[Formel 1] Grand Prix de Monaco


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Jendefalls hat man heute 1x mehr gesehen, dass Kimi nicht immer nur Pech hat, sondern teilweise auch einfach jedes Auto kaputt fährt. Diesmal nicht im Rennen sondern im Qualifying.

Man hat außerdem gesehen dass Alonso kein schlechter Fahrer ist, aber man mit McLaren momentan alle Autos überrunden kann! Es also keine Kunst ist WM mit McLaren zu werden. Allerdings kommt die Übermacht von McLaren ja nicht von irgendwo, sondern von der guten Testarbeit. Alonso dürfte was Inputs bei der Entwicklung angeht in etwa genauso stark sein wie damals Schumacher. Ferrari war nicht um sonst 5 Jahre lang die Nummer 1. Und das es bei Renault genau 1 Jahr nach dem Abgang von Alonso bergab geht und bei McLaren plötzlich bergauf kann auch kein Zufall sein.

Will zum Schluss aber trotzdem betonen, dass Alonso der unsympathischste Fahrer von allen ist.

Aber gut ist er einfach, dass muss man ihm lassen!

PS: Freu mich total für "Alex Wurst", dass er auch endlich seine ersten 2 Punkte hat!

bearbeitet von Xaverl Nick

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Konteradmiral a.D.

die McLaren waren heute bombastisch unterwegs, ansonsten ein sehr fades rennen. für den Alex freut es mich, dass seine strategie aufgegangen ist, im gegensatz zu der von Rosberg. die strategie von Honda war auch selten blöde, kommen zum ersten mal gleichzeitig rein wie alle einstopper, tanken aber weniger um 10 runden vor schluss nochmal zu kommen, was natürlich zu keinen punkten führt. wer denkt sich sowas aus?

ich hab schon vor der saison geschrieben, dass Kimi das pech bzw. unvermögen von McLaren zu Ferrari mitgenommen hat. der wagen von Alonso und Hamilton läuft heuer bisher absolut fehlerfrei, während es vor allem beim Finnen immer wieder hakt, sowohl azus technischen als auch fahrerischen gründen.

bearbeitet von OoK_PS

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Kimi leidet am "Gerhard-Berger-Syndrom": zum richtigen Zeitpunkt das falsche Auto zu waehlen.... wenn er bei McLaren geblieben waere, dann haette es heuer sicher zum WM-Titel gereicht. So macht er mit Ferrari dort weiter, wo er letztes Jahr bei McLaren aufgehoert hat. Der Ferrari ist derzeit nicht zu McLaren konkurrenzfaehig, also muss man mehr riskieren, und das geht meist in die Hose. Vielleicht faehrt Massa mit "mehr Hirn", waehrend Kimi eher emotionaler und somit risikoreicher faehrt.

Einzig erfreulicher Tagespunkt: 2 Punkte fuer Wurz

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Vielleicht faehrt Massa mit "mehr Hirn", waehrend Kimi eher emotionaler und somit risikoreicher faehrt.

Ganz ehrlich, aber wenn ich mir die beiden Fahrer ansehe, dann kommt mir eher Massa wie der "emotionalere" Fahrer vor!

Dabei denk ich z.B. auch an das zweite Rennen in diesem Jahr, wo Massa nach ein paar Runden Hamilton angegriffen hat und dann im Kies gelandet ist währendessen Kimi das ganze Rennen über nur hinterher gefahren ist!

Ich glaub Kimi lebt eher nach dem Motto: "Wenn ich nicht leicht gewinnen kann, lass ich es bleiben"

bearbeitet von Xaverl Nick

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V.I.P.

Kimi leidet am "Gerhard-Berger-Syndrom": zum richtigen Zeitpunkt das falsche Auto zu waehlen.... wenn er bei McLaren geblieben waere, dann haette es heuer sicher zum WM-Titel gereicht.

Jojo und du leidest auch am "Hättiwari-GerhardBerger"-Syndrom mit deinen Konjunktiv-Konstruktionen.

Zurück zum Rennen

Geniales Rennen von McLaren. Erinnerte ein wenig an die Dominaz der McLaren Hondas Ender der 80er Jahre. :allaaah:

Super Rennen von Wurz, siebenter Platz, siebentschnellste Runde, nur ein halbes Zehntel langsamer als Raikkönens schnellste Runde. :respekt:

GP2 war wieder ein Sch***, Zuber kam nicht vom Start weg, das ist ihm jetzt das zweite Mal hintereinander passiert... :nein:

Hat jemand Indy500 gesehen? Geiles Rennen, aber bisi ein zufälliger Sieger. :D

bearbeitet von pironi

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Untersuchungen laufen

Weitere Erklärungen will die FIA erst "zu gegebenem Zeitpunkt" abgegeben.

