Die Vorwärts in den Medien


Recommended Posts

Celtic Glasgow kommt nach Steyr

STEYR. Neo-Zweitligist Vorwärts eröffnet die neue Saison am 27. Juni mit einem Testspiel-Kracher gegen den schottischen Serienmeister.

1968877_cms2image-fixed-561x315_1qR4uE_r

In Schottland führt kein Weg an Celtic Glasgow vorbei. Im Sommer kommt der schottische Top-Klub wieder zur Vorbereitung nach Oberösterreich. Bild: Reuters

 

Vorwärts Steyr ist es gelungen, einen äußerst attraktiven Testspielgegner nach Oberösterreich zu lotsen. Der schottische Serienmeister Celtic Glasgow gastiert am Mittwoch, 27. Juni, in der Life Radio Arena. Voraussichtliche Anstoßzeit ist um 19 Uhr.  Die Schotten, trainiert vom ehemaligen Liverpool-Coach Brendan Rogers, kommen im Sommer zum Trainingslager nach Oberösterreich. 

Bekannteste Spieler des Traditionsklubs sind Marvin Compper, Kieran Tierney, Scott Brown, und Moussa Dembele

 

Oö. Nachrichten

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit Schützenfest in die Sommerpause
407a9960-e4f1-40c3-8baa-5df8b5d9f9d8_960Foto: Moser
Der SK Vorwärts Steyr feiert am 30. Spieltag der Regionalliga Mitte ein 8:1-Schützenfest in Bad Gleichenberg und geht damit mit dem siebten Sieg in Serie in die Sommerpause. Hinter Lafnitz und Gleidsdorf belegt die Scheiblehner-Elf Rang drei.

Schon früh in der Partie fällt eine Vorentscheidung. Bad Gleichenberg-Torhüter Memic sieht nach Torraub gegen Efendioglu Rot (8.). Mit einem Mann mehr dominieren die Rot-Weißen nach Belieben, zeigen gelungene Kombinationen und tollen Offensivfußball. Yusuf Efendioglu tobt sich noch einmal richtig aus und trägt sich fünfmal in die Torschützenliste ein. Mit 32 Treffern sichert er sich souverän den Titel des Torschützenkönigs. Für die weiteren Tore sorgen Mario Petter (2) und Mirsad Sulejmanovic.


TuS Bad Gleichenberg - SK Vorwärts Steyr 1:8 (1:4)

Bad Gleichenberg (4-2-3-1):
 Memic; Lageder, Stuber Hamm, Hölbling, Otter; Stocker, Dier (46. Ceh); Forjan, Degen, Mitschanek (9. Rudman); Gashi (76. Ponstingl). Ersatz: Schantl, Url. Trainer: Georg Kaufmann.

Vorwärts (4-4-2): Staudinger; Halbartschlager, Dirnberger, Wimmer, Noggler (72. Kovacevic); Gotthartsleitner (62. Gasperlmair), Martinovic (62. Chr. Bader), Sulejmanovic, Lichtenberger; Petter, Efendioglu. Ersatz: Großalber. Trainer: Gerald Scheiblehner.

Torfolge: 0:1 (14.) Efendioglu (Lichtenberger), 0:2 (16.) Petter (Efendioglu), 1:2 (17.) Forjan, 1:3 (25.) Sulejmanovic (Halbartschlager), 1:4 (45.+1/Elfmeter) Efendioglu, 1:5 (71.) Efendioglu (Petter), 1:6 (78.) Petter (Kovacevic), 1:7 (80.) Efendioglu (-), 1:8 (87.) Efendioglu.

Gelbe Karte: Stuber Hamm (31. Foul).

Rote Karte: Memic (8. Torraub).

Samstag, 19. Mai 2018; Bad Gleichenberg Arena, 300 Zuschauer
SR Christian Maier; Karl Stark, Gerhard Meschnark

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Vertragsgespräche dauern bei Vorwärts vier Tage"

STEYR. Trainer Gerald Scheiblehner sparte beim Fußball-Stammtisch im Stadion nicht mit Lob für seine Spieler.

"Vertragsgespräche dauern bei Vorwärts vier Tage"

Dieter Mirnegg, Gerald Scheiblehner mit Moderator Peter Drabek und den Spielern Himmelfreundpointner, Großalber, Wimmer und Halbartschlager (v.li.) Bild: Moser

 

Heute, Freitag, beendet der SK Vorwärts Steyr mit dem Auswärtsspiel in Bad Gleichenberg die Saison. Auch wenn die Rot-Weißen mit einem Sieg sogar noch Vize-Meister werden könnten, interessierte das Spiel Mittwochabend beim Schloss-Eggenberg-Fußballstammtisch in den VIP-Räumlichkeiten des SK Vorwärts an der Volksstraße nur am Rande. Es gab brennendere Themen an diesem launigen Abend, von der Aufstiegsfeier, über die Zukunft in der zweiten Liga bis zur Jugendarbeit und Celtic Glasgow. Der schottische Meister wird am 27. Juni zu einem Testspiel nach Steyr kommen.

