Was wurde aus...?


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Sehr bekannt im ASB

stimmt ist mir gar nicht aufgefallen das der kiddy nicht mehr schreibt........:lol:

ich lese nur mehr und schreibe an sich nicht mehr, mit solchen vollpfosten und streitsuchenden trollen diskutiere mag ich nicht diskutieren.

und nein ich bin nicht Kiki Ender

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  • 1 month later...
Teamspieler
Wechselt Ailton in die sechste Liga?

zurückEx-Bundesliga-Torschützenkönig Ailton macht vielleicht schon im Dezember die sechste Liga unsicher. Der ehemalige deutsche Bundesligist KFC Uerdingen plant jedenfalls die spektakuläre Verpflichtung des 36-jährigen Brasilianers.

"Ja, wir sind an ihm dran. Das ist ernsthaft", bestätigte der KFC-Vorsitzende Agissilaos Kourkoudialos. Informationen des "Express". Noch in dieser Woche sollen Details geklärt werden. "Als Ailton erfuhr, dass wir in der sechsten Liga spielen, hat er schon ein bisschen geschluckt", schilderte Kourkoudialos die ersten Kontakte.

Der Ex-Altacher Ailton ist derzeit beim chinesischen Verein Chongqing Lifan aktiv. Dort endet sein Vertrag jedoch am 31. Oktober. Danach wäre der "Kugelblitz" ablösefrei zu haben.

orf.at

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02.07.2010

Patrick Mayer: „Bin kein Fan von RB Salzburg.“

Am Sonntag steigt in der Untersberg-Arena in Grödig das Spiel des Jahres. Der Zweitliga-Absteiger empfängt in der zweiten Runde des ÖFB-Cups Meister Red Bull Salzburg – ein echtes Lokalderby. Der Regionalligist hofft, dass Starcoach Huub Stevens nach dem Europa League-Auftritt am Donnerstag (die Bullen gastieren heute bei Lazio Rom) mit der zweiten Garnitur antritt, sieht das Duell aber dennoch eher als Geschenk. Brisanz bietet die Personalsituation: Coach Michael Brandner, der das Team zu Saisonbeginn übernahm, baut zudem auf zahlreiche Spieler mit Red Bull-Vergangenheit, zwischen den Pfosten steht mit Michael Kaltenhauser (19) etwa ein Mann, der noch im Vorjahr bei den Jungbullen zum Einsatz kam. Mit Alicehajic, Borozni, Breitenberger, Gröbl, Schubert, Seidl, Tschitulenko und Voitswinkler zogen nicht weniger als acht weitere Spieler zumindest im Nachwuchsalter den Salzburger Dress über. Der Zehnte im Bunde ist Patrick Mayer, der die Salzburger Talenteschmiede aber bereits früh verließ, um über die Frank-Stronach-Akademie und den holländischen Klub Vitesse Arnheim im Frühjahr 2006 in Altach in der Bundesliga zu debütieren. Jetzt wagt der 23-jährige Offensivspieler in der Regionalliga West einen Neubeginn und will beim Wiederaufstieg eine entscheidende Rolle spielen. In den bisherigen acht Saisonspielen traf Mayer sieben Mal, auch in der ersten Cup-Runde war er erfolgreich.

Im Transfermarkt-Interview spricht Mayer über das Spiel des Jahres, die Ziele in der Regionalliga, seine Zeit in Altach und Zukunftspläne.

Transfermarkt.at: Am Sonntag kommt Red Bull Salzburg. Was erwartet ihr euch von diesem Spiel?

Patrick Mayer: Das Spiel ist ein Geschenk für uns, wir können nur gewinnen. Wir werden auf jeden Fall alles geben. Was am Ende dann herauskommt, werden wir sehen.

Transfermarkt.at: Im Cup zählt nur der Sieg. Welche Chancen habt ihr?

Patrick Mayer: Salzburg spielt heute in der Europa League gegen Lazio, da kommen die Stammkräfte zum Einsatz. Am Sonntag gegen uns werden dann wohl eher die spielen, die bisher nicht so ihre Chancen erhalten haben. Vielleicht ist das eine Möglichkeit für uns. Normalerweise hat man als Regionalligist gegen Red Bull Salzburg vom Papier her keine Chance, aber wir werden alles geben.

Transfermarkt.at: Du hast in der Salzburger Akademie gespielt. Wie bewertest du die Entwicklung des Projektes Red Bull Salzburg?

Patrick Mayer: Es hat sich nicht so entwickelt, wie ich es am Anfang erwartet hätte. Ich bin ehrlich gesagt auch nicht wirklich ein Fan von Red Bull Salzburg. Auch die Red Bull-Verantwortlichen haben sich das wohl anders vorgestellt. Die Champions League-Teilnahme hat in den Jahren noch nicht geklappt, sie wurden nur ein, zwei Mal Meister. Das Geld wurde nicht so erfolgreich eingesetzt, wie man es sich erhofft hatte.

Transfermarkt.at: Du wurdest mit den Red Bull Juniors in Verbindung gebracht. Was war dran?

