Die Vorwärts in den Medien


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Blochin neuer Ukraine-Teamchef

Oleg Blochin wird seine Heimat nach drei Jahren Pause wieder coachen

Die Ukraine hat Legende Oleg Blochin zu ihrem neuen Teamchef ernannt.

Damit wird der 58-Jährige seine Heimat 2012 auch zur Europameisterschaft im eigenen Land führen.

Blochin betreute die Ukraine bereits von 2003 bis 2007.

Bei der WM 2006 konnte er sein Land bis ins Viertelfinale führen, war aber zwei Jahre später nach verpasster EM-Qualifikation zurückgetreten.

Der Ukrainer war 1975 Europas Fußballer des Jahres und spielte in der Saison 1988/89 in Österreich für Vorwärts Steyr.

Quelle: LAOLA1.at

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Ukraine: Legende Blokhin kehrt auf Teamchefposten zurück

Ein Jahr vor der Europameisterschaft 2012 hat Co-Gastgeber Ukraine erneut Fußball-Legende Oleg Blokhin zum Nationaltrainer ernannt. Der ukrainische Verband (FFU) akzeptierte in einer Sitzung des Exekutivkomitees die Bewerbung des 58-Jährigen, berichteten Medien am Donnerstag aus der Hauptstadt Kiev. Blokhin, 1975 Europas Fußballer des Jahres, war bereits von 2003 bis 2007 ukrainischer Teamchef.

Bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland hatte der Ex-Stürmer die Ukraine bis ins Viertelfinale geführt. Als die Osteuropäer aber die Qualifikation für die EM 2008 verpassten, trat er zurück. Zuletzt hatte Yuriy Kalitvinsev interimistisch das Amt bekleidet, nachdem Miron Markevich im vergangenen Sommer wegen angeblicher Spielabsprachen im Klubfußball zurückgetreten war. Auch Kalitvinsev hatte sich um den vakanten Posten beworben.

"Der Cheftrainer ist immer verantwortlich für die Ergebnisse. Ich trage die doppelte Verantwortung, weil die Ukraine Co-EM-Gastgeber 2012 ist. Wir müssen aus der Gruppe aufsteigen", meinte Blokhin, der 1988/89 Fußball-Legionär von Vorwärts Steyr war, im Rahmen einer Pressekonferenz. Wie auch bekannt wurde, wird sein Vorgänger Kalitvinsev künftig als sein Assistent fungieren

>> Termine und Ergebnisse Ukrainische Nationalmannschaft

>> Ukraine: Teamchef tritt aus Protest zurück

apa

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mens sana in corpore sano

OÖ.-Liga: Vorwärts kann Neuhofens Ausrutscher nicht nutzen

STEYR. Der SK Vorwärts Steyr kann die 0:1-Niederlage der SPG Neuhofen/Ried-Amateure nur bedingt ausnutzen. Gegen Dietach kam die Glieder-Elf über ein 2:2 nicht hinaus. Schallerbach besiegte Bad Ischl klar mit 5:0.

Das Derby gegen Dietach begann so gar nicht dem Geschmack der meisten Zuschauer im Vorwärts-Stadion. Schon nach drei Minuten trifft Andreas Kurzmann für die Dietacher ins Tor, doch der Schiedsrichter entscheidet auf Abseits. Eine enge - und vermutlich falsche - Entscheidung. Zwei Minuten später folgt aber doch das 1:0 für Dietach. Florian Berger verlässt seinen Strafraum, will mit dem Kopf klären, springt daneben und Martin Sulzner schiebt ein. Warum Bozo Kovacevic den langsam rollenden Ball aber nicht vor der Linie weggeschlagen hat, bleibt ungeklärt. Der Ex-Teamspieler schaut dem Ball nur staunend hinterher. Nun aber beginnt auch der SK Vorwärts zu spielen. Nach einem Eckball muss Tormann Kovacs bei einem Mehlem-Kopfball sein ganzes Können aufbieten und der Nachschuss von Manuel Schönberger wird auf der Linie geklärt. Nur eine Minute später die nächste Möglichkeit, doch diesmal rettet die Latte bei einem Kopfball von Daniel Lindorfer. Dietach bleibt aber durch weiter Bälle gefährlich, mit der die langsame Innenverteidigung des SKV seine Probleme hat. Das Spiel der Steyrer flacht nun zusehends ab, aber auch von den Dietachern ist wenig zu sehen. Bis zur 30. Minute: Da hält Christian Tabernig aus 25 Metern einfach drauf und der Ball landet im Kreuzeck - ein wunderschönes Tor. Vorwärts hat nun eine Idee, man könnte doch das Spiel der Dietacher einfach kopieren. So hebt Dejan Javorovic den Ball über die Abwehr der Gäste und Manuel Schönberger kann alleine auf das Tor zulaufen. Im ersten Versuch trifft der Vorwärts-Spielmacher die Stange, der zweite Versuch wird abgewehrt, doch da aller guten Dinge drei sind steht es dann doch noch 1:2. Wenig später will Michael Mehlem gemeinsam mit Daniel Lindorfer dieses Kunststück kopieren, doch diesmal hat Innenverteidiger Stefan Barth etwas dagegen. So bleibt es bis zur Pause bei der Führung für Dietach.