"Die Feierlichkeiten dauerten zweieinhalb Tage. Ich hatte die Mannschaft überhaupt nicht mehr unter Kontrolle", sagte Kapitän Reinhard Großalber schmunzelnd, als er von Moderator Peter Drabek auf das vergangene Wochenende angesprochen wurde. "Die Burschen haben sich das verdient. So etwas feiert man nicht so oft", sagte Trainer und Sportdirektor Gerald Scheiblehner, der seinen 26 Spielern Rosen streute: "Es ist eine besondere Mannschaft. Bei anderen Mannschaften ziehen sich Vertragsgespräche über Monate. Bei uns dauern sie vier Tage." Noch diese Woche sollen die Gespräche also abgeschlossen sein, dann gehe es darum, ein paar Neuzugänge zu verpflichten. "Wir brauchen Spieler, die charakterlich passen und die zweite Liga gewöhnt sind", unterstrich der Sportchef, der einige Namen auf der Liste hat. Generell werde sich fast gar nichts zur Regionalliga ändern. "Wir werden immer ein Amateurverein bleiben. Der Busfahrer wird ein paar Mal in eine andere Richtung fahren, und wir werden weniger Punkte holen. Sonst bleibt alles gleich."

Scheiblehner warnte davor, den Verein über die Erfolge der Kampfmannschaft zu definieren. "Vorwärts Steyr definiert sich nicht über die Liga. Wir leben von gutem Nachwuchs und guten Trainern. Wir leben von der Arbeit, und das wird in dieser Arbeiterstadt honoriert." Mit Harald Molterer wurde ein erfahrener neuer Nachwuchschef installiert, der Jugendliche, die in keiner Akademie aufgenommen wurden, fördern soll.

Mirnegg lobt Scheiblehner

Als Experte war der Ex-Internationale Dieter Mirnegg zum Fußball-Stammtisch eingeladen. "Als ich Trainer bei Donau Linz war, war Gerald Scheiblehner mein Spieler. Schon damals hat er strategisch gedacht, und ich merkte, dass er ein guter Trainer werden kann", sagte er. Beim SKV sieht er den Plafond noch nicht erreicht. "Hier kann durchaus Größeres entstehen."

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Vertragsgespraeche-dauern-bei-Vorwaerts-vier-Tage;art68,2899429

bearbeitet von skv.freund

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vorwärts steht dreimal auf Platz eins

Vorwärts steht dreimal auf Platz eins
Yusuf Efendioglu trifft in Bad Gleichenberg fünfmal. Foto: Moser
×
 
1526887344.1144-vorwaerts-steht-dreimal-
1 / 1
 
 
 
 
 
 
 
 
Robert Hofer 468262.jpg Robert Hofer, Tips Redaktion, 21.05.2018 09:13 Uhr
 
 
 

STEYR. Aufsteiger Vorwärts beendet die Regionalliga-Saison mit einem 8:1-Kantersieg in Bad Gleichenberg.

Mit dem siebten Sieg in Serie gehen die Vorwärts-Kicker in eine vierwöchige Sommerpause, ehe die Vorbereitungen auf die 2. Liga starten. Beim 8:1 in Bad Gleichenberg tobt sich Stürmer Yusuf Efendioglu richtig aus. Der 28-Jährige trifft fünfmal und sichert sich mit 32 Toren souverän den Titel des Torschützenkönigs. Auch in Zukunft wird der begehrte Stürmer für die Steyrer auflaufen, er hat seinen Vertrag bis Juni 2020 verlängert.

Kein einziger Ausschluss

Vorwärts stellt nicht nur den Torschützenkönig, sondern steht auch in zwei anderen Wertungen auf Platz eins der Regionalliga. Mit einem Zuschauerschnitt von 1240 pro Match ist man der Publikumsmagnet, zudem gewinnt man zum zweiten Mal in Folge die Fair-Play-Wertung. In 30 Runden kassieren Großalber und Co nur 39 Gelbe Karten und verzeichnen keinen einzigen Ausschluss.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Ich habe ihnen gesagt, dass sie überfordert sind"

STEYR. Vorwärts-Steyr-Trainer Gerald Scheiblehner blickt auf ein ereignisreiches Frühjahr mit seiner Mannschaft zurück.

