Alles über unsere Gegner


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Südtribünenfan schrieb vor 1 Minute:

Naja ein Gegner mit Zuschauerpotential weniger in der Liga is auch ned das was man sich wünscht, da kann man zu BW stehen wie man will... 

Laut eines Insiders soll es heute bei einer außerordentlichen Sitzung beschlossen worden sein für die Saison 2020/2021 je nach Gegebenheit entweder RLM oder Landesliga einen Neustart  zu wagen!

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
skv.freund schrieb Gerade eben:

Laut eines Insiders soll es heute bei einer außerordentlichen Sitzung beschlossen worden sein für die Saison 2020/2021 je nach Gegebenheit entweder RLM oder Landesliga einen Neustart  zu wagen!

Das Vernünftigste!

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Südtribühnenwolf im Sitzplatzpelz

Das Ganze relativiert für mich so Manches das in der letzten Zeit als vorbildhaft an BW genannt wurde. 

Grade in deren Fangruppe haben sich einige - sicher nicht alle natürlich - immer der Vorwärts überlegen gefühlt. 

Das schaut in der Retrospektive jetzt dann alles ein Bissl anders aus. 

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gegen bierquälerei und religionen jeglicher art
firewhoman schrieb vor 4 Stunden:

Wie man sich da fühlen muss, wenn man mit einem Teil seines Gehalts einen Ligakonkurrenten finanziert ...?

Was ist mit dir? Das waren keine 2 Euro im Monat. Für einen Verein der mit BWL nix zu tun hat! 

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mens sana in corpore sano

Ohne Wunder bleibt Blau-Weiß nur der Amateurfußball!

Zitat

Zum Wettlauf gegen die Zeit wird für Blau-Weiß Linz der Kampf um die sportliche Zukunft: Nach dem gestrigen Rücktritt des gesamten Vorstands ist zumindest interimistisch Stefan Reiter der starke Mann beim Linzer Zweitligisten. Im OÖN-Interview spricht er über die vielen offenen Fragen.

OÖN

bearbeitet von Juvenal

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Wahnsinniger Poster

Wer lesen kann ist klar im Vorteil: 

Ich habe dem Vorstand ganz klar empfohlen, aus heutiger Sicht im Sommer auf Amateurfußball umzustellen. Aber die Betonung liegt auf diesen drei Worten: "aus heutiger Sicht

Also kann es morgen schon wieder ganz anders aussehen. 

bearbeitet von da nero

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da nero schrieb vor 44 Minuten:

Wer lesen kann ist klar im Vorteil: 

Ich habe dem Vorstand ganz klar empfohlen, aus heutiger Sicht im Sommer auf Amateurfußball umzustellen. Aber die Betonung liegt auf diesen drei Worten: "aus heutiger Sicht

Also kann es morgen schon wieder ganz anders aussehen. 

Solltest du mich mit diesem Post meinen nun, ich habe mit einem Insider gesporchen der gestern bei der außerordentlichen Sitzung dabei war und seine Worte "Es kann uns nur noch ein Wunder retten, daß heißt, findet sich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt kein neuer potenter neuer Sponsor muss der Gang in die unterklssigkeit (Amateurfußball) angetreten werden. Und zwar bereits in Saison 2020/2021"!

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Wahnsinniger Poster

Sollte er wirklich dabei gewesen sein, dann ist er auch einer der Verantwortlichen dieser Situation. Und die sollen froh sein, wenn die nicht strafrechtlich dafür belangt werden... der Klub war seit der Fusion nie wieder do knapp dran um komplett von der Bildfläche zu verschwinden. 

Das würde zumindest schon mal abgewehrt. 

Im Hintergrund wird schon eifrig an Lösungen gearbeitet. Und solange eine Chance besteht, wird alles versucht. Natürlich ist harte Arbeit gefragt... aber ein Wunder muss es nicht sein...

und wenn es eben so kommt... auch recht. 

