Stephan Kling


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Der CASHPOINT SCR Altach verpflichtet Stephan KLING vom 1. FC Saarbrücken. Der 26-jährige Linksfuß ist 1,80 m groß und verstärkt die Verteidigung sowie das Mittelfeld. Er absolvierte 26 Bundesliga-Spiele für den Hamburger SV und 60 Spiele für die FC Bayern München Amateure.

Stephan KLING erhält in Altach einen 1-Jahresvertrag, mit Option auf ein weiteres Jahr.

www.scra.at

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02.07.2010

die saarbrückner fans bescheinigen dem kling zwar das talent und das potential, aber leider scheint er dauerverletzt zu sein und sind froh das sie ihn los sind. ich hoffe das er in altach gesund bleibt und sein potential ausschöpfen kann. wär doch was wenn der bei uns explodieren würde!? :yes:

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Dallmayr > Nespresso

die saarbrückner fans bescheinigen dem kling zwar das talent und das potential, aber leider scheint er dauerverletzt zu sein und sind froh das sie ihn los sind.

Klingt wie beim Puljiz. :schluchz:

mfg,

Flucky

AMG

bearbeitet von flucky

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Gast hohenemser

Klingt wie beim Puljiz. :schluchz:

Kling von Saarbrücken ist neben Winkler von Vöcklabruck der zweite Spezi von Trainer Bender. Selbst der Verein vertraut nicht auf deren Können und hat beiden lediglich einen Einjahresvertrag gegeben, was recht unüblich ist.

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02.07.2010

Kling von Saarbrücken ist neben Winkler von Vöcklabruck der zweite Spezi von Trainer Bender. Selbst der Verein vertraut nicht auf deren Können und hat beiden lediglich einen Einjahresvertrag gegeben, was recht unüblich ist.

wie gesagt, das potential kannst du dem kling nicht absprechen. schliesslich war er mal bei den bayern und hat dann beim hsv gespielt. das er in saarbrücken nicht oft gespielt hat liegt eben daran das er ein laufender "krankenschein" ist, und ich hoffe mal das im die vorarlberge luft so gut tut das er es wieder schafft. sollte er wirklich sich erfangen wird sich der verein in den arsch beissen das sie im keinen 2 oder 3 jahresvertrag gegeben hat, so wie bei ledezma (soviel zu "unüblich").

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Weltklassecoach

wie gesagt, das potential kannst du dem kling nicht absprechen. schliesslich war er mal bei den bayern und hat dann beim hsv gespielt. das er in saarbrücken nicht oft gespielt hat liegt eben daran das er ein laufender "krankenschein" ist, und ich hoffe mal das im die vorarlberge luft so gut tut das er es wieder schafft. sollte er wirklich sich erfangen wird sich der verein in den arsch beissen das sie im keinen 2 oder 3 jahresvertrag gegeben hat, so wie bei ledezma (soviel zu "unüblich").

Haben eh eine Option auf ein zweites Jahr, nur ist die Option für den Spieler oder den Verein, hoffe zweiteres.

Was hatte er denn für Aua?

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02.07.2010

Haben eh eine Option auf ein zweites Jahr, nur ist die Option für den Spieler oder den Verein, hoffe zweiteres.

Was hatte er denn für Aua?

keine ahnung, werd mal nachfragen. wenn im winter die bayern sagen "komm zurück zu uns", kannst dir die option in den a..... stecken. eh unwarscheinlich, aber am beispiel ledezma sieht man das es schnell gehen kann.

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Sehr bekannt im ASB

Kling von Saarbrücken ist neben Winkler von Vöcklabruck der zweite Spezi von Trainer Bender. Selbst der Verein vertraut nicht auf deren Können und hat beiden lediglich einen Einjahresvertrag gegeben, was recht unüblich ist.

1 jahres vertrag plus option für ein weiteres. was ist daran unüblich???

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Dallmayr > Nespresso

Kling von Saarbrücken ist neben Winkler von Vöcklabruck der zweite Spezi von Trainer Bender. Selbst der Verein vertraut nicht auf deren Können und hat beiden lediglich einen Einjahresvertrag gegeben, was recht unüblich ist.

In den 70er jahren vielleicht.

mfg,

Flucky

AMG

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02.07.2010

tja, habe ein bischen recherchiert über den stephan kling. was ich da so gehört habe von den saabrücknern ist nicht sehr berrauschend. in 3 saisonen hat der gute man nur 29 spiele gemacht, war dauernd verletzt. hoffe das sich das ändert, ansonsten muss ich mich schon fragen.

der bender scheint in saarbrücken eine legende zu sein. spitzname dort "disco-manni"...... :feier: gott sei dank ist das enjoy in der nähe vom holz....

ach so, der rest von meinem bericht zum mani bender ist unter www.altachfans.at nachzulesen, foto habe ich auch eines, ist aber noch nicht auf der hp, wird im laufe des tages aktualisiert.

