SK Austria Kärnten


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Wieder mal kluge Worte von Franz Preiml (Leserbrief Kleine, 2.1.)

Fußball und Vorbild

Ist die Situation beim FC Austria Kärnten ein Vorbild für unsere Jugend und die anderen Sporteinrichtungen und Vereine? Vor ein paar Monaten aufgestellt, „erkauft“ mit Millionen Euro – woher interessiert scheinbar niemanden mehr –, gibt es neben der sportlichen Erfolglosigkeit auch neue Forderungen an die öffentlichen Institutionen. Der Expertenvorstand braucht zusätzlich zwei Millionen Euro, um „überleben“ zu können, um weiterhin „Spitzenfußball“ in Kärnten zu garantieren. Die dagegen sind, werden als Opportunisten und Schlechtmacher abqualifiziert. Die Medien spielen dieses Spiel (Warum?) voll mit.

Ist dies die Zukunft des Spitzensports? Warum ist es nicht möglich, andere Wege zu beschreiten? Warum braucht ein Fußballklub so eine aufgeblähte Personalstruktur?

Warum müssen „Startrainer“ das x-fache der Nachwuchsbetreuer verdienen? Warum muss die Politik mitspielen? Warum nicht alle gemeinsam, mit einem mittelfristigen Ziel, mit Identität, Emotion und Herz.

Sport, Fußball ist in unserer Gesellschaft wichtig und wertvoll. Ein neuer mutiger Weg, der nicht von Marketing und Geld bestimmt wird, wäre für die Jugend, die vielen anderen Vereine und Sporteinrichtungen Vorbildwirkung. Vielleicht könnte dies für viele andere Bereiche auch neue Visionen und Qualitäten aufzeigen. Franz Preiml, Universitätssportinstitut, Klagenfurt

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Fanatischer Poster

Wieder mal kluge Worte von Franz Preiml (Leserbrief Kleine, 2.1.)

Ha, der war mein Geographielehrer an der HAK in Klagenfurt. Also neben Gstättner schon der zweite Kritiker. ;)

Und naja, eh schon wissen, das ganze ist eine Schande. Wenns wenigstens nur Marketing Marke Red Bull wär, also Privatgeld im Spiel, aber wie auch immer. Schon seit der "FC Kärnten" Einführung ist mir der Verein stets sehr egal gewesen.

PICT0149.jpg

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che cazzo ;)

Klaus Thaler: stellv. Stadtparteiobmann BZÖ Feldkirchen

Wolfgang Grilz: Bezirksstellenleiter BZÖ

Mich stört an der Kleinen schon lange, daß sie immer wieder Leserbriefe von Parteischreiberlingen abdruckt - habe sie auch schon 2x drauf aufmerksam gemacht, is aber zwecklos...

lol, war eigentlich nur eine vermutung. aber eben naheliegend wie man sieht.

dass die kleine das verschweigt ist geradezu skandalös!

vermutlich habens dir auch nicht geantwortet?

könnens gerne machen, sollten halt nur die parteifunktionen dazuschreiben. in diesem licht wird die meinung derer, die so einen blödsinn verzapfen, noch lächerlicher.

@kicko: kannst du dich vielleicht mit deiner ausdrucksweise ein wenig an den leserbriefen orientieren, die du gut heißt? ist nur eine kleine bitte und würde das lesen deiner beiträge wesentlich angenehmer machen.

nix do, mia san mia und mia mochn wosma wolln. vastondn? :p

Ha, der war mein Geographielehrer an der HAK in Klagenfurt. Also neben Gstättner schon der zweite Kritiker. ;)

Und naja, eh schon wissen, das ganze ist eine Schande. Wenns wenigstens nur Marketing Marke Red Bull wär, also Privatgeld im Spiel, aber wie auch immer. Schon seit der "FC Kärnten" Einführung ist mir der Verein stets sehr egal gewesen.

PICT0149.jpg

genial :lol:

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Postinho

http://derstandard.at/?url=/?id=3170823

Haider rät zum Verkauf von Kärnten

Bundesliga-Schlusslicht im Finanzdebakel - Zwei Millionen Euro pro Jahr fehlen - Landes-Opposition gegen öffentliche Zuschüsse