"Ich habe ihnen gesagt, dass sie überfordert sind"

Das Frühjahr war für Scheiblehner eine Hochschaubahn der Gefühle. Bild: Moser

 

Es war ein Wellenbad der Gefühle. Der SK Vorwärts überwinterte in der Regionalliga auf Rang zwei mit besten Chancen auf den Aufstieg in die 2. Liga. Im Frühjahr rutschte der Verein nach einer Niederlagen-Serie auf Rang neun ab, ehe mit einem Siegeslauf doch noch der vielumjubelte Sprung in die Bundesliga gelang. Im großen Saisonabschluss-Interview erklärt Trainer Gerald Scheiblehner, wie er das Ruder herumreißen konnte und was in Zukunft von seiner Mannschaft zu erwarten ist.

 

OÖNachrichten: Wie ist es Ihnen gelungen, die Mannschaft nach der Negativ-Serie doch noch zum Aufstieg zu führen?

Scheiblehner: Der Schlüssel war, dass wir im Trainerteam ruhig geblieben sind. Es gab ziemlich viel Aufregung von außen und im Verein rund um den möglichen Aufstieg. Das haben wir ignoriert, denn das hatte die Mannschaft gehemmt. Wir hatten zu Saisonbeginn Platz fünf als Ziel ausgegeben, und das haben wir wieder in den Vordergrund gerückt und der Mannschaft eingetrichtert, wirklich nur noch von Spiel zu Spiel zu denken.

Mit welchen Gefühlen waren Sie ins Frühjahr gegangen?

Mich hatte das Thema Aufstieg extrem gestört. Es drehte sich alles nur noch um die Lizenzvergabe. Wir haben sehr unerfahrene Spieler, und ich hatte die Probleme kommen sehen. Der Aufstieg in die 2. Liga war für die Spieler ein zu großes Ziel. Mit den Gedanken an einen so großen Erfolg konnten sie nicht umgehen. Wir waren über den Winter in der Tabelle vier Monate lang Zweiter, und viele hatten zu oft auf diese Tabelle geschaut.

Was konnten Sie als Trainer in dieser Situation machen?

Die Mannschaft hatte schon im Herbst gezeigt, dass sie eine Negativserie überstehen kann. Und nach den Niederlagen zu Beginn des Frühjahrs hat ja von außen ganz schnell niemand mehr vom Aufstieg gesprochen. So konnten wir uns wieder auf unsere Arbeit konzentrieren.

Wie haben Sie die Mannschaft in dieser Situation angesprochen?

Ich habe den Spielern auf der einen Seite gesagt, dass ich ihnen vertraue. Auf der anderen Seite habe ich ihnen zu verstehen gegeben, dass sie ganz klar zu wenig geben, um das Ziel zu erreichen. Ich habe ihnen gesagt, dass sie überfordert sind und dass sie keine Spitzenmannschaft sind. Das können sie auch nicht sein, wenn ein Gutteil der Spieler ein, zwei Jahre zuvor noch in Pettenbach, Micheldorf oder Dietach gespielt hat. Ich habe einfach eingefordert, dass sie sich wieder auf ihre Leistung konzentrieren sollen.

Sie hatten als Trainer schon beim 1. FC Köln unter Peter Stöger hospitiert. Kann man daraus konkrete Sachen für solch eine Situation mitnehmen?

Es ist ganz egal, in welcher Situation man sich befindet. Wichtig ist zu wissen, dass man es immer mit Menschen zu tun hat. Es geht einerseits um gutes Zureden, andererseits muss man harte Kritik üben. Als ich im Spiel gegen Lafnitz Alex Danninger nach zwölf Minuten ausgewechselt habe, war das objektiv sicher nicht richtig, aber es war ein Zeichen an die Mannschaft, dass individuelle Fehler nicht mehr akzeptiert werden. Das hatte gar nichts mit ihm zu tun. Er war in diesem Fall das Bauernopfer.

Was haben Sie als Trainer in dieser Saison gelernt?

Es hat sich bestätigt, dass man nur als Team funktioniert, das gilt im Trainerteam wie in der gesamten Mannschaft. Dieses Frühjahr hat unglaublich viel Energie gekostet, im positiven wie im negativen Lauf. Das kann man nur als Team schaffen. Deshalb war es auch meine Bedingung, meinen Vertrag nur zu verlängern, wenn das Trainerteam zusammenbleibt.

Wie weit kann die Mannschaft noch wachsen?

