FK Aktobe (KAZ) - SV Mattersburg


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Nelson vs. Elio

Hoffentlich, ich wäre dabei.

da wären wir ja dann schon zu zweit. :feier:

nächste woche stehen mir zwar noch sehr harte urlaubsverhandlungen bevor,aber ich bin mir ziemlich sicher,dass ich sie gewinnen werde. :D

unterschätzen sollte man den FK Aktobe nicht,dennoch sind wir Favorit und ein Ausscheiden wäre schon eine Blamage.

wenn wir in Kasachstan nicht verlieren,dürfte der Aufstieg eigentlich kein Problem sein.

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ASB-Legende

Nix gegen Kasachstan aber imo sind die bei der UEFA total an der falschen Adresse...

Da könnens ja die Mongolei auch gleich aufnehmen.

Ein Vorteil für Aktobe ist sicherlich, dass die mitten in der Meisterschaft sind. Ich denke, dass das härter für Mattersburg wird, als wir uns erwarten. Das werden 2 ganz üble Zitterpartien

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Anfänger

Seppdadepp

sag mir warum spielen dann Turkei und Israel im UEFA?

Australia in Asien seit Jahr 2006?

Kasachstan liegt etwa 25 % in Europe!!!!!!!!

!URAL!

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Escargots schmausender Rohkostverächter

Hat sich schon jemand im Sekretäriat informiert was der ganze Spaß kosten soll!?

Ich nehme mal an für Kasachstan benötigt man auch noch ein Visum, oder irre ich da?

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Oasch

das einzige problem was ich sehe, ist der kartoffel acker die den da haben...

unglaublich das die UEFA sowas noch erlaubt

Und das kannst beweisen, oder ist das nur ein übliches österreichisches Vorurteil, weils dort im Osten ja keinen gscheiten Rasen haben können?

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Im ASB-Tausenderklub

Und das kannst beweisen, oder ist das nur ein übliches österreichisches Vorurteil, weils dort im Osten ja keinen gscheiten Rasen haben können?

dann schau dir das video an dann weisst alles...

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ASB-Legende

Seppdadepp

sag mir warum spielen dann Turkei und Israel im UEFA?

Australia in Asien seit Jahr 2006?

Kasachstan liegt etwa 25 % in Europe!!!!!!!!

!URAL!

Ich versteh das Argument! ja, wirklich!

Es ist halt so, dass es keine eindeutige Definition davon gibt, was Europa überhaupt ist. Das ist aber auch nicht der Punkt.

Also ich zähle die Türkei zu einem Teil von Europa.

Israel gehört imo nicht zu Europa, die haben aber keine andere Wahl. Stell dir mal ein Auswärtsmatch der Israelis im Iran oder im Libanon vor. :angry:

Tut aber nichts zur Sache:

Ich weiß, warum Kasachstan bei der UEFA angesucht hat und die Begründung macht auch Sinn (man wurde nur in Gruppen mit Turkmenistan/Usekistan usw. gelost)

Da aber ein so enormer Teil des Landes in Zentralasien liegt, und wenn DAS nicht Zentralasien ist, was dann :ratlos: frag ich mich schon etwas, warum die bei der UEFA sind.

Nochmal zur Klarstellung: Ich hab absolut nix gegen Kasachstan, nicht dass das falsch rübergekommen ist vorher

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Oasch

dann schau dir das video an dann weisst alles...

Aha. Gibt genug Ausschnitte mit einem gscheiten Rasen zu sehen. Abgesehen davon, dass du wohl kaum weißt, welche der Szenen aus dem Stadion von Aktobe stammen und welche nicht.

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Im ASB-Tausenderklub

Aha. Gibt genug Ausschnitte mit einem gscheiten Rasen zu sehen. Abgesehen davon, dass du wohl kaum weißt, welche der Szenen aus dem Stadion von Aktobe stammen und welche nicht.

welche gescheiten ? es gibt ein einziges wo man wirklich einen grünen rasen sieht... wo siehst du bitte die ganzen "schönen" rasen bitte ?

bearbeitet von qLiMaX

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Oasch

welche gescheiten ? es gibt ein einziges wo man wirklich einen grünen rasen sieht... wo siehst du bitte die ganzen "schönen" rasen bitte ?