Klagenfurt - Den Kärntner Retortenklub, die Austria, wird es vielleicht bald nicht mehr geben. Das Schlusslicht der T-Mobile Bundesliga ist rund sechs Monate nach dem Kauf der Pasching-Lizenz finanziell am Ende. Das teilte SK-Austria-Präsident Mario Canori mit. Bis kommenden Montag müsste klar sein, dass der Klub in den nächsten Jahren je zwei Millionen Euro öffentliches Geld erhält, oder der Verein werde verkauft, droht Canori. Den Geldbedarf erklärt er mit den hohen Stadioninfrastrukturkosten, inklusive Miete für das Klagenfurter EM-Stadion. Landeshauptmann Jörg Haider, der das Geld für den SK Austria aus dem Kärntner Zukunftsfonds (gespeist aus den veräußerten Hypo-Alpe-Adria-Anteilen) nehmen wollte, holte sich bei SPÖ und ÖVP jedoch vorerst eine blutige Nase. Aus diesem Grund empfahl er Canori jetzt, den Klub zu verkaufen.

Verlässt der SK Austria die Stadt Klagenfurt, verliert das neuerrichtete EM-Stadion seinen Heimverein. Für die finanzmarode Stadt würden die Stadionkosten ohne Bundesligisten explodieren.

Offen ist, weshalb der Klub innerhalb weniger Monate mehrere Millionen Euro versenkt hat. Austria-Vizepräsidentin Claudia Haider suchte bereits das Weite, Prokurist Franz Koloini, ein Haider-Günstling, wurde vor kurzem gefeuert. (stein, DER STANDARD Printausgabe 05.01.2008)

Sorry, aber :laugh: !

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/696335/index.do

04.01.2008 05:00

Kein Geld in Sicht: SK Austria droht Ende

Landeshauptmann will für Fußballklub keine Finanzierung aufstellen. Canori soll den Verein verkaufen. Schuld seien Kritiker einer Finanzierung aus dem Zukunftsfonds.

Die Tür ist zu und die Kärntner werden es büßen." Zornig reagierte Landeshauptmann Jörg Haider am Donnerstag auf die verbreitete Meinung, zur Erhaltung des Fußballklubs SK Austria Kärnten dürfe es keine Mittel aus dem Hypo-Zukunftsfonds geben. Es handle sich um einen privaten Verein, er sei kein Funktionär und werde sich "angesichts des Kesseltreibens" keine Gedanken über die Finanzierung machen. Aus dem Landesbudget werde es kein Geld geben. Also empfahl Haider SK Austria Kärnten-Präsident Mario Canori, den Verein zu verkaufen.

Verkauf im Raum. Das kündigte der Präsident auch an. "Wenn sich die Situation bis 7. Jänner, dem Trainingsbeginn der Mannschaft, nicht ändert, steht der Verkauf oder Teilverkauf des Unternehmens fest", so Canori. Für den Betrieb des Stadions, nicht für den des Vereins, brauche man eine Million Euro pro Jahr Förderung. "Drohungen sind keine Basis für Verhandlungen", sagt ÖVP-Obmann Josef Martinz als Chef des Zukunftsfonds. Es müssten "alle Karten auf den Tisch", dann könne man über eine Hilfe reden. Gefordert sieht Martinz auch SPÖ-Sportlandesrat Wolfgang Schantl: "Er soll sich um Spitzenklubs kümmern."

"Nicht zu rütteln. Für den Klagenfurter Bürgermeister Harald Scheucher ist der Zug noch nicht abgefahren. Er habe mit Haider für die Zeit nach den Feiertagen ein Gespräch vereinbart. "Die Stadt hat ein Interesse an einem Klub, zu dem die Zuschauer kommen. Wir brauchen kein Geister-Stadion." Scheucher kann sich vorstellen, den Zukunftsfonds für den Fußballklub anzuzapfen. "Das hat man auch für den Kindergarten gemacht." Am Nutzungsvertrag der Stadt mit dem Verein sei aber "nicht zu rütteln". Sonst ginge der Steuervorteil verloren und Klagenfurt müsse auf die Stadion-Errichtungskosten von 66 Millionen Euro 20 Prozent Mehrwertsteuer draufzahlen.

Verschätzt. Dass sich Canori bei den Betriebskosten so verschätzt hat, wundert Scheucher. Diese Fehleinschätzung ist für SPÖ-Chefin Gaby Schaunig der Beweis, "dass das Management überfordert ist". Man hätte auf den FC Kärnten bauen sollen, "statt ein Kunstgebilde am Leben zu halten". Der Zukunftsfonds sei kein Vergangenheitsfonds. An sie ist bisher niemand herangetreten.

