Die Vorwärts in den Medien


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http://www.vorwaerts-steyr.at/index.php?option=com_content&view=article&id=645:test-klarer-vorwaerts-sieg-gegen-gallneukirchen&catid=83:spielberichte-km-test-freundschaftsspiele-2012&Itemid=170

"...den 7:0-Endstand besorgt Gastspieler Beres nach einer scharfen Lageder-Hereingabe. Der Ungar mit brasilianischen Wurzeln zeigt eine gute Leistung, erweist sich technisch stark und ist überall am Platz zu finden. Ob der 30-Jährige verpflichtet wird, entscheidet sich am Montag."

Jetzt heisst es einfach nur noch beten! :papst:

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mens sana in corpore sano

Steyr ist nicht überall…

Von StrengerOnkelMichael

17.September 2010, der Landesligist SK VORWÄRTS STEYR besiegt in einer rassigen Cup Partie den Erstligisten WAC/St. Andrä vor großer Publikumskulisse mit 3:2

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mens sana in corpore sano

Jilly! Wer trinkt denn jetzt den Sekt, und wer trinkt den Champagner?

von Grille

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Jilly rapt. Und seine neue Nummer wird unsere Ohren demnächst erfreuen. Jetzt dürfen wir es ja verraten: Es geht um die Vorwärts.

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Das Lied is sowas von Geil , hab es schon gehört aber nur demo für eine minute aber der geht ab

Das kannst Du laut sagen! Ich kenne auch nur eine kurze Demoversion, aber schon diese ist ein Wahnsinn. Geiler gehts eigentlich nimmer, da geht nix drüber. Ich kann den offiziellen Release kaum erwarten! :support:In Steyr peitscht der Wind aus dem Süden!

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mens sana in corpore sano

Willkommen in der Radio OÖ Liga: SK Vorwärts Steyr

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Für den Fußball in Öberösterreich wäre es natürlich viel besser gewesen, wenn der SK Vorwärts Steyr in der Regionalliga verblieben wäre. Da dieses Ziel doch recht deutlich verfehlt wurde, musste Steyr in die Radio OÖ Liga absteigen. Das „Willkommen“ ist also dahingehend zu verstehen, dass man sich eben der harten Fußball-Realität anpassen muss und ist keinesfalls ironisch gemeint. Das große Ziel von Steyr steht sowieso fest – der schnelle Wiederaufstieg. Ooeliga.at hat deswegen mit dem Trainer des SK Vorwärts Steyr, Adam Kensy, vor allem einen Blick in die Zukunft geworfen.

Fünf Siege zu Hause, einer auswärts

Ein kurzer Rückblick auf die vergangene Saison zeigt, dass der SK Vorwärts Steyr zu Hause nicht so schlecht abgeschnitten hat. Mit fünf Siegen und drei Remis holte man immerhin achtzehn Punkte. Auswärts kam man auf sechs Remis – es fehlte also sehr oft der entscheidende Kick, um auch in der Fremde voll zu punkten. Steyr zählt in der kommenden Saison natürlich zu den Titelanwärtern in der Radio OÖ Liga. Die Marschrichtung steht für Trainer Adam Kensy absolut fest: „Unser Ziel ist es natürlich um den Meistertitel und damit dem Wiederaufstieg mitzuspielen. Zunächst wird aber einmal die Hauptaufgabe sein, die neuen Spieler in die Mannschaft zu integrieren. In der Vorbereitungsphase wollen wir versuchen eine kompakte Mannschaft für die Meisterschaft zu bekommen. Ich bin sehr optimistisch – mit dieser Mannschaft können wir viel erreichen und wir wollen unbedingt wieder nach oben. In Anbetracht der Fußballbegeisterung hier in Steyr wäre es unsinnig ein anderes Ziel auszugeben als den Aufstieg. Einfach nur oben mitspielen zu wollen, wäre zu wenig. Die Mannschaft hat sich aber auf vielen Positionen verändert – deswegen müssen wir zunächst einmal ein schlagkräftiges Team formen.

Kensy ortet enorme Unterschied zwischen Landesliga und Regionalliga

Der Sprung in die Regionalliga ist in sportlicher und finanzieller Hinsicht groß – dieses Faktum untermauert auch Adam Kensy: „Man muss feststellen, dass in praktisch allen relevanten Punkten enorme Unterscheide zwischen der Radio OÖ Liga und der Regionalliga bestehen. Im ersten Jahr in der Regionalliga hat man es als Aufsteiger sehr schwer mit dem Tempo mitzugehen. In der Regionalliga gibt es ja einige Mannschaften aus Ballungszentren und die gibt es ja in der Radio OÖ Liga nicht in diesem Ausmaß. Aber auch in spielerischer Richtung bestehen gravierende Unterschiede.“

Die üblichen Verdächtigen

Natürlich muss man einen Titelanwärter auch über die, nach seiner Meinung, schärfsten Gegner befragen. Adam Kensy: „Die größten Konkurrenten werden jene Mannschaften sein, die auch schon in den letzten Jahren Anwärter auf den Meistertitel gewesen sind. SV Pöttinger Grieskirchen, ASKÖ Takaef Donau Linz, Union Edelweiß oder auch eine andere Mannschaft, mit der man derzeit noch nicht rechnen kann und die sich in den Vordergrund spielt. Das gibt es ja immer wieder im Fußball, dass eine Mannschaft auf einmal ganz oben in der Tabelle auftaucht. Entscheidend im Kampf um den Meistertitel sind die Spiele zu Hause. Man hat überhaupt keine Chance, wenn man nicht im eigenen Stadion maximal viele Punkte holt. Die Basis sind immer die Punkte die man zu Hause macht.“

