Die Vorwärts in den Medien


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Superstar

"Blaues Auge" für Vorwärts Steyr 15.08.2008

Nach dem 2:0-Auftaktsieg in Baumgartenberg rätselten die Experten nur über die Höhe des Heimsieges des SK Vorwärts Steyr gegen Aufsteiger TSV Ottensheim. Es kam aber ganz anders. Die Steyrer fanden einfach nicht ins Spiel und konnten gegen sehr gut eingestellte Gäste keine Akzente setzen. Die Luksch-Elf konterte immer wieder geschickt und ging kurz vor der Pause durch Jan Bumba nicht unverdient in Führung.

Goalgetter Amarildo Zela rettet Vorwärts mit seinen Treffern in der 71. und vor allem in der 93. Minuten einen Punkt.Nach dem Wechsel setzte Vorwärts alles auf eine Karte, kam auch zu guten Möglichkeiten. Michael Mehlem sorgte jedoch für lange Gesichter als er nach einer Stunde ins eigene Tor traf und die Gäste sogar 2:0 voran lagen. Zehn Minuten später war es aber Amarildo Zela, der die Rot-Weißen wieder hoffen ließ. Der Ausgleich wollte aber nicht gelingen. Erst als die Sensation schon perfekt schien, "scherzelte" Zela in der Nachspielzeit eine Flanke zum nicht mehr erwarteten 2:2 ins Netz.

"In der ersten Halbzeit haben wir ganz schlecht gespielt. Trotz des Eigentores hat die Mannschaft aber nie aufgegeben und das Glück am Ende erzwungen. Das heutige Spiel hat uns einmal mehr gezeigt, dass es auch heuer nicht leicht wird und wir stets hell wach sein müssen", meint Vorwärts-Vorstandsmitglied Helmut Medizevec.

von newsarena

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Dauer-ASB-Surfer

Die ersten "Big Points" für Vorwärts Steyr 23.08.2008

Nach dem enttäuschenden 2:2-Remis gegen Aufsteiger Ottensheim, musste der SK Vorwärts Steyr heute erstmals in der noch jungen Saison gegen einen möglichen Konkurrenten in der Landesliga Ost antreten. Der SC Marchtrenk rechnete sich auf heimischen Boden durchaus Möglichkeiten auf einen Punktgewinn aus.

Die Lehermayr-Elf begann taktisch diszipliniert und spielte aus einer sicheren Abwehr heraus. Neo-Bomber Marco Dautovic sorgte nach 17 Minuten für die nicht unverdiente Führung. Vorwärts wurde in der Folge agiler und wollte noch vor der Pause den Ausgleich erzielen. Amarildo Zela hatte zunächst Pech, traf mit einem Freistoß und einem Kopfball nur Latte und Stange. Kurz vor dem Pausenpfiff war es aber so weit: die Hausherren hatten nur neun Feldspieler am Platz, da Denis Petrovic gerade behandelt wurde. Mit seinem ersten Treffer für Vorwärts erzielte Harald Ruckendorfer den Ausgleich.

Der Sekundenzeiger hatte nach dem Wechsel noch keine zwei Runden gedreht, als Zela den Favoriten in Führung schoss. Ab diesem Zeitpunkt hatte Vorwärts Spiel und Gegner im Griff und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Der eingewechselte Safet Susic und Torjäger Ruckendorfer mit seinem zweiten Treffer machten den souveränen 4:1-Sieg der Steyrer perfekt. Mit einer besseren Chancenauswertung hätte der Erfolg am Ende sogar noch deutlicher ausfallen können.

Sportchef Alfred Pöhli (SC Marchtrenk): "Wir haben sehr diszipliniert und stark begonnen, konnten in der ersten Halbzeit dem Gegner Paroli bieten. Die Tore unmittelbar vor und nach der Pause haben uns aber das Genick gebrochen. Danach war das Spiel entschieden. Der Steyrer Sieg geht letztendlich auch in dieser Höhe in Ordnung".

Trainer Radan Lukic (Vorwärts Steyr): Die ersten 45 Minuten waren vollkommen offen. Obwohl wir mit zwei Pfostentreffern Pech hatten, war der Ausgleich mit dem Pausenpfiff natürlich etwas glücklich. Nach dem 2:1 hat meine Mannschaft aber ganz stark gespielt und dem Gegner nicht den Funken einer Chance gelassen. Wir hätten sogar noch höher gewinnen können".