Alle Spieler sind sehr ehrgeizig und können sich noch verbessern. Das sieht man an Reini Großalber. Er ist der Älteste, aber er hat sich in dieser Saison am deutlichsten gesteigert von allen Spielern. Auch ein Efendioglu, der am Ende überragend war und uns mit seinen Toren auf die Erfolgsstraße zurückgebracht hat. Klar ist aber auch, dass diese Mannschaft natürlich trotzdem limitiert ist. Deshalb ist es wichtig, sich auf Schlüsselpositionen zu verstärken. Dann können sich auch die anderen an den Neuen im Training orientieren und sich noch weiter steigern.

 

... zum Abschluss

Zum Abschied als Aufsteiger in die Bundesliga sagte der SK Vorwärts in Bad Gleichenberg in der letzten Runde der Regionalliga Mitte nicht leise Servus. Die Rot-Weißen feierten bei den Steirern ein 8:1 (4:1)-Schützenfest und beenden damit die Meisterschaft als Dritter. Die Gastgeber erleichterten das Toreschießen insofern, als Torhüter Memic nach Torraub schon in der 8. Minute des Platzes verwiesen wurde. Elf Vorwärts-Spieler auf dem Rasen gegen zehn Gegenspieler ließen die Torfabrik noch einmal auf Hochtouren laufen. Yusuf Efendioglu, der einen Zweijahresvertrag bis Juni 2020 unterschrieben hat, durfte nach Herzenslust einnetzen und sicherte sich als Fünffachschütze die Krone des Torschützenkönigs mit 32 Toren in 29 Spielen (ein Match musste er wegen einer Gelbsperre auf der Bank bleiben). Die drei weiteren Steyrer Tore steuerten Mario Petter mit einem Doppelpack und Mirsad Sulejmanovic bei.

Neben dem Aufstieg und dem dritten Tabellenrang nehmen die Vorwärts-Spieler eine weitere Auszeichnung in den Urlaub mit: Sie waren laut Statistik die fairste Mannschaft.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Ich-habe-ihnen-gesagt-dass-sie-ueberfordert-sind;art68,2901572

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Saisonfazit: Sechs OÖ-Teams im Check

LINZ. Von "Sehr gut" bis "Nicht genügend": So haben die OÖ-Drittligisten in dieser Spielzeit abgeschnitten.

Saisonfazit: Sechs OÖ-Teams im Check

Bild:

 

Aus, Schluss, vorbei! Die Fußball-Regionalliga verabschiedete sich am Freitag in die Sommerpause. Zeit, um ein erstes Fazit zu ziehen. Drei OÖ-Klubs schnitten dabei im OÖN-Check sensationell mit einem "Einser" ab.

SK Vorwärts Steyr, "sehr gut": Nach fünf sieglosen Spielen zum Frühjahrsstart lag das Team von Trainer Gerald Scheiblehner zwischenzeitlich nur auf Platz sechs. Steyr blieb trotzdem ruhig, das 8:1 in Bad Gleichenberg war der siebente Sieg in Serie. Als Dritter ist man jetzt bestes OÖ-Team. 70 Tore – Top-Torjäger Yusuf Efendioglu erzielte mit 32 Treffern fast die Hälfte davon – gelangen den Rotweißen. Das erfolgreiche Team soll bis auf wenige Veränderungen auch in der zweithöchsten Spielklasse sein Können zeigen: Bis auf Alexander Danninger bleiben wohl alle Spieler an Bord. Zudem sollen drei bis vier zweitligaerfahrene Kicker kommen. Das könnten Markus Blutsch und Jakob Kreuzer von Blau-Weiß sein.

........

Zum vollständigen Artikel

http://www.nachrichten.at/sport/fussball/unterhaus/Saisonfazit-Sechs-OOE-Teams-im-Check;art103,2901469

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vorwärtsler

Aufstieg in zweite Liga. Nach den Höhen in den 1980-er Jahren und dem darauf folgenden Konkurs ist Vorwärts Steyr in die österreichische Spitze zurückgekehrt.

„Gemeinsam ist Schritt für Schritt der Weg nach oben gelungen. Die Krisenjahrehaben gezeigt, dass der SK Vorwärts Steyr eine große Anhängerschaft hat.“Steyrs Vizebürgermeister Willi Hauser gehört als Schriftführer dem Vereinsvorstand an. Nachdem der Traditionsclub 1999 finanziell kollabiert ist und den Profi-Spielbetrieb einstellen musste, versuchte Hauser mit einem engagierten Funktionärsteam erste Hilfe zu leisten. „Ein Jahr lang wurde nur mit Jugendlichen gespielt. 2001 konnte der Verein dann in der 2. Klasse Fuß fassen.“ Nach 17 Jahren in den unteren Ligen wurde nun der Aufstieg in die zukünftige zweite Liga geschafft.