Die Startelf für die Meisterschaft wird erst geformt

Noch nicht ganz klar sind einige Fragen zum Kader für die kommende Saison – auch die Startelf steht noch nicht fest. Adam Kensy: „Es könnte sein, dass wir drei Ausländer in unserer Mannschaft haben werden. Das wird sich aber erst entscheiden. Nur zwei können spielen – aber wir wissen ja noch nicht, wie stark die Spieler in der Vorbereitung auftreten werden. Darjan Aleksic war ja sehr lange verletzt und hat faktisch zwei Jahre nicht gespielt. Er muss erst wieder aufgebaut werden und wir müssen abwarten, wie sich das alles entwickelt. Wir müssen natürlich auch in Steyr auf das Budget achten und es ist ja bekannt, dass es auch eine finanzielle Herausforderung ist, in Oberösterreich Meister zu werden. Für mich viel wichtiger ist es aber, dass die Spieler ein Ziel, einen Traum haben, nämlich weiter nach oben zu kommen. Jeder der nach Steyr kommt und vor diesem Publikum spielt, hat die Motivation alles zu geben. Es ist ein großer Unterschied ob man vor 200 oder 2000 Zuschauern kickt.“

von Josef Krainer

ooöliga.at

bearbeitet von Juvenal

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mens sana in corpore sano

Transfers | Vorwärts nimmt drei Stürmer unter Vertrag

Montag, den 16. Juli 2012 um 16:04 Uhr skv_20120716_small.jpg

Die Verträge sind unterschrieben, die Anmeldungen zum Verband geschickt: Ferenc Beres, Ivan Matosevic und Goran Aleksic verstärken die Offensive beim SK Vorwärts.

Kurz vor dem Ende der Übertrittszeit im Fußball-Unterhaus hat der SK Vorwärts noch einmal am Transfermarkt zugeschlagen. Die Stürmer Ferenc Beres (30) aus Ungarn sowie Ivan Matosevic (27) und Goran Aleksic (27) aus Kroatien sind die Neuzugänge zehn bis zwölf in diesem Sommer.

Matosevic und Aleksic wurden mehrfach getestet, Beres begeistertete das Publikum beim 7:0-Sieg vergangenen Samstag gegen Gallneukirchen, wo er ein Tor erzielte und zwei Treffer vorbereitete.

„Er kann am Ball alles, körperlich muss er noch etwas zulegen weil er in den letzten Wochen Urlaub hatte", sagt Sportmanager Oliver Grünwald über den 30-jährigen Offensivspieler, der zuletzt bei Tatabanya in der zweite Liga seiner Heimat gespielt hat. Am Wochenende sind die Telefone heiß gelaufen, in Konferenzen mit Präsident Jörg Rigger, Trainer Adam Kensy, Grünwald sowie Beres und seinem Manager wurden die Konditionen ausgehandelt. Beres soll vorerst für eine Saison in Steyr bleiben, mit der Option sein Engagement zu verlängern. Ein Pluspunkt für Vorwärts waren das Stadion und die Fans, auch in der Mannschaft hat sich Beres auf Anhieb wohlgefühlt.

Das nächste Testspiel bestreitet die Mannschaft von Trainer Adam Kensy am kommenden Freitag, 20. Juli, in Anif (19 Uhr).

Insgesamt haben die Rot-Weißen aus Steyr in diesem Sommer zwölf Spieler verpflichtet, 15 wurden abgegeben.

SKV-Redaktion:

Robert Hofer

HP-SKV

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Transferkaiser Steyr: Drei neue Stürmer verpflichtet

STEYR. Nach einem erfolglosen Jahr und dem Abstieg aus der Fußball-Regionalliga ist Vorwärts Steyr wieder heiß auf Titel. Einen hat der „Kultklub“ schon vor dem Anpfiff zur Saison gewonnen: den des Transferkaisers in der OÖ.-Liga.

Elf Neuzugänge hat der Klub geholt – dem gegenüber stehen 14 Abgänge. Gestern, am letzten Tag der Übertrittszeit, hat Steyr noch einmal kräftig zugeschlagen: Mit Ferenc Beres (Hun), Ivan Matosevic und Goran Aleksic (beide Cro) wurden gleich drei neue Stürmer verpflichtet. Wie das Ziel in der kommenden Spielzeit lautet, ist klar: „Wir wollen zurück in die Regionalliga“, sagt Sportchef Grünwald.

Dass Steyr seinen Kader umgekrempelt hat, nutzte auch Dietach: Mit Manuel Schönberger, Dejan Javorovic und Manfred Rabenhaupt wurden gleich drei Ex-Spieler vom Lokalrivalen verpflichtet. Im Gegensatz zu Steyr bekennt sich Dietach zur 540-Euro-Grenze für Spielergehälter in der OÖ.-Liga. Immerhin ist Dietach-Präsident Willi Prechtl auch Präsident des OÖ. Fußballverbandes. Dass manche Beobachter daran zweifeln, dass bei Dietach tatsächlich kein Spieler mehr als 540 Euro pro Monat verdient, ärgert Prechtl: „Wir sind in diesem Punkt ein Vorbildverein. Wer behauptet, bei uns wird mehr gezahlt, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.“ (geda/hof)

OÖN

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Amateur

Ballkünstler aus Ungarn begeistert Vorwärts-Fans

STEYR. Am Montag (16. Juli) um 24 Uhr endete die Transferzeit im Fußball-Unterhaus. Vorwärts, Sierning und Dietach haben kräftig zugeschlagen und viele neue Gesichter verpflichtet.

Tips

bearbeitet von Azima

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