Patrick Mayer: Vor zwei Jahren habe ich im Winter ein zweiwöchiges Probetraining absolviert, als Thorsten Fink noch Trainer war. Fink wollte mich unbedingt haben, es gab auch ein Gespräch mit Sportdirektor Heinz Hochhauser. Auch er war dafür, wir haben schon über finanzielle Sachen gesprochen. Nach den medizinischen Checks hat Hochhauser dem Transfer aber nicht mehr zugestimmt.

Transfermarkt.at: Du hast jetzt bei Grödig unterschrieben. Wie schätzt du dein Team ein?

Patrick Mayer: Wir sind qualitativ in meinen Augen die stärkste Mannschaft der Liga. Mit diesen Qualitäten müssen wir fast Meister werden. In den bisherigen acht Spielen haben wir jede Mannschaft über neunzig Minuten dominiert, auch Kufstein und Bregenz. Ich denke, dass wir Titelfavorit Nummer eins sind.

Transfermarkt.at: In den letzten Jahren hast du in der Bundesliga gespielt. Welche Rolle willst du in der Regionalliga einnehmen?

Patrick Mayer: Ich spiele Stürmer bei Grödig, ich möchte in meiner Mannschaft Toptorschütze sein. Ich will neben Didi Berchtold zu einem Schlüsselspieler hier in Grödig werden.

Transfermarkt.at: Wie stark ist die Regionalliga verglichen mit der Bundesliga?

Patrick Mayer: Ich habe mit Altach in der Bundesliga gespielt, jetzt bin ich in der Regionalliga. Da gibt es zwei, drei Klassen Unterschied. Es betrifft alle Bereiche. Taktisch ist man in der Bundesliga zwei, drei Schritte weiter, in der Regionalliga geht es noch über Herz, Kampf und Leidenschaft. In der Bundesliga ist das Tempo höher, das technische Niveau natürlich auch.

Transfermarkt.at: Du bezeichnest Grödig als Titelfavorit. Wer sind die härtesten Konkurrenten im Titelkampf?

Patrick Mayer: Bis jetzt haben wir gegen Bregenz und Kufstein gespielt und beide über neunzig Minuten dominiert. Gegen Wattens, Anif und St. Johann haben wir noch nicht gespielt, diese fünf Klubs werden im Laufe der Saison wohl die härtesten Verfolger sein.

Transfermarkt.at: Welche Ziele verfolgst du mit Grödig? Kannst du dir vorstellen, längerfristig beim Verein zu bleiben?

Patrick Mayer: Das hängt von der Entwicklung hier ab. Ich will mit Grödig Meister werden. Wenn ich mit Grödig in der Ersten Liga spielen könnte, ist es natürlich ein Thema, länger zu bleiben. Da geht es dann natürlich auch um den Vertrag. Sollten wir nicht aufsteigen, müsste man sich unterhalten. Mein persönliches Ziel ist es, so schnell wie möglich wieder in die Bundesliga zu kommen und dort Fuß zu fassen.

Transfermarkt.at: Daher hast du vorerst nur für ein Jahr unterschrieben.

Patrick Mayer: Richtig. Man wird sehen, wie es hier weitergeht. Ich bin wieder zuhause in Salzburg und es wäre schön, hier zu bleiben. Es wäre das Schönste für mich, mit Grödig den Titel zu feiern und in der zweiten Liga zu spielen. Das würde ich mir wünschen.

Transfermarkt.at: Du hast im Nachwuchs in Holland gespielt. Würdest du diesen Weg noch einmal gehen?

Patrick Mayer: Ich würde den Weg wohl noch einmal gehen, aber mit dem Unterschied, die Familie mitzunehmen. Ich bin mit sechzehn Jahren ganz alleine nach Holland gegangen. Das hat mir in den dreieinhalb Jahren das Genick gebrochen. Ich hatte keine Bezugsperson.

Transfermarkt.at: War Altach dann der richtige Schritt?

Patrick Mayer: Ich war damals in einer sehr schwierigen Situation, vor allem von Managerseiten. Es ist mir eigentlich nichts anderes übrig geblieben, als nach Österreich zurückzukehren und nach Altach zu gehen. Von Vornherein war es eigentlich meine allerletzte Option, heimzukehren, weil die Nachwuchsförderung hier oft sehr vernachlässigt wird. Holland war eine große Chance für mich, ich wusste, dass eine Rückkehr ein großer Rückschritt gewesen wäre. Aber dann musste ich den Schritt leider gehen und es kam, wie ich es erwartet hatte.

Transfermarkt.at: Du galtst als großes Talent, konntest dich in Altach aber nie durchsetzen. Warum?

Patrick Mayer: Ich kam im Aufstiegsjahr zur Mannschaft, habe in der Ersten Liga stark angefangen. Ich bin gut reingekommen, habe gleich im ersten Spiel getroffen. Nach dem Meistertitel kam ich im ersten Bundesligajahr aber kaum zum Einsatz. Die Gründe kannte ich nicht. Im zweiten Jahr hat Manfred Bender auf mich gebaut, ich habe etliche Spiele gemacht. Aber den Durchbruch habe ich nicht geschafft, es kamen Trainerwechsel. Die dreieinhalb Jahre waren alles in allem ein langer Kampf, es gab keine Lockerheit, keinen Spaß. So konnte es nicht klappen. Die Leidenschaft war weg.