„Einerseits freue ich mich über den sportlichen Erfolg, andererseits muss der Einsatz nun noch größer werden, um über die Runden zu kommen.“ Speziell die Infrastruktur sowie die Parksituation gehöre ständig verbessert. Das Vorwärts-Stadion reiche zwar für die zweite Bundesliga, denn „es ist ein klassisches Fußballstadion ohne Laufbahn mit einem Fassungsvermögen von ca. 7500 Zuschauern“. Die Anlage verfüge aber über zu wenig Trainingsplätze. Die Spielgemeinschaft mit der ATSV Steyr, hier trainieren die rund 180 Jugendkicker des Vereins, hat Entlastung gebracht. Für Finanzreferent Roland Obermair ist diese Situation aber noch nicht befriedigend. „Wir brauchen in Steyr kein neues Stadion, allerdings eine Spielstätte mit ausreichend Plätzen, wo alle unsere Mannschaften trainieren. Dann kann wieder eine Vorwärts-Familie entstehen.“

Um investieren zu können, müsste der Vorstand die wirtschaftlichen Hausübungen machen, „also positiv bilanzieren und Reserven aufbauen. Derzeit gibt es keine konkreten Gedanken an einen Stadionneubau. In den nächsten drei bis fünf Jahren soll aber eine neue Trainingsstätte errichtet werden.“ Um die angespannte Parksituation zu entschärfen, denkt Präsident Reinhard Schlageran ein Park-and-ride-System. „Wir haben am Stadtrand einen großen Parkplatz. Fans könnten bei Spitzenspielen mit einem städtischen Bus zum Stadion gebracht werden.“

1988 gelang der Aufstieg in die höchste österreichische Liga, der damaligen ersten Division. Die Euphorie war groß und mit Oleg Blochin konnte ein großer internationaler Star verpflichtet werden. Im selben Jahr wurde Otto Baric Trainer. „Insgesamt waren es 46 Nationalspieler, die in Steyr gutes Geld verdient haben“, erinnert sich Schriftführer Hauser. „Damals war es noch leichter Sponsoren aufzutreiben, denn die Steyrerwerke haben Geld gegeben. Heute haben wir mit BMW und MAN zwei in Steyr angesiedelte Konzerne, die den Fußball nicht unterstützen. Ihre Zentralen sind weit weg.“ Seit einem Jahr gibt es in Steyreinen Wirtschaftsbeirat, der bereits erste Früchte trägt. „Hier haben sich Leute aus der Wirtschaft zusammengeschlossen. Wir merken, dass der Zuspruch vorhanden ist, allerdings eher bei Klein- und Mittelbetrieben“, so Finanzreferent Obermair. Das Budget für 2018/19 sei bereits freigegeben, erklärt Präsident Schlager. „In der Regionalliga hatten wir 800.000 Euro zur Verfügung. Für die zweite Liga wurde dieser Betrag um 350.000 Euro erhöht. Geplant wird mit einem Zuschauerschnitt von 1500-2000 Besuchern pro Heimspiel. Ein Profibetrieb in Steyr ist für den Präsident nicht denkbar. „Da müsste ein potenter Geldgeber hervortreten, der das derzeitige Budget verzehnfacht.“ Mit der Energie AG konnte bereits ein Partner gefunden werden, der den SK Vorwärts Steyrlangfristig unterstützt, so Finanzreferent Obermair. „Wir werden weiterhin versuchen, größere Partner anzusprechen, die den Verein unterstützen.“ Für den Nachwuchsbereich könnten noch weitere Sponsoren hinzukommen.

„Der Konkurs 1999 wurde über Jahre verschleppt und ständig neue Spieler gekauft. Der eigene Nachwuchs spielte kaum eine Rolle. Nun soll durch Spielerverkäufe von Eigenbauspielern Geld verdient werden.“ Für die kommende Saison in der zweiten Liga möchten die Vereinsverantwortlichen, dass die Mannschaft um einen gesicherten Mittelfeldplatz mitspielt. „Das derzeitige Team ist sehr gut und traut sich etwas zu. Wir wollen einen herzeigbaren Fußball spielen“, so Trainer Gerald Scheiblehner. „Wir arbeiten mit vielen jungen Leuten und Nachwuchsbetreuern, denen es um die Sache geht. In verschiedenen Förderprogrammen werden junge Spieler in die Kampfmannschaft integriert. Man muss Geduld haben.“ Das Trainingspensum wird trotz Aufstieg nicht verändert. Viermal pro Woche trifft sich die Kampfmannschaft ab 18.30 Uhr zum Training und am Wochenende wird gespielt. Der Verein baut auf einen reinen Amateurkader. Trainer Scheiblehner sieht dadurch keinen Nachteil. „Bereits in der Regionalliga Mitte gab es Mannschaften, die mit Profis spielten. Wir konnten stets mithalten.“ Der Verein sucht nun noch zwei bis drei Spieler, die zum Kader passen.