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Posting-Pate

also ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen dass ein budgetloch von 900.000 EUR besteht! das wären ja ca. 30-40% vom budget? zu was gibt es dann noch ein lizenzierungsverfahren, wenn man sich so verrechnen kann!

nicht desto trotz, wir sollten lieber ganz still sein, weil wir können selbst keinen positiven betrieb in der zweiten liga aus eigener kraft sicherstellen und haben einen verlust gemacht 2018/19! 

bearbeitet von hoeninjo

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  • 2 weeks later...

Blau-Weiß schöpft einen Funken Hoffnung

Es waren hitzige 191 Minuten: Gestern um 22.11 Uhr ging die lang ersehnte Mitgliederversammlung von Fußball-Zweitligist FC Blau-Weiß Linz zu Ende. Die OÖN kennen die wichtigsten Details des Abends:

Die Finanzen: Stefan Reiter, der vom ausgeschiedenen Vorstand mit den Geschäften des Klubs betraut wurde, startete in den VIP-Räumlichkeiten des Linzer Stadions mit dem Kassasturz – und bestätigte die Zahlen, über welche die OÖN bereits vor Wochen berichtet hatten. Aktuell hat der Verein gegenüber Dritten Verbindlichkeiten in der Höhe von 350.000 Euro.
 

Bereits beim Abgang von Ex-Präsident Walter Niedermayr vor einem Jahr hatte der Klub ein Minus – damals fehlte dem Verein etwa eine halbe Million Euro zur Ausfinanzierung der restlichen vergangenen Saison. Die Profi-GmbH ist aktuell jedoch mit etwa einer halben Million Euro im Plus. Um die jetzige Saison auszufinanzieren, benötigt Blau-Weiß jetzt bis zum 30. Juni 2020 800.000 Euro. Eine erste Deadline ist bereits der 10. Jänner 2020: Bis dahin müssen 150.000 Euro her, um aktuelle Gehälter an Spieler auszahlen zu können. Zudem hatte Reiter gestern noch einmal betont, dass kein Management-Fehler vorliegt.

Die möglichen Szenarien: Nach Reiter war mit Peter Vogl ein weiterer Innviertler am Wort: Er stellte drei mögliche Szenarien für die Zukunft des Klubs vor. Der Worst Case – ein ungeordneter Konkurs, Auflösung des Vereins mit Neustart in der 2. Klasse – war schnell vom Tisch. Die favorisierte Option: Ein Verbleib im Profifußball. Dann müssten bis zum Sommer aber 800.000 Euro her.

Der Plan B: Der Klub bringt mit Amateuren den Spielbetrieb in der zweiten Liga zu Ende, schickt die GmbH in den Konkurs und steigt aufgrund der Zulassungsbestimmungen im Sommer zwangsweise ab. Hitzig wurde es wenig später: Eine Abordnung an Mitgliedern hat sich formiert, um mit einem Antrag ein mögliches Engagement von Franz Grad zu verhindern. Der Antrag wurde – auch auf den Wunsch von Reiter und Vogl – aber zurückgestellt. Das heißt nicht, dass ein Einstieg des Transport-Multis je ein Thema bei Blau-Weiß war, aber: "Leute auszuschließen ist kein gutes Zeichen an mögliche Sponsoren", so die beiden Innviertler. Man wird einen Mäzen brauchen, um dieses Budgetloch zu stopfen ...

Der Übergangsvorstand: Sargon Mikhaeel und Manuel Wellmann – dieses Duo übernimmt interimistisch den Verein. Der Wahlvorschlag wurde von den Mitgliedern durchgewunken. Der Rücktritt des alten Vorstands wurde angenommen – finanziell entlastet wurde er aber nicht. Der Sanierungsvorstand nimmt heute die Arbeit auf, strebt einen Verbleib im Profi-Fußball an. Erste Sponsorengespräche wurden bereits geführt.

 

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/blau-weiss-schoepft-einen-funken-hoffnung;art102094,3202436

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