Nach dem Seitenwechsel spielt nur mehr Vorwärts, doch es ist schwierig, durch den dichten Abwehrriegel der Dietacher durchzukommen. Vor dem Südtor an der Volksstraße herrscht nun Powerplay, Vorwärts erspielt sich Chance um Chance, doch immer wieder scheitern die Steyrer an Kristian Kovacs. In Minute 73 dann aber doch der längst überfällige Ausgleich für Vorwärts. Der eingewechselte Harald Ruckendorfer bedient Daniel Lindorfer und der bezwingt Kovacs zum 2:2. Nun will Vorwärts Steyr den Sieg. Ruckendorfer scheitert mit einem Freistoß und Daniel Kerschbaumer schießt knapp am Tor vorbei. In der 86. Minute der Matchball, als Manuel Schönberger die Dietacher Verteidigung vernascht, doch der Wirbelwind spielt uneigennützig auf und die Abwehr kann klären. Damit bleibt es beim 2:2 und Vorwärts kann nur auf einen Punkt davonziehen.

SK Vorwärts Steyr - Union Dietach 2:2 (1:2)

Tore: Schönberger (35.), Lindorfer(73); Sulzner (5.), Tabernig (30.)

Vorwärts-Stadion, 2.500, Klammer

OÖN

bearbeitet von Juvenal

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Mühsam ernährt sich das rot-weiße Eichörnchen…

Von Grille

…und sogar die drei Nüsse, die das Neuhofener Nagetier im Micheldorf liegen gelassen hat, wurden nicht aufgelesen. Ein 2:2 gegen die Spiegemeinschaft „USV Baumax Bellaflora Wirt im Feld“ kann man sehen wie man will. Erstmals seit zwei Jahren keine Heimniederlage. Ein 0:2 egalisiert. Den Vorsprung auf einen Punkt ausgebaut. Oder: Das zweite Untentschieden gegen einen Anwärter auf die rote Laterne in Serie. Dank gebührt dem unermüdlichen Wirbelwind Schönberger und Lindorfers Torricher. Eines ist gewiss: Der gemeine Fan wird im Wonnemonat Mai nicht relaxed auf einer Wiese liegen, in die Wolken gucken und von der coolen Regionalliga träumen. Nein, es wird so richtig arschknapp werden. Wahrscheinlich schon kommende Woche auf den Trattnachtaler Nostalgie-Holzbänken und auf der Wiese davor.

VOLXROAD

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Keine Nervosität bei den Favoriten

LINZ. Die OÖ.-Liga geht in die entscheidende Phase. An der Spitze schwächeln die Titelkandidaten, im Abstiegskampf verliert Bad Ischl zwar an Boden, aber nicht die Hoffnung.

Die Favoriten: In den beiden vergangenen Runden mussten sowohl Vorwärts Steyr als auch Neuhofen/Ried-Amateure Federn lassen. Von Nervosität ist aber da wie dort nichts zu hören. „Wir spielen nicht schlecht, sind auf dem richtigen Weg. Gegen die vermeintlich starken Gegner werden wir jetzt ordentlich punkten und sind damit im Soll“, sagt Vorwärts-Trainer Edi Glieder. Auch Neuhofens Michael Angerschmid bleibt ruhig: „Wir haben die Qualität, ganz vorne dabeizubleiben, da verkraften wir auch eine Niederlage.“ In zwei Wochen kommt es in Steyr zum direkten Duell.

OÖN

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mens sana in corpore sano

Spieltaganalyse Runde 18 mit Radan Lukic

SK Vorwärts Steyr - Union Dietach 2:2

ooeliga.at: Dietach führte bereits 2:0 und zeigt im Moment auf. Warum? Und wieso spielt Steyr so oft nur Unentschieden?