https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/aufsteiger-vorwaerts-steyr-peilt-mittelfeldplatz-an/400040383

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate
Homer_Simpson schrieb vor 10 Stunden:

Ein Profibetrieb in Steyr ist für den Präsident nicht denkbar. „Da müsste ein potenter Geldgeber hervortreten, der das derzeitige Budget verzehnfacht.“

ist meiner meinung nach auch ein wenig übertrieben! wir haben ca. 1,1 mio euro budget für die zweite liga und innsbruck hat gerade mal knapp über 5 mio euro für die bundesliga! also sollte man mit einem budget von 5 mio euro einen soliden profibetrieb schaffen können! 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mostly harmless
hoeninjo schrieb vor 1 Minute:

ist meiner meinung nach auch ein wenig übertrieben! wir haben ca. 1,1 mio euro budget für die zweite liga und innsbruck hat gerade mal knapp über 5 mio euro für die bundesliga! also sollte man mit einem budget von 5 mio euro einen soliden profibetrieb schaffen können! 

Für den laufenden Betrieb, ja.

Aber wir müssten ja auch noch ein neues Stadion aufstellen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

First Hipster of Steyr, Born 1831!

Abpfiff nach 25 Jahren: Das war die Zehnerliga

SALZBURG. Von Zuschauerrekorden, verweigerten Einwechslungen, verkauften Lizenzen und lizenzlosen Meistern.

Abpfiff nach 25 Jahren: Das war die Zehnerliga

Austria Salzburgs Heribert Weber nahm 1994 den ersten Meisterteller in der Zehnerliga entgegen Bild: Franz Pammer

 

Eine Ära ging am Sonntag zu Ende: 25 Jahre Zehnerliga im österreichischen Fußball-Oberhaus wurden abgepfiffen. Was in Erinnerung bleibt:

 

Das Finale: 48.000 Zuschauer waren beim direkten Duell um den Meistertitel 1995/96 dabei. Rapid gewann in der letzten Runde gegen Sturm im Happel-Stadion 2:0.

 

Meister ohne Lizenz: Unter Trainer Joachim Löw holte der FC Tirol Innsbruck 2001/02 den dritten Titel in Serie. Am Saisonende wurde den Tirolern die Lizenz entzogen.

 

Von Pasching nach Klagenfurt: 2006/07 sah Klub-Boss Franz Grad keine Zukunft in Pasching. Die Lizenz wurde verkauft, der SK Austria Kärnten entstand – und meldete drei Jahre später Konkurs an.

 

Die "Fusion": Nach der Saison 1996/97 wurde der FC Linz mittels Fusion mit dem LASK ausgelöscht. Vier Saisonen später stieg der neue "Großklub" ab.

 

Vorwärts in die Finsternis: 1995 ging beim Derby zwischen Vorwärts und dem LASK beim Stand von 0:2 das Flutlicht aus. Die Steyrer hofften auf eine Neuaustragung, die Partie wurde mit 0:3 gewertet. Am Saisonende gingen sportlich die Lichter aus: Ohne Sieg und mit nur sechs Punkten stieg Vorwärts ab.

 

Mayrlebs "Foul": 2000/01 erzielte Christian Mayrleb im Spiel zwischen Bregenz und Austria Wien (1:4) ein Tor, obwohl der Ball fair zurückgegeben werden sollte. Austria-Boss Frank Stronach ordnete eine Neuaustragung an, die Bregenz 3:1 gewann.

 

Ausgleich in Graz: 2005/06 mussten Sturm und der GAK in die Insolvenz. Absteiger GAK wurden 28 Punkte abgezogen.

 

Scharner will nicht: 2003/04 wollte Austria-Trainer Joachim Löw Paul Scharner im Mittelfeld einwechseln. Scharner verweigerte – und wurde entlassen.

 

Rapids Schützenfest: Auf dem Weg zum Titel 2007/08 schoss Rapid Salzburg mit 7:0 aus dem eigenen Stadion. (mag)

 

Nur vier blieben übrig

 

Zwei "Gründungsmitglieder" gibt es nicht mehr

Die Zehnerliga startete in der Saison 1993/94 unter dem Namen 1. Division. Davor waren je zwölf Klubs in den ersten beiden Ligen am Ball gewesen, nach dem Grunddurchgang war in Meister-Play-off, Mittleres Play-off und Abstiegs-Play-off geteilt worden. Durch die Reform erhoffte man sich eine höhere Leistungsdichte. Vorbild war die Zehnerliga zwischen 1974 und 1982: Austria Wien zog 1977 ins Endspiel des Cups der Cupsieger ein, und auch die Nationalmannschaft war erfolgreich.

