl.

teamspieler1.jpg

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Fotos: Gerhard Möhsner

In den Amateure-Kader werden für die kommenden Saison viele 87er-Jahrgänge nachrücken - unter anderem auch Spieler wie Butrint Vishaj, Hans Pany, Ahmet Delic, die bereits in der Schlussphase dieser Saison öfter zum Einsatz gekommen sind. Neuer Trainer wird Robert Hoffmann, der unteranderem auch schon den LASK in der Red Zac Ersten Liga betreut hat und zuletzt beim Wiener Stadtligisten IC Favoriten zuerst als Spieler und in weiterer Folge als Trainer tätig war.

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Foto: Gerhard Möhsner

To be continued nach der Herbstsaison 2004/05...

© MilANo für heroldadmira.com

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Roman Jahn wechselt nach Kottingbrunn!

Der erste Transfer eines Spielers unserer Amateure ist fix und offiziell über die Bühne gegangen: Der im Frühjahr leider langzeitverletzte Roman Jahn wechselt zum ASK Kottingbrunn. Alles erdenklich Gute für Dein hoffentlich baldiges Comeback, Roman!

© heroldadmira.com

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Hier findet Ihr den heute ausgelosten Spielplan für die RLO Saison 2004/05. Aber Achtung - er wird erst am 23. Juni fix bestätigt, und bis dahin stelle ich ihn weder auf die offizielle Homepage noch auf meine Amas-Fanseite online!

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Roman Jahn wechselt nach Kottingbrunn!

Der erste Transfer eines Spielers unserer Amateure ist fix und offiziell über die Bühne gegangen: Der im Frühjahr leider langzeitverletzte Roman Jahn wechselt zum ASK Kottingbrunn. Alles erdenklich Gute für Dein hoffentlich baldiges Comeback, Roman!

© heroldadmira.com

Roman Jahn ist laut eigenen Aussagen noch nicht fix ein Spieler des ASK Kottingbrunn.

bearbeitet von Milano18

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REMEMBER 1966

Die jüngste Mannschaft der Ostliga wird weiter verjüngt: Auch mit dem neuen Trainer Hofmann verzichten die Admira Amateure auf routinierte Spieler. Der Kader wird mit Nachwuchsspielern aufgefüllt. Kapitän Banovits kann sich einen neuen Verein suchen. Jahn soll zu Kottingbrunn wechseln.

Copyrighthinweis: © Kurier

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