Der Doppelsieg der McLaren-Piloten Fernando Alonso und Lewis Hamilton beim Grand Prix von Monaco am Sonntag hat ein Nachspiel.

Der Internationale Automobilverband (FIA) hat am Montag eine Untersuchung gegen McLaren-Mercedes eingeleitet. Es besteht der Verdacht einer Stallorder zu Gunsten von Alonso, die in der Königsklasse des Motorsports streng verboten ist.

"Die FIA hat eine Untersuchung zu Vorfällen beim Monaco-Grand-Prix 2007 eingeleitet, die das McLaren-Mercedes-Team betreffen und möglicherweise einen Bruch des Internationalen Sporting Codes bedeuten", gab die FIA in einem offiziellen Statement bekannt.

Überholverbot aus Sicherheitsgründen

Hamilton war mehrmals sehr knapp hinter Weltmeister Alonso aufgetaucht. Das Team gestand zwar, dass der sensationelle Formel-1-Debütant Hamilton in der Schlussphase dazu angehalten worden war, nicht mehr zu überholen, um auf dem engen Stadtkurs keinen Doppelausfall zu riskieren.

Allerdings besteht auch der Verdacht, dass Hamilton mit einem vorgezogenen Boxenstopp künstlich gebremst worden war.

McLaren-Teamchef Ron Dennis argumentierte den Boxenstopp des 22-jährigen Engländers, der in allen seinen fünf bisherigen Grands Prix auf das Podest gefahren ist, in der 53. Runde damit, dass man nach dem Ausfall des deutschen Spyker-Piloten Adrian Sutil eine Safety-Car-Phase befürchtet hatte.

Strategie, nicht Stallorder

"Wir haben keine Stallorder, nur eine Strategie, um das Rennen zu gewinnen. Wenn das Safety-Car tatsächlich auf die Strecke gegangen wäre, hätte Lewis gewonnen", versicherte Dennis.

Doch das Sicherheitsauto blieb in der Box und Hamilton war um seine Chance gebracht, seinen berühmten Teamkollegen bei den Boxenstopps zu überholen, indem er länger auf der Strecke bliebe. "Ich habe die Nummer zwei am Auto. Ich bin die Nummer zwei", erklärte Hamilton leicht resignativ.

Keine Angaben über mögliche Konsequenzen

Sämtliche Fakten werden laut FIA-Angaben nun genau geprüft. Weitere Erklärungen werden erst "zu gegebenem Zeitpunkt" abgegeben.

Über mögliche Sanktionen wollte ein FIA-Sprecher keine Angaben machen.

Österreich-Grand-Prix als Auslöser

Die FIA hatte Stallordern nach der Saison 2002 offiziell verboten. Anstoß war die umstrittene Taktik von Ferrari beim Grand Prix von Österreich in Spielberg, als der Brasilianer Rubens Barrichello nach überlegenem Rennen seinem Teamkollegen Michael Schumacher auf der Zielgeraden den Vortritt lassen musste.

© sport.orf.at

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Contrarian

Jendefalls hat man heute 1x mehr gesehen, dass Kimi nicht immer nur Pech hat, sondern teilweise auch einfach jedes Auto kaputt fährt. Diesmal nicht im Rennen sondern im Qualifying.

Kimi war richtig zum speiben - völlig lustlos wie sooft heuer, nicht ein einziges Mal hat er bei Wurz angesetzt. Und hat sich als klare Nr 2 bei Ferrari qualifiziert, ohne Risiko hinterhetuckern ist der Falsche Weg - an die Sternstunden bei Mc Laren wo er noch oft richtig aggresiv war kommt er derzeit nicht mehr heran.

Er muss langsam in die Puschen kommen :allaaah: sonst wird das nix.

Ansonsten war Monaco wie immer wenn kein Regen ist der fadeste Gp des Jahres :zzz:

Mc Laren hat wie schon im ersten Rennen durch eine suboptimale Boxenstrategie Hamilton verarscht aber das is eh nix neues - endlich springen die Medien drauf nachdem jahrelang nur Ferrari in der Kritik stand und man bei den anderen Teams wos tw extrem offensichtlich war wie bei Renault schön weggesehen hat :aaarrrggghhh:

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