Wennst es im Video nicht erkennst, vielleicht reicht dir dann ein Bild:

439426531.jpg

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lächeln!!!

erst schlagen, dann lästern :verbot:

und wer genau lästert?

seinen Arsch in einen Flieger rein und wieder raus zu bewegen ist wirklich strapaziös ... 8P

der schlumpf ist ein ganz gescheiter.

:klatschgrin:

aber das hat er eh schon öfter bewiesen...

Seppdadepp

sag mir warum spielen dann Turkei und Israel im UEFA?

Australia in Asien seit Jahr 2006?

Kasachstan liegt etwa 25 % in Europe!!!!!!!!

!URAL!

türkei kann ich noch verstehen, aber israel braucht eh niemand.

und ich mag sie auch nicht.

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Oasch

Bezüglich dem kasachischen Fußball ein Artikel aus der Deutsch Allgemeinen Zeitung (der deutsch-russischen Wochenzeitung in Zentralasien):

WM-Fieber ohne Europas Kicker aus Kasachstan

von Gunter Deuber

Kasachstan scheint fußballerisches Niemandsland, das Nationalteam bei der WM nicht dabei. Kasachstan – asiatischstes Mitglied in Europas Fußballverband – hat in der Qualifikation gegen starke Mannschaften aus Europa immer einen schweren Stand, aber zu Asiens Fußball möchte man nicht gehören.

Ganz Deutschland fiebert jetzt in nie gekannter Manier mit seinen Fußballern im WM-Turnier. Fußball mag man in Kasachstan auch. Am Samstagmittag geht man ins Stadion, Kinder jagen zwischen Häuserblocks dem Leder hinterher, und der Ball soll auch hier ins Eckige. Mit ihrer Nationalmannschaft können die Kasachen dieser Tage allerdings nicht mitfiebern, denn ihre Kicker haben sich nicht für die WM in Deutschland qualifiziert.

In der Qualifikation geplatzte Träume

In der Qualifikationsrunde zur WM 2006 waren die Mannen der kasachischen Auswahlmannschaft in Blau-Gelb chancenlos und wurden mit nur einem Punkt und 29 Gegentoren letzte ihrer Gruppe. Sie traten in einer schweren Qualifikationsgruppe gegen starke Mannschaften der Europäischen Fußballunion (UEFA), wie die Ukraine, die Türkei oder Dänemark, die alle in der Weltrangliste des Weltfußballverbandes (FIFA) recht weit vorne stehen, an. Die Chancen, sich irgendwann einmal für die Endrunde einer Welt- oder Europameisterschaft zu qualifizieren, stehen schlecht für die Fußballer Kasachstans. Als einziges zentralasiatisches Land im europäischen Kontinentalverband UEFA mit seinen zahlreichen spielstarken Nationen wird man auf absehbare Zeit eher Torelieferant für die Gegner in den Qualifikationsspielen bleiben. Usbekistan, das wie alle anderen Staaten Zentralasiens Mitglied im weniger starken asiatischen Kontinentalverband ist, verpasste die Qualifikation zur WM 2006 nur knapp. In der ersten Qualifikationsrunde setzte man sich gegen den Irak, Palästina und Taiwan – alles Gegner, gegen die Kasachstans Kicker wohl auch Chancen hätten – durch. Erst kurz vor dem großen Ziel scheiterte Usbekistan an Bahrain, das so dann in der Relegation gegen Trinidad-Tobago, dem WM-Neuling und WM-Zwerg 2006, um die Endrundenteilnahme spielen durfte.

