söndergaard neuer wacker-coach


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JUSTICE

Mehr als gegen den Willen der Fans hätte man sich bei Jara auch nicht entschieden- und da meine ich jetzt nur mal die Fans im Stadion.

Außerhalb hat Söndergaard sicher noch schlechtere Karten bei Akzeptanz und Identifikation mit Wacker....

absolut. und nachdem Jara mehrmals betonte, dass es nicht am geld scheitern würde... tja. aber manchen wär wohl selbst Schinkels lieber gewesen als Jara.

meine meinung über Söndergaard aus dem off. forum:

Mai 8

Söndergaard WIRKT sympathisch und kompetent, sympathisch ist er auch sicher auf jeden fall. aber er ist mMn keiner, der mit krisensituationen - die wir auf jeden fall nächste saison zu erwarten haben - umgehen kann und keiner, der eine kontinuierliche aufbauarbeit fortsetzen kann.

ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Söndergaard wieder nur ein ÜBERGANGS-trainer wäre, bei dem's eine zeit lang gut läuft, aber der einen verein nicht aus einem kurzfristigen loch holen kann, dann ist wieder ein trainerwechsel fällig.

bei Salzburg musste er als gnadenlos letzter mit katastrophaler bilanz entlassen werden, beim GAK überschattete die wirtschaftliche bilanz seine arbeit, aber auch im frühjahr und herbst 06 hatte er keine sehr gute bilanz.

einzig bei Austria muss man ihm (europacup-)erfolg zugute halten, aber die hatten halt auch eine wirklich tolle mannschaft.

wir sind vom spielermaterial nicht viel anders als GAK und Salzburg und da schaute bei Söndergaard nicht viel heraus. wesentlich naherliegender ist da einfach Streiter, der mit DIESER mannschaft schon erfolg hatte und gemessen am kader auch in Altach gute arbeit leistete.

ausserdem will man doch BITTE wieder einen österreichischen weg gehen (allein aus finanziellen gründen), Söndergaard hat immer wieder durchschnittliche legionäre nach österreich geholt. allerdings bin ich von Streiters süd- und mittelamerika-wahn auch nicht gerade angetan.

also für mich ist Streiter vs Söndergaard vs Peischl die wahl zwischen grippe, pest und cholera (SEHR überzeichnet, ich möchte nicht persönlich werden gegenüber den trainern), und da entscheid ich mich natürlich für das geringste übel.

aber das mit Jara hat man sauber verbockt, IRGENDEINEN weg, Jara mit den kritikern zusammenzubringen hätt's doch geben müssen. aber ok.

Mai 15

in wahrheit ist es doch so, dass Söndergaard in Wacker die letzte chance sieht, seine karriere in österreich zu retten, nachdem er mit Salzburg, Austria und GAK eh schon recht viele vereine "durchprobiert" hat. deshalb gibt er's ja offenbar auch so billig.

mit schuldzuweisungen wäre ich mal nicht so voreilig, wer weiss ob Ablinger überhaupt stimmberechtigt war bei der entscheidung.

es ist zwar einigermaßen enttäuschend, dass es Söndergaard wurde, weil ich in ihm weder eine sportliche dauerlösung sehe (seine qualitäten und erfolge würde ich als "umstritten" bezeichnen) noch eine tiroler identifikationsfigur, die einen gewissen bonus in der öffentlichkeit und bei den fans hätte.

Söndergaard ist einfach ein trainerprofi (ganz wertlos), der im FC Wacker eine trainerstation, einen arbeitsplatz, sieht und nichts besonderes, nicht mehr, nicht weniger.

was allerdings natürlich nicht heisst dass diese bindung bei entsprechender arbeit und anerkennung seitens spieler, vorstand, medien und fans nicht wachsen könnte. jetzt ist die entscheidung gefallen, wird nicht wieder rückgängig gemacht und somit gilt es wohl, in die zukunft zu sehen und Söndergaard und der mannschaft alles gute zu wünschen.

