Mittwoch: Test gegen St.Gallen


Dannyo

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Schefoasch

Am Mittwoch trifft der GAK auf den FC St.Gallen (in Widnau).

Die St.Gallener werden von Heinz Peischl trainiert und verloren zuletzt ein Testspiel gegen SW Bregenz mit 1:2.

Alles zum Spiel HIER rein :)

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Spitzenspieler

Die Aufstellung unserer Mannschaft in der 1. Halbzeit: Schranz; Pötscher, Ehmann, Tokic, Pogatetz; Standfest, Aufhauser, Kulovits, Dollinger; Goossens, Naumoski

bearbeitet von ultra rot

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Spitzenspieler

Trotz der Strapazen des gestrigen Tages und einem Taining heute vormittag sind die Rotjacken die klar dominierende Mannschaft. Die Schweizer hatten eine einzige Torchance, der GAK zumindest 5. In der Halbzeit wird Walter Schachner wechseln!

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Spitzenspieler

47. Minute: Naumoski schlägt nach einem Pass von Akwuegbu zu: 3:0!

Der GAK jetzt verändert: Schranz, Standfest, Sick, Lechner, Mastorjevic; Ramusch, Aufhauser, Bazina, Galleri; Akwuegbu, Naumoski!

bearbeitet von ultra rot

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Rotes GRAZ

In der Auf- bezw. Abstiegsrunde wurde St. Gallen zweiter und schaffte somit den Klassenerhalt.....

Also waren sie nicht der Klassegegner aus der Schweiz trotzdem ein gutes Ergebnis! Wie Schachner im Interview sagte man sollte das Spiel nicht überbewerten.

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Postet viiiel zu viel

Schranz; Pötscher, Ehmann, Tokic, Pogatetz; Standfest, Aufhauser, Kulovits, Dollinger; Goossens, Naumoski

Hm, bis auf Kulovits denke ich, dass das die Mannschaft sein könnte, auf die Schachner setzen will...

bearbeitet von Pit

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..................

Ein Bericht von der Homepage des FC St. Gallen:

FC St.Gallen - Grazer AK 0 : 3

Schiedsrichter: Rogalla

Tore:

0 : 1 Tokic (19’)

0 : 2 Naumoski (27’)

0 : 3 Naumoski (46’)

Aufstellung 1. Halbzeit:

Razzetti, Barnetta, Wolf, Maric, Balmer, Marazzi, Sutter, Imhof, Pavlovic, Tachie-Mensah, Merenda

Aufstellung 2. Halbzeit:

Razzetti, Longo, Zangari, Maric, Bühler, Calo, Sutter, Marazzi, Barnetta, Bättig, Gashi

Keine Chance

Nach dem Testspiel gegen den FC Baden glaubte man an einen treffsicheren und offensiv aktiven FC St.Gallen. Dies war jedoch heute im Rheintal alles vergessen gegangen. Die Steiermarker taten in der ersten Halbzeit genau das, was man als optimale Chancenauswertung bezeichnet. Gegen eine ansehnliche St.Galler Startformation lagen sie bereits nach 30 Minuten mit zwei Toren voraus. Nach einem Corner traf zuerst Tokic, wenige Minuten später spielte Naumoski mit der Espen-Verteidigung Katz und Maus und erzielte das zu diesem Zeitpunkt korrekte 2 : 0, die Espen hatten bis zu diesem Zeitpunkt keine einzige nennenswerte Torchance.

Nach vorne gelang den Espen in der ersten Halbzeit nichts, aber auch wirklich rein gar nichts. Weder Merenda, noch Tachie-Mensah, der sich mehrmals in seine Gegenspieler verrannte, konnten einen Druck erzeugen. Aus dem Mittelfeld schien heute ebenfalls nichts zu kommen, die nötigen Pässe in die Tiefe oder auf die Seitenbahnen fehlten während der gesamten Partie. Woran könnte dies gelegen haben? Allenfalls am gedrängten Testprogramm des FCSG? Tatsache ist, dass die Grazer wesentlich effizienter waren. Einziger Lichtblick im Mittelfeld war Marazzi, der sich mehrmals schön nach vorne spielte.

Zur Pause wurde Sascha Müller verabschiedet. Die übrigen Spieler (Tato, Dal Santo und Winkler) waren nicht anwesend, da sie mit anderen Clubs im Einsatz waren.

Die Aufstellung der St.Galler in den zweiten 45 Minuten war dann gespickt mit hoffnungsvollen Nachwuchsspielern. Für Peischl gilt es nach wie vor, seine verfügbaren Männer zu testen und allfällige Aufstellungskorrekturen vorzunehmen. Trotzdem erwartet der zahlende Zuschauer von einem Testspiel zurecht (10 Franken Eintritt), dass auch Chancen, oder gar Tore, verzeichnet werden können. Doch Fehlanzeige! Kurz nach Anpfiff kam es hammerdick, als Naumoski nach einem Freistoss ohne nennenswerte grün-weisse Gegenwehr zum dritten Treffer einnicken konnte.

Das Spiel war damit gelaufen. Die junge Espen-Mannschaft war zwar weiterhin bemüht, und erspielte sich zum Schluss sogar noch Chancen, zählbares schaute dabei leider nicht heraus. Bis zur 88. Minute hätte es sogar 0 : 4 heissen müssen, als ein Lattenknaller der Österrreicher den doch gut gefüllten Sportplatz in Widnau erzittern liess.

Manche mögen dies als Testspiel werten, andere sehen dennoch, dass gegen Top-Mannschaften noch einiges fehlt, um bestehen zu können.

Die nächsten zwei Partien gegen die Grasshoppers und den FC Zürich werden zeigen, wie weit die Mannschaft wirklich ist und ob man auf derartige "Rückschläge" wie heute reagieren kann.

http://www.fcsg.ch/

Die haben ja eine hohe Meinung über uns. :)

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