Im Fußball ist Kasachstan Europa

Gegen Usbekistan sieht Kasachstans Länderspielbilanz hingegen besser aus als gegen die starken Mannschaften der UEFA. Gegen den Nachbar erzielte man zumindest einen Sieg, zweimal spielte man unentschieden und zweimal zogen Kasachstans Kicker den Kürzeren. Schon die bisher wenigen Partien gegen den Nachbarn Usbekistan zeigen: Die eigenständige fußballerische Historie Kasachstans ist kurz. Schnell nach der Unabhängigkeit wurde 1992 die Fußballunion Kasachstans (FSK) gegründet. Seitdem gibt es ein Nationalteam und eine nationale Liga. Noch im gleichen Jahr trat der kasachische Fußballverband der Asiatischen Fußballkonföderation (AFC) bei, 1994 dem Weltfußballverband. Bis 2002 war Kasachstan Mitglied im asiatischen Kontinentalverband AFC, Oleg Litwinenko aus Kasachstan 1995 der beste Fußballer Asiens. Warum Kasachstan dann 2002 aus der AFC in Europas Fußballverband UEFA wechselte, ist nicht klar nachzuvollziehen. Auf Anfrage der DAZ erteilte die UEFA dazu keine Auskunft. Auf ihrer Homepage findet sich eine Karte, die nur den nordwestlichen Landeszipfel Kasachstans zeigt. Zugehörigkeit zu Europa und dem europäischen Fußball soll signalisiert werden. Auch in Sowjetzeiten wurde Kasachstan im Gegensatz zu den zentralasiatischen Nachbarrepubliken nicht zum sowjetischen Orient gerechnet, und der Alltag im Land führt einem schnell vor Augen: Kasachstan ist das europäischste Land Zentralasiens. Geographisch und sporthistorisch ist die Zugehörigkeit Kasachstans zum europäischen Fußball zu rechtfertigen – auch wenn sich das Land damit die Qualifikation seiner Nationalkicker zu großen internationalen Meisterschaften verbaut. Doch Kasachstan präsentiert sich offensichtlich lieber als UEFA-Land zwischen Europa und Asien und kulturellen und sporthistorischen Bindungen nach Europa, als asiatische Fußballnation.

Internationale Turniere in weiter Ferne

Internationaler Fußball hat eben immer auch mit Politik und Diplomatie zu tun, wie an der fußballerischen Rehabilitation Deutschlands durch das Länderspiel gegen die Schweiz im Jahre 1950, als viele andere Verbände den Deutschen Fußballbund (DFB) noch boykottierten, oder wie es an den UEFA-Mitgliedschaften Israels oder der Türkei deutlich wird. So steht eben auch in Almaty, an der Grenze von Europa und Asien, unweit der kirgisischen Grenze und nahe der Grenze zu China, eines der südöstlichsten Stadien des fußballerischen Europas. Und Kasachstan tritt in Bälde lieber die Qualifikation zur Fußballeuropameisterschaft 2008 und nicht zur Asienmeisterschaft an. Man muss nicht Franz Beckenbauer heißen, um zu prognostizieren, dass Kasachstans Fußballer – derzeit in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 135 und damit kurz vor Sri Lanka oder Swaziland geführt – in ihrer Qualifikationsgruppe zur in der Schweiz und Österreich ausgetragenen Europameisterschaft 2008 gegen die starken Gruppengegner Portugal, Polen, Serbien, Montenegro und Belgien keine Chance haben werden, die Endrunde zu erreichen. Bestenfalls könnte es zu einem Achtungserfolg, vielleicht dem einen oder anderen Punkt oder Tor gegen die Mannschaften Finnlands oder Armeniens und Aserbaidschans reichen. Sie alle stellen sich in der gleichen Gruppe wie die europäischen Kicker Kasachstans aus Zentralasien der Herausforderung zure Qualifikation zur Euro 2008.

Die Usbeken, die sich nicht als fußballerische Europäer sehen, qualifizierten sich seit 1994 immer für den Asien-Cup und erreichten 2004 hier sogar das Viertelfinale, während sich Kasachstan aus der Asienmeisterschaft und der WM-Qualifikation in Asien ausgeklinkt hat. Dass man den umgekehrten Weg gehen kann und aus sportlich-taktischen Gründen – etwa der WM-Qualifikation – den Kontinentalverband wechseln kann, das machte Australien vor. Sie wechselten vom ozeanischen in den asiatischen Kontinentalverband, da dieser mehr WM-Startplätze hat und hier auch die Qualifikation machbar ist.

deutsche-allgemeine-zeitung.de

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Gast
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