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  • 3 months later...

NEUE 23.09

Die zweite Karriere des Stephan Kling

Er zählt 26 Lenze, ist im besten Fußballer-Alter - und fängt eigentlich von vorne an. Denn die Karriere des Stephan Kling verlief bis dato nicht gerade so, wie er sich diese vorgestellt hatte. Er wurde ein Opfer von Robert Hoyzer.

CHRISTIAN A. KOUTECKY Dabei fing für den Verteidiger des SCR Altach alles so gut an: Im zarten Alter von sechs Jahren machte der gebürtige Dachauer das, wovon viele Burschen träumen - er heuerte beim FC Bayern München an, spielte fortan in sämtlichen Jugend-Teams des Spitzenklubs, stand immer wieder in den deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaften, rückte gar in das Perspektivteam, das der Deutsche Fußball-Bund im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2006 gebildet hatte.

Stephan Kling war auf dem besten Weg, ein ganz Großer zu werden. Da machte es auch nichts aus, dass er sich bei den Bayern nicht durchsetzen konnte, meist in der Regionalliga spielte, bei den Profi s nur auf der Bank saß. Es erging ihm dabei nicht anders als einem Philipp Lahm, der von den Bayern zum VfB Stuttgart wechseln musste, um seine Klasse zu beweisen und sich zu einem der besten Verteidiger der Welt zu mausern.

Kling verließ 2002 die Bayern, ging zum Hamburger SV: "Die Verantwortlichen bei den Bayern haben mir damals nahegelegt, dass ich den Verein wechseln soll - das fand ich in Ordnung", erinnert sich der Linksfuß.

25 Liga-Spiele machte Kling für die Hanseaten, holte mit dem HSV den deutschen Ligapokal, wuchs unter den Trainern Kurt Jara und Klaus Topmöller zu einer fi xen Größe bei den Hamburgern heran - dann wurde er ein Opfer des Betrugsskandals um Schiedsrichter Robert Hoyzer. Es war der 21. August 2004. Der HSV verlor im Pokal beim Regionalligisten SC Paderborn 07 mit 2:4 - wegen einiger fragwürdiger Entscheidungen Hoyzers.

Das 2:4 - so stellte sich später heraus - war für Kling nicht nur eine sportliche Niederlage. Das Aus im Cup war auch das Aus für Klings "erste Karriere". Denn diese Niederlage stürzte den HSV in ein Tief, leitete die Entlassung von Klings Trainer Topmöller ein, der wenig später von Thomas Doll abgelöst wurde. Für Kling eine Katastrophe: "Doll hat mich sofort bei seinem Amtsantritt auf die Tribüne gesetzt", sagt der Linksfuß, der sich auf die Suche nach einem neuen Klub machen musste.

Das Angebot an passenden Klubs war allerdings rar. Der Verteidiger entschied sich für den 1. FC Saarbrücken. "In der damaligen Situation war die Entscheidung richtig, im Nachhinein betrachtet, war sie ein großer Fehler", blickt er zurück: "Es war kein Fehler, aus Hamburg wegzugehen, es war ein großer Fehler, ausgerechnet nach Saarbrücken zu wechseln."

Als Kling 2005 zu den Saarländern ging, waren diese noch Tabellenfünfter der Zweiten deutschen Bundesliga, waren auf dem Weg in die Elite-Klasse. Als er das Team 2007 in Richtung Altach verließ, war Saarbrücken gerade in die Viertklassigkeit abgestiegen. "Auch wenn ich wegen einiger Verletzungen kaum gespielt habe, wird es mir immer nachhängen, dass ich mit Saarbrücken zwei Mal abgestiegen bin", ärgert sich Kling. War er kurz zuvor noch auf dem Sprung ins deutsche Nationalteam, stand er unversehens vor einem sportlichen Scherbenhaufen.

Neuanfang beim SCR

Mit der neuen Saison bekam der Maturant die Gelegenheit, in den Profi -Fußball zurückzukehren, in Altach neu anzufangen: "Ich bin jetzt 26 und starte nun meine zweite Karriere", richtet Kling seinen Blick nach vorn. "Es ist sinnlos, auf das zu schauen, was gewesen ist, das nutzt nichts", sagt er und freut sich darauf, dass seine Frau Angie, mit der er seit fast zwei Jahren verheiratet ist, nach Altach übersiedelt. Derzeit wohnt sie noch in Saarbrücken, beendet dort in zwei Wochen ihr Studium.

Dann wird es für Stephan Kling auch leichter, seine Freizeit zu gestalten: "Wenn wir mal ehrlich sind, haben Fußballer sehr viel davon", schmunzelt er. Bis dahin wird er oft vor dem Computer sitzen, Bücher von Dan Brown lesen oder Hip-Hop hören - und vielleicht ein bisschen davon träumen, dass seine zweite Karriere ein besseres Ende findet als die erste. Schließlich ist er noch im besten Fußballer-Alter.

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