Transfermarkt.at: Gemeinsam mit Schiemer, Stankovic und Fuchs hast du U17-EM-Bronze geholt. Blickst du wehmütig auf deren Entwicklung?

Patrick Mayer: Natürlich ist es ein Wahnsinn für mich, wenn ich diese Spieler jetzt sehe. Mein Zimmerkollege war immer Andreas Dober von Rapid, der hat in der Zwischenzeit schon im Nationalteam gegen Leute wie David Beckham gespielt. Das ist ein Wahnsinn, vor allem, wenn man bedenkt, dass ich damals in der Nationalmannschaft einer der besten Spieler war. Aber jetzt sind diese Spieler im Nationalteam und ich in der Regionalliga. In meiner Karriere sind sehr viele Sachen passiert, die mir das Leben sehr schwer gemacht haben, obwohl ich es nicht beeinflusst habe. Da ging es vor allem um Manager. Aber damit habe ich mich mittlerweile abgefunden, ich habe das abgehakt. Jetzt will ich wieder dorthin, wo ich schon als kleiner Bub hinwollte: in die Bundesliga.

Transfermarkt.at: Hast du dir konkrete Pläne gesteckt?

Patrick Mayer: Nach den schwierigen Jahren in Altach genieße ich es jetzt, wieder Freude am Fußball zu finden. Dann kommt alles von selbst. Wenn ich meine Leistung bringe, bin ich vielleicht auch wieder interessant für andere Vereine. Ich will wieder in die Bundesliga, mache mir da aber keinen zu großen Druck durch einen Zeitplan. Das ergibt sich.

Transfermarkt.at: Wir danken für das Gespräch und wünschen viel Erfolg für die nächsten Aufgaben.

Das Gespräch führte Martin Erian.

interview mit Patrick "el Macdonaldinho" Mayer auf www.transfermarkt.at

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ich lese nur mehr und schreibe an sich nicht mehr, mit solchen vollpfosten und streitsuchenden trollen diskutiere mag ich nicht diskutieren.

und nein ich bin nicht Kiki Ender

bin schon gespannt mit welchen provokationen wir am samstag von dir begrüsst weden?? .......;)

bearbeitet von Antihero1

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  • 1 month later...
Amateur

"Kugelblitz" Ailton kickt in der sechsten Liga

zurück

Der deutsche Ex-Torschützenkönig Ailton kickt künftig für den Sechstligisten KFC Uerdingen. Wie der Verein mitteilte, werde die Verpflichtung des 36-jährigen Brasilianers am Mittwoch bei einer Pressekonferenz offiziell bekanntgeben.

"Kugelblitz" Ailton bestritt bis zu Beginn des vergangenen Jahres 219 Bundesliga-Spiele (106 Tore) für Werder Bremen, Schalke 04, den Hamburger SV und MSV Duisburg.

Nach einem Engagement für Chongqing Lifan in China ist der Torjäger seit dem 1. November ohne Verein. Noch vor wenigen Wochen hatte er beteuert, "nie im Leben" in der sechsten Liga spielen zu wollen.

Quelle: orf.at

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Rapidlaaa

"Kugelblitz" Ailton kickt in der sechsten Liga

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Der deutsche Ex-Torschützenkönig Ailton kickt künftig für den Sechstligisten KFC Uerdingen. Wie der Verein mitteilte, werde die Verpflichtung des 36-jährigen Brasilianers am Mittwoch bei einer Pressekonferenz offiziell bekanntgeben.

"Kugelblitz" Ailton bestritt bis zu Beginn des vergangenen Jahres 219 Bundesliga-Spiele (106 Tore) für Werder Bremen, Schalke 04, den Hamburger SV und MSV Duisburg.

Nach einem Engagement für Chongqing Lifan in China ist der Torjäger seit dem 1. November ohne Verein. Noch vor wenigen Wochen hatte er beteuert, "nie im Leben" in der sechsten Liga spielen zu wollen.

Quelle: orf.at

Hab ich auch schon gelesen. Lustig, dass er vor wenigen Wochen noch behauptete er würde nie in der 6. Liga kicken - mich wunderts nur dass er keine Angebote aus der 3. doer 4. Liga bekommen hat - dafür müsste er doch immer noch gut genug sein, oder?

Oder hat er zugenommen und kann sich nimma bewegen? :confused:

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  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...
Postinho

Der Jagne scheint das Gras auch nicht sein lassen zu können:

Laut einem Bericht der "Kronen Zeitung" reagierten die Kärntner damit darauf, dass Schinkels die Präsidiumsmitglieder vor einem Jahr nicht davon informiert hatte, dass bei Kärnten-Stürmer Modou Jagne Spuren von Cannabis festgestellt worden waren.

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