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Komische und nicht nachvollziehbare Entscheidung.

Mehr als gegen den Willen der Fans hätte man sich bei Jara auch nicht entschieden- und da meine ich jetzt nur mal die Fans im Stadion.

Außerhalb hat Söndergaard sicher noch schlechtere Karten bei Akzeptanz und Identifikation mit Wacker....

warum muss man sich immer dem willen der fans beugen?!

ich finds super, dass bei wacker so viele zugeständnisse an die fans gemacht werden. das ist - wie wir leider alle wissen - nicht überall so im österreichischen fußball.

aber sportliche entscheidungen müssen die zuständigen alleine treffen. und wenn sie der meinung sind, dass söndergaard der richtige für den verein ist, dann werden sie ihre gründe haben.

ich verstehe einfach nicht, warum man ihm jetzt schon die qualifikation für wacker abspricht. schaut doch mal was er leistet, denn "akzeptanz bei den fans" darf ja wohl keine qualifikation für einen trainerjob sein. da würde sich der verein ja zur hure der fans machen... (tschuldigt den ausdruck)

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Söndergaard braucht "gscheite" Spieler, d.h. solche die seine Fußballphilosophie/Taktiken verstehen, meiner Meinung nach ist es deswegen bei manchen Trainerstationen in Österreich eher mittelprächtig gelaufen. Konnte während seiner Austriazeit mal ~2 1/2 Stunden bei einem Fantreffen eben über selbiges plaudern, es hat alles Hand und Fuß, plus auch das nötige, geballte Fachwissen dahinter, nur sind zumeist die Fußballer in diesem Bereich zu schlecht ausgebildet bzw. wird da zu wenig wert darauf gelegt.

Bei uns hats eben auch so gut geklappt, weil gestandene (National)Spieler aus Tschechien, Norwegen uvm. da einfach das Rüstzeug für die Umsetzung hatten.

Deshalb glaub ich auch, daß es bei euch zwar keinen Höhenflug geben wird, aber durchaus etwas möglich wäre, wenn die Spieler mit dem Trainer können.

Am Lars selbst gibts in punkto Fachwissen/Kompetenz/Leidenschaft nichts auszusetzen, sehr guter Mann!

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Contrarian

was hätte er mit dem gak erreichen sollen? Ohne die Lizenverweigerung, Konkursanträge, sonstige illegalen Machenschaften wäre er mit einer "sehr verjüngten" Mannschaft niemals abgestiegen...

[ ] Du hast den fulminaten Absturz nach Übernahme von Schachner verfolgt?

Mit einer bis auf Tokic identen Team waren wir sofort das schlechteste Team der Rückrunde (Lars Tabelle) - mit einem Punkterschnitt der unter der Admira Trainer Legende Pflug lag :aaarrrggghhh: - Von einem 3. Platz hat er es geschafft uns nichtmal in den Ui Cup zu bringen.

Da war von Pleite usw noch keine Rede

Aber bitte viel Spaß mit dem Messias Lars :feier:

In Salzburg war er außerdem doch mit einer recht jungen Mannschaft Dritter, oder täusch ich mich da?

Ja solange Constantini in Salzburg den Wau Wau zum besten gab. Kaum war der weg und er alleine verantwortlich führte er Salzburg auf den abgeschlagenen letzten Platz als er zur Liga Halbzeit gefeuert wurde.

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JUSTICE
Der FC Wacker nimmt weiter den Kuschelkurs

Dänisch statt Tirolerisch. Introvertierter Taktiker statt exzentrischer Motivator. Söndergaard statt Streiter. Sie haben dann also doch noch einen Trainer gefunden beim FC Wacker, nachdem wochenlang debattiert und diskutiert worden war. Nicht den Wunschkandidaten der Spieler und Fans, sondern den Außenseiter.