ANTONIA GÖSSINGER

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Superkicker

Man hätte auf den FC Kärnten bauen sollen, "statt ein Kunstgebilde am Leben zu halten".

wie wahr, wie wahr... FC Kärnten wieder in Austria Klagenfurt umbenennen (vl. eingestehen dass der FCK ein absolut sinnloses Projekt war), den Größenwahnsinn eines 30.000er Stadions sein lassen und auf 12.000 zurückbauen. Wieso solte plötzlich ein Kärntner Klub 30.000 Leute anlocken? Die traditionsreiche Austria langsam und finanziell ohne risiko wieder an die bundesliga heranführen und so kasperl wie den herrn landeshauptmann und seine kompanen so weit weg vom klub wie möglich halten - aber genau am letzten punkt wirds in kärnten wohl immer scheitern. :nein:

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Stammspieler

Ach herrje, der arme SKAK! Das "Flagschiff" des Kärntner Fußballs hat's ja zur Zeit wirklich nicht leicht.

Wie gut, dass der Kärntner so gerne singt - mit einem hoffnungsfrohen Lied auf den Lippen lässt sich schließlich jede Misere leichter ertragen.

Zu dieser Erkenntnis ist offenbar auch der SKAK-Fanclub gekommen - die Geburt der Komödie aus dem Geiste der Musik sollte man sich nicht entgehen lassen:

**KLICK**

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Good, old Stadion Lehen

Den Fans des Kärnter Humors sei auch die Gründungs"history" der Band ans Herzen gelegt.

bearbeitet von amano

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Heute ist der SKAK zum 2. Mal Thema der Radio-Kärnten-Sendung "Streitkultur".

Beim ersten Mal wurde das Projekt noch in den Himmel gelobt und wurden nur begeisterte Anrufer durchgestellt. man darf gespannt sein, wie es heute läuft.

http://kaernten.orf.at/magazin/studio/stre...stories/247560/

Die Diskutanten

In der Radio Kärnten Streitkultur am 7. Jänner diskutieren:

Mario Canori, SK-Austria Präsident

Jörg Haider, Landesfinanzreferent

Wolfgang Schantl, Landessportreferent

Harald Scheucher, Bürgermeister-Klagenfurt

Thomas Partl, Präsident Fußball-Verband

Franz Preiml, Direktor des Universitäts-Sportinstitutes.

Diskussionsleitung: Wolfgang Dittmar

Ich hätte mir gewünscht, daß auch Egyd Gstättner eingeladen wird. So ist wahrscheinlich Franz Preiml der einzige Kritiker und er wird sich gegen die Phalanx Haider-Canori-Scheucher alles andere als leicht tun.

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Von 21:04 - 22:00 (mit möglicher Überziehung der Sendezeit).

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Postinho

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/682333/index.do

07.01.2008 01:30

SK-Austria: Dienstag großer Fußball-Gipfel

Landeshauptmann Haider hat für Dienstag Expertenforum einberufen. Dabei geht es um die Zukunft des SK Austria Kärnten und der Akademie.

Verhandlungen mit den anderen Parteien über eine öffentliche Förderung für den in Finanzschwierigkeiten befindlichen Fußballklub SK Austria Kärnten will Landeshauptmann Jörg Haider (BZÖ) keine führen. Er hat die Vertreter der anderen Parteien aber zu dem Fußball-Gipfel eingeladen, der morgen, Dienstag, stattfinden soll.

"Expertenforum". Zu der als "Expertenforum" ausgeschilderten Veranstaltung hat Haider führende Kärntner Vereinsfunktionäre, Vertreter des Kärntner Fußballs und Parteienvertreter des Landes und der Stadt Klagenfurt eingeladen. Denn Haider will nicht nur über die Zukunft des SK Austria Kärnten reden, sondern gleich über alle Fußball-Einrichtungen im Land.

Entsetzen und Empörung. Der Landeshauptmann stellt nämlich die weitere Existenz der Fußball-Akademie, der Leistungszentren in den Bezirken und des Sport-Borg Spittal in Frage, wenn dem SK Austria Kärnten nicht finanziell geholfen wird. Diese Drohung Haiders (in der Freitag-Ausgabe der Kleinen Zeitung) hat bei betroffenen Eltern und Betreuern Entsetzen und Empörung ausgelöst. Die sportliche Betätigung und Zukunft hunderter Kinder und Jugendlicher dürfe nicht für einen Profi-Klub in die politische Geiselhaft genommen werden, heißt es in Anrufen und Leserbriefen.