Lukic:" Zunächst einmal muss man sagen, dass es schon etwas ungewöhnlich ist, dass Steyr ausgerechnet gegen die beiden Tabellenletzten Bad Ischl und Dietach wichtige Punkte abgibt, wobei es aber wohl so ist, dass sich der Tabellenführer leichter tut, wenn das Spiel etwas offener gestaltet wird und die Gegner nicht so extrem defensiv stehen, wie es zuletzt der Fall war. Trotzdem spricht das nicht unbedingt für Steyr, wobei man immer noch die besten Chancen auf den Titel hat. Ärgern muss man sich aber dennoch, denn mit einem Sieg hätte man vielleicht schon einen entscheidenden Vorsprung herausholen können. Dietach hat mit vier Punkten aus den letzten beiden Spielen einen Schritt nach vorne gemacht, hätte aber eigentlich gegen Steyr sogar gewinnen müssen, denn bei einer 2:0-Führung wäre das sicher möglich gewesen, dennoch wird man mit dem Punkt leben können und kann so selbstbewusst in die nächsten Spiele gehen."

OÖ-LIGA

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Mostly harmless
Dietach rang Vorwärts ein Remis ab, Schiri Klammer zeigte Rot-Gelb

FUSSBALL. Mit viel Laufarbeit rang Dietach Gastgeber Vorwärts einen Punkt ab. Sierning ging am Traunsee unter.

Obwohl sich Dietach und Vorwärts mit 2:2 trennten, gab es einen moralischen Sieger und einen Verlierer. Der Sieger hieß Dietach. Die Schausberger-Truppe präsentierte sich vor 2500 Zuschauern taktisch klug eingestellt und überaus kämpferisch. Vorwärts enttäuschte vor allem in der ersten Halbzeit und musste nach einem 1:1 gegen Schlusslicht Bad Ischl nun gegen den Tabellenvorletzten Dietach erneut zwei Punkte liegen lassen. Weil Verfolger Neuhofen verlor, sind die Rotweißen aber nach wie vor Tabellenführer und allererster Titelanwärter.

Das schnelle Tor von Martin Sulzner in der 5. Minute wurde zur Vorwarnung. Mit dem Tausendguldenschuss Tabernigs aus 30 Metern waren die Hausherren zusehends verunsichert und vergaben mehrere echte Sitzer. Nach einem Strafraum-Hick-Hack erzielte Manuel Schönberger den Anschlusstreffer. Zuerst rechter Pfosten, den ersten Nachschuss auf der Torlinie abgeblockt: Dann hebt er per Kopfballtreffer die Vorwärts-Stimmung.

Geläutert durch Edi Glieders Pausenpauke lieferte Vorwärts gleich zu Wiederbeginn eine Chancenserie im Minutentakt. Dietach wusste aber erfolgreich abzublocken. Erst OÖ-Schützenkönig Daniel Lindorfer rettete mit seinem Treffer einen Punkt für Rotweiß.

Mit einer kuriosen Einlage wartete Schiri Christian Klammer auf. Er vergriff sich und zog nach einer Unsportlichkeit von Martin Sulzner irrtümlich Rot anstatt Gelb. Dann wechselte er die Farbe.

Da die Sierninger in Gmunden 0:3 „baden“ gingen, rutschten sie um zwei Ränge in der Tabelle ab. Das Pulver war ihnen nass geworden. Im Frühjahr pendeln sie stets zwischen Rang vier und sieben. Die verletzungsbedingten Ausfälle von Kevin Kellauer (Kreuzbandriss) und Michael Kogler (Bänderverletzung) machen sich sichtlich bemerkbar.

OÖNachrichten vom 27.04.2011

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Volxroad

Mittwochs-Meister-Mood: Immer noch 82 Prozent Optimisten?

Von Grille

Bei 81 Prozent (vor Bad Ischl) und 82 Prozent (vor Dietach) lag die Prozentzahl jener Fans, die mit dem Meistertitel für die Rot-Weißen rechnen. Wie sieht es aus, nach dem X gegen Dietach und vor dem als eher unangenehm eingeschätzten Auftritt in Grieskirchen?

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mens sana in corpore sano

Goldener Schuh: Lindorfer und Schmidl mit Sprung nach vorne

LINZ. Der Kampf um den Goldenen Schuh der OÖNachrichten für den erfolgreichsten Torjäger im Unterhaus bleibt spannend: Mit seinem 18. Saisontreffer zum 2:2-Ausgleich im Derby gegen Dietach holte sich Vorwärts Steyr-Bomber Daniel Lindorfer mit 36 Punkten die alleinige Führung zurück. Einen Sprung nach vorne machten auch Andreas Aigner, Manuel Muckenhumer und Manuel Schmidl.

OÖN

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