Lars Söndergaard hatte vor den Fußball-Experten im Wacker-Vorstand offenbar die besseren Argumente und setzte sich in der gestrigen Kampf-Abstimmung gegen Lokalmatador Michael Streiter durch. "Es war eine Entscheidung für Söndergaard und nicht gegen Streiter", erklärt Wacker-Manager Christian Ablinger, der wieder einmal bekommen hat, was er wollte. Einen Trainer, der ihm, dem heftig kritisierten und bei den Spielern nicht gerade beliebten Manager, nicht widerspricht. "Wir glauben, dass Lars der richtige Mann ist", meint Ablinger. So ähnlich hatte es auch vor einem Jahr geklungen, als Frantisek Straka präsentiert worden war. Der Rest der Trainer-Geschichte ist bekannt.

Vorahnung Michael Streiter hatte es bereits geahnt. "Sonst hätten sie nicht so lange herum getan." Seine Argumente wären nicht die schlechtesten gewesen: Er hatte einen Zusatzsponsor und einige Spieler in Petto.

Viele neue Spieler wird's nicht geben. Eher droht ein Ausverkauf der Stars Kolousek und Feldhofer. "Es ist so was von trostlos hier", sagt Kapitän Feldhofer. "Der FC Wacker braucht ein Wunder." Und neues Personal. Weil so viele Kicker verletzt sind, sitzen am Donnerstag die beiden Teenager Marko Hesina und Florian Jamnig auf der Bank.

Kurier Tirol, 16.5.2007

Admira Wacker Tirol

Lars Söndergaard kann nichts dafür. Er ist liebenswert und fleißig, ein Mann, dem man problemlos seine Balkonblumen anvertrauen kann. Nicht aber einen Verein, der dahinsiecht und in dem Langeweile und Tristesse regieren. Es ist noch gar nicht so lange her, da stand Wacker für Euphorie und Aufbruchstimmung.Das Frühjahr 2007 hat gezeigt, dass der FC Wacker zur neuen Admira der Liga wird. Fad, grau, emotionslos. Ex-Kapitän Baur findet die Stimmung rund um die ach so tolle Wacker-Familie von Kuschelbär Stocker zu mies und will nicht nach Tirol zurück, die Footballer hatten zuletzt mehr Fans als die Fußballer. Und jetzt soll ausgerechnet Lars Söndergaard Feuer in diesen Klub bringen? Vielleicht wollen Stocker, Ablinger & Co. auch gar keinen Einpeitscher wie Streiter. Sondern nur einen Erfüllungsgehilfen, der ihr jämmerliches Wirken nicht hinterfragt.christoph.geiler

Kurier Tirol, 16.5.2007

Michl Streiter versteht die Welt nicht mehr: „Einen Trainer mit Ecken und Kanten wollten die nicht“

„Ich bin wie noch nie verletzt worden“

Ein fassungsloser Michl Streiter gab der Tiroler Tageszeitung wenige Minuten nach der Trainer-Entscheidung ein Interview.

Der erster Gedanke, als Ihnen abgesagt wurde?

Streiter: Wie wenn man mir den Boden unter den Füßen weggezogen hätte. Ich verstehe die Welt nicht mehr, ich bin zutiefst getroffen, verletzt wie noch nie.

Was glauben Sie, warum sich der Wacker-Vorstand gegen Sie und für Söndergaard entschieden hat?

Streiter: „Ich kann es nur vermuten: Die wollen einen Kuschelkurs. Ich bin einer mit Ecken und Kanten. Aber ich bin überzeugt, ich wäre der richtige Mann gewesen.

Wie hat Ihre Umwelt reagiert?

Streiter: „Mir geht es ja vor allem um den Klub, um meine Mission beim FC Wacker, die ich 2002 begonnen habe. Mir tun die Spieler Leid. Bei Gesprächen mit einigen von ihnen habe ich die Hoffnung in ihren Augen gesehen. Unter meiner Führung hätten die alle um 30 Prozent besser gespielt.