Im zweiten Anlauf veränderten sich aber die Voraussetzungen: Das Bosman-Urteil 1995, wonach Spieler beim Vertragsende kostenlos wechseln durften, spülte viele billige Legionäre in die Bundesliga. Die Förderung der eigenen Talente blieb auf der Strecke. Gleichzeitig floss Qualität ab, weil Österreicher nun leichter im Ausland unterkamen. Seit der Einführung der Zehnerliga qualifizierte sich das ÖFB-Team nur 1998 für eine WM, getragen von den Legionären.

Von den zehn Klubs der Saison 1993/94 sind nur Austria Wien, die Admira, Rapid und Sturm Graz übrig geblieben. Zwei "Gründungsmitglieder" gibt es nicht mehr: Der VfB Mödling ging 1997 in der Fusion mit der Admira auf, für den VSE St. Pölten ertönte 2000 nach einem Konkurs der Schlusspfiff. Der Wiener Sportclub ist inzwischen in der Regionalliga Ost am Ball, Vorwärts Steyr hat nach Zwangsausgleich und einem Neuanfang in der 2. Klasse Ost inzwischen die neue 2. Liga erreicht. Innsbruck kehrte gerade als letzter Erste-Liga-Meister ins Oberhaus zurück. Erster Meister wurde die Salzburger Austria, die 2005 zu Red Bull Salzburg umgefärbt wurde.

 

Die 25 Meister der Zehnerliga

1993/94 SV Austria Salzburg 8. Vorwärts Steyr

1994/95 SV Austria Salzburg 6. LASK 8. Vorwärts Steyr 9. FC Linz (Abstieg nach Relegation)

1995/96 SK Rapid 6. LASK 7. SV Ried 10. Vorwärts Steyr

1996/97 SV Austria Salzburg 7. LASK 8. SV Ried 9. FC Linz

1997/98 SK Sturm Graz 5. LASK 8. SV Ried

1998/99 SK Sturm Graz 5. LASK 8. SV Ried 10. Vorwärts Steyr

1999/00 FC Tirol Innsbruck 5. SV Ried 8. LASK

2000/01 FC Tirol Innsbruck 7. SV Ried 10. LASK

2001/02 FC Tirol Innsbruck 9. SV Ried

2002/03 FK Austria Wien 5. SV Pasching 10. SV Ried

2003/04 GAK 3. FC Pasching

2004/05 SK Rapid 4. FC Pasching

2005/06 FK Austria Wien 3. FC Pasching 4. SV Ried

2006/07 Red Bull Salzburg 2. SV Ried 5. FC Pasching

2007/08 SK Rapid 6. LASK 7. SV Ried

2008/09 Red Bull Salzburg 5. SV Ried 7. LASK

2009/10 Red Bull Salzburg 7. LASK 8. SV Ried

2010/11 SK Sturm Graz 4. SV Ried 10. LASK

2011/12 Red Bull Salzburg 6. SV Ried

2012/13 FK Austria Wien 6. SV Ried

2013/14 Red Bull Salzburg 6. SV Ried

2014/15 Red Bull Salzburg 6. SV Ried

2015/16 Red Bull Salzburg 7. SV Ried

2016/17 Red Bull Salzburg 10. SV Ried

2017/18 Red Bull Salzburg 4. LASK

 

 

OÖ Nachrichten 29.05.2018

25 Jahre 10er Liga

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Erster Neuzugang von Vorwärts Steyr

STEYR. Der SK Vorwärts Steyr bleibt vorerst auch nach dem Aufstieg in die 2. Liga seinem eingeschlagenen Weg treu. Der erste Verpflichtung für die Saison 2018/19 ist mit Alem Pasic ein junger Spieler, der aus der Region stammt. 

In meinen Augen in erster Linie ein 1b. - bzw. max. Ergänzungsspieler, mal schaun was noch kommt!    :ratlos:

bearbeitet von skv.freund

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

 

Zitat


"Auf dem Vorwärts-Platz werd' ich länger nicht sein"

STEYR. Nach dem Aufstieg in die 2. Liga erhielt Vereins-Ikone Alexander Danninger kein neues Vertragsangebot. Im OÖN-Gespräch berichtet der "Tiger" über seine Gefühlslage nach dem abrupten Ende beim SKV.