Um die Fußball-Akademie hatte es zuletzt im September Streitigkeiten gegeben. Damals hatte Haider die Präsidentschaft der Klagenfurter Talenteschmiede übernommen und der Stadt Klagenfurt mit dem Gericht gedroht, sollte sie sich nicht ausreichend an der Finanzierung der Akademie beteiligen. ÖVP-Obmann Josef Martinz sieht in all diesen Fragen Sportlandesrat Wolfgang Schantl (SPÖ) gefordert. Schließlich ist es die Aufgabe des Sportreferenten, sich um die Nachwuchsarbeit zu kümmern.

ANTONIA GÖSSINGER

Für einen Aussenstehenden wie mich klingt das nach Erpressung erster Güte. Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Haider droht der Stadt mit Gericht, wenn sich nicht gefälligst seinem Willen unterwirft. Wo kommen wir denn da hin?

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball...ndex.do?seite=2

07.01.2008 01:30

Chronologie des Wahnsinns

Viel haben sich die Verantwortlichen erwartet, als der SK Austria Kärnten gegründet wurde. Doch je länger die Saison 2007/2008 dauerte, lag auf der Hand, dass aus Pasching ein Fasching-Klub wurde.

Ein Mythos. Auf der Homepage des SK Austria Kärnten wird die History des Vereins mit der Überschrift "Die Austria – ein Mythos erwacht" angekündigt. Die Realität holte die Kärntner Löwen jedoch ein. Denn auch der "Tag der Entscheidung" brachte keine Klarheit und so bleibt die Zukunft von Austria Kärnten weiter ungewiss.

Die Vorgeschichte. Der alte FC Superfund wurde "verabschiedet" und am 16. Mai 2007 als FC Superfund Pasching neu gegründet. Im Juni 2007 wurde dann der Nachfolgeverein der traditionsreichen Austria Klagenfurt, der SK Austria Kärnten gegründet. Als Trainer Walter Schachner den Kader präsentierte, war die Welt auch noch in Ordnung. Während Pasching-Neu ins "Niemandsland" der Österreichischen Ligen musste.

Erste Probleme. Schon kurz danach zeichneten sich die ersten Probleme mit dem neuen EM-Stadion ab. Ein Einlenken in Richtung moderater Eintrittspreise war die erste Warnung vor dem Sturm. Nicht nur die Struktur des neu gegründeten Vereins, auch das Umfeld wies noch große Lücken auf, wie damals schon der jetzige Ex-Trainer Walter Schachner zu berichten wusste. Die Kosten für das Stadion stiegen und stiegen - 40.000 Euro pro Spiel mussten erst einmal aufgebracht werden. "Wir brauchen einen Schnitt von 10.000 Zusehern, um das abzudecken", meinte damals Präsident Mario Canori.

Sportliche Situation. Nicht nur der Tabellenkeller, sondern auch die Rote Laterne rückten näher und näher. Verzweiflung machte sich breit. Austria Kärnten war nicht das, was sich die Verantwortlichen erhofften und zwar einen Verein, der unter den Top-Fünf in der T-Mobile-Liga einzustufen ist. Eine neue Seite im Episoden-Buch wurde mit dem "Maulkorb-Erlass" für Walter Schachner aufgeschlagen, der dann doch keiner war. Es handelte sich wiederum um ein Anzeichen für ein sinkendes Schiff, denn kurze Zeit später war der Steirer nicht mehr Kärnten-Coach. Schachner blieb allerdings Sportlicher Leiter.

Dubiose Geldgeschäfte sorgten für einen weiteren kuriosen Aspekt in der noch so jungen Vereinsgeschichte. Der Schock für Fans und Spieler war aber die Nachricht von einem Lizenz-Verkauf des Vereins. Nun steht der "Tag der Entscheidung" an, nachdem auch Landeshauptmann Jörg Haider Präsident Canori zu einem Lizenzverkauf riet. Die Zukunft von Austria Kärnten ist ungewiss.

Das Übliche...

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Von 21:04 - 22:00 (mit möglicher Überziehung der Sendezeit).

Geht mittlerweile schon heiß her - Preiml von Haider/Scheucher für die Behauptung, der SKAK würde Steuergeld bekommen, aufs schärfste attackiert (v.a. von einem übernervösen Jörg Haider).

Highlight bis jetzt Scheucher mit seinem Sager "Die Lizenz des 1. FCK"... :=

....

Partl hat es gerade geschafft, in einem Satz 3x T-Mobile zu sagen. Wird der von T-Mobile gsponsert?

bearbeitet von Toast

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....

Dittmar: Haben Sie die Betriebskosten unterschätzt?

Scheucher: Nein!

...

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Schantl hat gerade das Gehalt von Schachner kritisiert (500.000).

Konter von Jörg Haider: Die Primarärzte verdienen 17.000 :nein:

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