Sehen Sie sich als Opfer einer Wacker-Verschwörung?

Streiter: Ich muss aufpassen, dass ich keine Paranoia bekomme. Ich hätte sogar einen Sponsor mitgebracht, hatte Spieler an der Hand, die helfen hätten können.

Waren Sie beim Hearing mit dem Wacker-Vorstand nicht überzeugend genug?

Streiter: Wer von denen will ein fachliches Urteil abgeben? Da geht es um andere Dinge. Um deren Angst von Machtverlust. Die gehen den einfachen Weg. Und der führt den Tiroler Fußball ins Nirgendwo.

Ihr Vertrag war ja schon 2003 als Meistermacher nicht verlängert worden.

Streiter: Vielleicht wollen die einen Tiroler Weg ohne Tiroler. Und fraglich ist es ja auch, ob sie überhaupt einen Weg haben. Mir kommt vor, da wird der Fußball gegen die Wand gefahren. Schade!“

TT, 16.5.2007

NACHGEHAKT

„Entscheidung aus dem Bauch“

Wir haben uns nicht gegen Streiter entschieden, sondern für Söndergaard“, griff Wacker-Obmann Gerhard Stocker in den „Phrasentopf“. Genau begründen wollte er die Entscheidung nicht. Außer: „Es war eine Bauchentscheidung“. Michl Streiter reagierte darauf lapidar: „Wo sonst soll die Entscheidung gefallen sein?“ Für Stocker soll der Anruf bei Streiter „eine der bittersten Aufgaben“ in seinem Job gewesen sein: „Ich wusste, wie schwer ihm das fällt, aber wir haben einstimmig so entschieden, Söndergaard ist bei den Hearings besser herüber gekommen.“ Streiter sieht sich durch das lange „Theater“ auch in seinen Zukunftsmöglichkeiten gehemmt: „Ich habe alles auf Wacker fokussiert!“ Aber Angbote habe er noch. „Eines aus Österreich, eines aus dem Ausland.“ (winkl).

TT, 16.5.2007

Einfach nur erbärmlich

MIT

WOLFGANG

MÜLLER

Michael Streiter ist Trainer des Jahres, kennt die Tiroler Fußballszene in- und auswendig, bewies schon einmal ein gutes Händchen für junge Spieler, wollte seine Mission in Innsbruck mit Herzblut fortsetzen und hatte gestern einen Tiefschlag der besonderen Art zu verkraften. Dabei hätte der Volderer sogar einen Sponsor mitgebracht, der für einen Teil seiner Gage aufgekommen wäre. Zählte für die Verantwortlichen letztlich alles nichts. Nichts gegen den Fußballfachmann Lars Söndergaard, aber wie Streiter abserviert wurde, war ganz einfach erbärmlich. Spiegelt allerdings die momentane Situation treffend wider. Das grünschwarze Flaggschiff kommt immer mehr vom Kurs ab. Von wegen Tiroler Weg und so. Der Trainer ist neu, frisches Blut in der Vereinsführung ist ebenso erforderlich.

TT, 16.5.2007

Auf dem angekündigten „Tiroler Weg“ des FC Wacker ist der Tiroler Michl Streiter auf der Strecke geblieben

Wahl fiel auf Söndergaard

Von H. WINKLBAUER

Ein Däne schlägt einen Tiroler bei einem Klub aus dem Rennen, dem der „Tiroler“ Weg das oberste Prinzip ist. Söndergaard wird Wacker-Trainer. Streiter wurde fallen gelassen.