 

 

"Auf dem Vorwärts-Platz werd’ ich länger nicht sein"

2012 wurde Danninger unter Trainer Adam Kensy Vorwärts-Kapitän. Bild: Moser Josef

 

Alexander Danninger war neun Jahre lang aus der Mannschaft des SK Vorwärts Steyr nicht wegzudenken. Der gebürtige Steyrer kam nach seiner Zeit in der Stronach-Akademie von Austria Wien zu den Rot-Weißen, als sie noch in der Landesliga spielten. Der "Tiger" war 1,5 Jahre Kapitän, machte alle Höhen und Tiefen mit und war Stammspieler, als die Mannschaft vor einem Monat in die 2. Liga aufstieg. Jetzt erhält der 28-Jährige, der mit 226 Liga-Spielen Vorwärts-Rekordspieler seit dem Neustart im Jahr 2001 ist, als einziger im Kader keinen neuen Vertrag.

 

OÖN: Wie haben Sie erfahren, dass Sie in den Planungen für die 2. Liga keine Rolle mehr spielen?

Danninger: In der Woche nach dem Spiel gegen Kalsdorf fanden die Vertragsgespräche mit den Spielern statt. Ich saß in einer Runde mit Präsident Reinhard Schlager, Trainer Gerald Scheiblehner, Co-Trainer Andreas Milot und Tormann-Trainer Philipp Großalber. Da hat mir der Trainer mitgeteilt, dass es eine harte Entscheidung ist, aber mein Vertrag nicht verlängert wird. Er wolle einen zweiten großen Innenverteidiger statt mir in der Mannschaft (Danninger ist 1,76 Meter, Anm.), und als dritten Innenverteidiger setze er auf Sebastian Dirnberger, weil der halt sieben Jahre jünger ist als ich.

Sie waren bis zuletzt Stammspieler. Haben Sie mit der Entscheidung gerechnet?

Ich muss sagen, dass ich mit einem etwas unguten Gefühl in das Gespräch gegangen bin. In den Jahren zuvor war ich bei den Gesprächen immer einer der ersten, mit dem gesprochen wurde. Jetzt war ich ziemlich am Schluss dran. Aber mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Noch dazu, wo mir gesagt wurde, dass es nichts mit meiner Leistung zu tun hat. Es waren keine sportlichen Gründe, und sonst konnte ich mir ja auch nichts vorwerfen.

Wie haben Sie reagiert?

Ich war zuerst sehr enttäuscht. Aber was bleibt mir anderes übrig, als es zu akzeptieren. Man hat mir dann angeboten, künftig in der 1b-Mannschaft zu spielen und einen Abschied im Freundschaftsspiel gegen Celtic Glasgow (am 27. Juni, Anm.) zu geben. Aber auf das habe ich verzichtet. Das habe ich dem Trainer dann zwei Wochen nach dem Gespräch gesagt.

 

Haben Sie viele Rückmeldungen von Fans erhalten?

Ich habe viele Nachrichten auf Facebook erhalten. Viele wollten wissen, ob es finanzielle Gründe hat. Ich hatte natürlich auch Kontakt mit Mitspielern, für die das auch schwer verständlich war. Klar wäre die Luft für mich dünner geworden in der 2. Liga, aber ich wollte zumindest ein Jahr in dieser Liga spielen. Für mich war immer klar, dass ich solange wie möglich bei Vorwärts spielen will.

Sie sind auch in schweren Zeiten zum Verein gestanden. Fühlen Sie sich verraten?

Nach dem Abgang von Jörg Rigger als Präsident sah es nicht so rosig aus. Da war ich einer der ersten, der zugesagt hat zu bleiben. Ich hätte gerne zum 100-jährigen Vereinsjubiläum 2019 mein zehnjähriges Jubiläum beim SK Vorwärts gefeiert. Ich bin jetzt alles andere als glücklich, aber es gibt Schlimmeres. Ich kann allen beim Verein in die Augen schauen.

Werden Sie sich Spiele des SKV in der 2. Liga anschauen?

Auf dem Vorwärts-Platz werde ich jetzt längere Zeit nicht sein. Ich habe bei Dietach eine neue Herausforderung angenommen. Der Verein will mittelfristig in die OÖ-Liga aufsteigen. Und wer weiß, was in Zukunft passiert? Ich kann mir irgendwann eine Rückkehr an die Volksstraße schon vorstellen.

Was war Ihr Highlight im Vorwärts-Dress und was war der negativste Moment?

Das Cup-Match gegen Sturm Graz war das Highlight. Neben dem traurigen Ende war meine schwere Gesichtsverletzung der Tiefpunkt.

 

 

OÖN

 

 

 

bearbeitet von Juvenal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online