INNSBRUCK. „Ehrlich, ich habe gelaubt, dass Michl Streiter der Favorit ist. Um ihn tut es mir Leid, aber so ist das Geschäft. Das hat seiner Härten.“ Lars Söndergaard lächelte dennoch sein breitestes Lächeln, als ihn Dienstag, gegen 18 Uhr, der Anfruf von Wacker-Obmann Gerhard Stocker erreichte. „Du bist unser Trainer Lars!“

Tagelang hatte der Wacker-Boss behauptet, bevor es zu einer Trainerentscheidung komme, müsse die Entscheidung des Bundesliga-Protestkomitees wegen der Lizenz gefallen sein. Und so hatte sich das Duell der beiden Trainerkandidaten Michl Streiter gegen Lars Söndergaard in nervenaufreibende Länge gezogen.

Einstimmig für Lars

Gestern kam es im Wacker-Vorstand zu einem kollektiven Sinneswandel. Keinen Tag wollte man sich Zeit lassen. Auch nicht die wenigen Stunden bis zur Lizenz-Entscheidung.

Warum so eilig? Gerhard Stocker: „Wir hatten in den Nachmittagsstunden diskutiert, die Für und Wider abgewogen – herausgekommen ist ein einstimmiges Ja für Lars Söndergaard. Neben den fünf Vorstandsmitglieder Stocker, Andreas Perger, Christian Kurz, Helmut Mutschlechner und Andreas Perger hatte auch Manager Christian Ablinger und Geschäftsführer Mario Weger das Ihre zur Einhelligkeit beigetragen.

Söndergaard war mit dem Schweden Hans Backe als Cotrainer 2000/01 nach Salzburg gekommen. Um dort für die österreichischen Fußballfelder die skandinavische Variante des Fußball zu erproben. Das heißt: perfekte Viererkette, viel Organisation, viel Taktik, viel Kollektiv, viel Augenmerk auf Junge.

Via Salzburg ist Söndergaard zur Austria gewechselt . Erstmals als Chef. Dort wurde er am 5. Mai 2005 entlassen, um am 10. Jänner 2006 die Schachner-Nachfolge beim GAK anzutreten.

Mehr Lob als Erfolg

Überall heimste er Lob ein. Mehr als Erfolg! Wie will er den FC Wacker Wiederbeleben? „Wir brauchen Routine und Klasse in der Achse Torhüter, Libero, Regisseur, Torjäger. Darum herum Talente.“ Es werde ein Kampf gegen den Abstieg werden. Dies zu negieren, hieße die Brisanz im rotweißroten Fußball zu verkennen. Gibt es Spieler, die er mitbringt? „Erst werde ich die einzelnen Positionen genau ausloten, dann entscheiden.“

Kommt Kollmann?

Dass ein Torjäger besonders fehle, sei ihm klar. Ist es möglich, dass er vom GAK gar eine Torgarantie wie Roland Kollmann mitbringt? Lars: „Möglich ist es. Kollmann hätte sogar ein wenig mit dem Tiroler Weg zu tun. Er hat ja für den FC Tirol sein erstes Bundesligator gemacht.“ Apropos Tiroler Weg? Söndergaard: „Auch ein Däne kann wie ein Tiroler fühlen. ihr werdet sehen!“

TT, 16.5.2007

bearbeitet von badest

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Jahrhunderttalent

unglaublich, die entscheiden sich tatsächlich lieberfür die dänische schwuchtel als für einen echten tiroler?

ein frechheit dieser verein, der kann sich seine hach-so-tolle wackerfamilie in den arsch stecken, macht einfach nicht was die medien und gewisse klüngel erwarten, na denen werdens wir aber zeigen, auf sie mit gebrüll..., denen werden wir noch lehren wer in tyrol das sagen hat!!!

zuerst dieser koksende tscheche, da haben wir ja sofort im august schon gewusst dass es eine fehlentscheidung war nen slawen zu engagieren, da ist ja ein nordmann schon besser, aber wo bleibt bitte der großtiroler weg?????

:hää?deppat?:

bearbeitet von bodylord

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Stammspieler

unglaublich, die entscheiden sich tatsächlich lieberfür die dänische schwuchtel als für einen echten tiroler?

ein frechheit dieser verein, der kann sich seine hach-so-tolle wackerfamilie in den arsch stecken, macht einfach nicht was die medien und gewisse klüngel erwarten, na denen werdens wir aber zeigen, auf sie mit gebrüll..., denen werden wir noch lehren wer in tyrol das sagen hat!!!

zuerst dieser koksende tscheche, da haben wir ja sofort im august schon gewusst dass es eine fehlentscheidung war nen slawen zu engagieren, da ist ja ein nordmann schon besser, aber wo bleibt bitte der großtiroler weg?????

:hää?deppat?:

wen interessiert denn der tiroler weg in sachen trainer :ratlos:

tiroler weg bezieht sich auf junge tiroler talente

kannst dich noch an das interview von streiter erinnern?

"bei der mannschaft muss man viel nachrüsten" (so ungefähr)

ja man muss viel nachrüsten aber hat man die mittel dazu? NEIN eben nicht!!

vielleicht hatte ja streiter zu hohe vorderungen in sachen spielerverpflichtungen :ratlos:

:v::v:

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Jahrhunderttalent

wen interessiert denn der tiroler weg in sachen trainer :ratlos:

tiroler weg bezieht sich auf junge tiroler talente

kannst dich noch an das interview von streiter erinnern?

"bei der mannschaft muss man viel nachrüsten" (so ungefähr)

ja man muss viel nachrüsten aber hat man die mittel dazu? NEIN eben nicht!!

vielleicht hatte ja streiter zu hohe vorderungen in sachen spielerverpflichtungen :ratlos:

:v::v:

siehe zeitungsgeschmiere, welches badest oben gepostet hat...

gut dass du das erwähnst..., er hat ja altach verlassen weil er sich zu höherem berufen fühlte, weil seine visionen nicht mit den begebenheiten in der schwyz zusammenpassten, ja was glaubt denn er was ihm beim wacker erwartet hätte?

wenn der söndergard dezidiert sagt, es geht gegen den abstieg, dann ist er für mich brauchbarer als der streiter, auch wenn rein emotional gesehen ich auch den volderer als trainer beim wacker gehabt hätte

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Jahrhunderttalent

unglaublich, die entscheiden sich tatsächlich lieberfür die dänische schwuchtel als für einen echten tiroler?

ein frechheit dieser verein, der kann sich seine hach-so-tolle wackerfamilie in den arsch stecken, macht einfach nicht was die medien und gewisse klüngel erwarten, na denen werdens wir aber zeigen, auf sie mit gebrüll..., denen werden wir noch lehren wer in tyrol das sagen hat!!!

zuerst dieser koksende tscheche, da haben wir ja sofort im august schon gewusst dass es eine fehlentscheidung war nen slawen zu engagieren, da ist ja ein nordmann schon besser, aber wo bleibt bitte der großtiroler weg?????

:lol:

die edith sagt mir, dass ich übrigens fortschreitend pro lars-er werde, wenn ich höre, was der streiter much jetzt so von sich gibt.

bearbeitet von B.Akunin

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JUSTICE

die edith sagt mir, dass ich übrigens fortschreitend pro lars-er werde, wenn ich höre, was der streiter much jetzt so von sich gibt.

gut, es geht aber letztlich nicht darum, ob Streiter ein arroganter großkotz ist oder nicht, sondern unter wem die mannschaft am meisten profitiert/profitiert hätte.

ich bin geneigt, Streiter da mehr zuzutrauen, aber natürlich kann's bei entsprechender kaderzusammenstellung auch mit Söndergaard (besser) klappen.

trotzdem war und bin ich mit beiden kandidaten nicht einverstanden und bin in erster linie sauer, dass es mit Jara oder Linzmaier nicht geklappt hat, auf wen auch immer.

bearbeitet von badest

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