Vorstandsmitglied Helmut Medizevec (Vorwärts Steyr): "Marchtrenk gehört zu den Mitfavoriten, war unser erster echter Prüfstein. Die Mannschaft hat nach anfänglichen Problemen die Aufgabe ausgezeichnet gelöst und einen hochverdienten Sieg gelandet. Es ist zwar noch zu früh, um vom Titelrennen zu sprechen, aber heute haben wir wohl die ersten "Big Points" eingefahren".

von newsarena

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Eine 1:3-Niederlage beim Jubiläum

NAARN. In der Landesliga Ost feierten zwei Naarner Spieler beim 1:3 gegen Eferding tolle Jubiläen. Thomas Lettner spielte sein 350. Meisterschaftsspiel, Christian Schoder stand zum 200. Mal im Tor.

Bei Union Naarn ging beim Jubiläumsspiel von Thomas Lettner (29) und Christian Schoder (26) gegen UFC Eferding vieles daneben. Zwar brachte Kapitän Lettner seine Mannschaft bei seinem 350. Meisterschaftsspiel früh mit 1:0 in Führung, am Ende jubelten aber die Eferdinger. Die Mannschaft von Trainer Peter Penninger drehte in der zweiten Halbzeit auf und gewann mit 3:1. Somit ist Eferding weiterhin ohne Punkteverluste.

Marchtrenk schmerzte das 1:4 gegen Vorwärts Steyr gleich doppelt. Zuerst schied Verteidiger Denis Petrovic wegen einer Achillessehnenverletzung zur Pause aus, danach spielten Ruckendorfer, Zela und Co. aber groß auf und drehten das Spiel für Steyr.

Beim 0:4 von Steinerkirchen gegen Gallneukirchen spielte sich Konstantin Kitzmüller in den Vordergrund. Der 20-Jährige, der im Sommer von Pasching kam, erzielte einen lupenreinen Hattrick. Gallneukirchens Sektionsleiter Arnold Rockenschaub spendete dafür Lob: „Kitzi hat den Torriecher. Er ist unser gesuchter Goalgetter.“ Über den klaren Sieg freute sich Rudi Trauner doppelt. Der Abwehrchef feierte seinen 25. Geburtstag.

OÖnachrichten vom 25.08.2008

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Banklwärmer
"Fair bringt mehr"

Unter dem Motto "Fair bringt mehr" startet der OÖFV in diesen Tagen eine Initiative gegen Aggression und Gewalt am Fußballplatz. Die NEWSARENA hat über diese vorbildliche Aktion in der vergangenen Woche ausführlich berichtet. Am letzten Wochenende ging es im Unterhaus auf Öberösterreichs Fußballplätzen gottlob friedlich zu. Bei zwei Landesligaspielen fühlten sich die Fans jedoch nicht fair behandelt, sondern kamen sich aufgrund überhöhter Eintrittspreise verschaukelt vor...

Den ganzen Artikel gibt es auf www.newsarena.info!

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"Kämpfen und Spiel gegen Kultklub genießen" 28.08.2008

Union Schachner Steinerkirchen fiebert dem ersten großen Saisonhöhepunkt in der Landesliga Ost entgegen. Nach der 0:4-Heimschlappe gegen Gallneukirchen tritt der Aufsteiger am Samstag um 18 Uhr bei Kultklub SK Vorwärts Steyr an. Dabei werden bis zu 2000 fanatische Fans für Gänsehautstimmung und eine tolle Atmosphäre sorgen.

"Nicht nervös werden, sondern kämpfen und die 90 Minuten genießen. Spiele im Vorwärts-Stadion sind eine besondere Sache. Das gibt es im Leben eines Fußball-Amateurs nicht so oft", sagt Sektionsleiter Manuel Mayr. Vorwärts-Präsident Jörg Rigger freut sich auf die Steinerkirchner und ist dabei nicht überheblich, sondern ein sympathischer Gastgeber: "Ein Spiel gegen Vorwärts? Das ist für alle Gegner wie Doping. Deshalb tun wir uns zu Hause ja auch meistens so schwer. Auch Steinerkirchen wird ums Überleben kämpfen".

Kapitän Michael Mehlem ist einer von mehreren Ex-Bundesligaspielern in Steyr.Gleich mehrere Spieler stehen bei den Steyrern im Mittelpunkt. Harald Ruckendorfer, vergangene Saison noch für Bundesligist LASK im Einsatz wirbelt im Angriff der "Rotjacken". Michael Mehlem (LASK, Ried) organisiert bereits seit mehreren Saison die Abwehr. Manfred Rothbauer (Austria, Pasching, Ried) ist nach seinem Wechsel von Vöcklabruck in die Eisenstadt zwar noch nicht so richtig in Form gekommen, ist aber auch ein Garant für spielerische Klasse. Der Star im Team ist aber ein Albaner. Amarildo Zela - Kapitän und gleichzeitig Torgarant im Team von Trainer Radan Lukic. Zela erinnert nicht nur auf den ersten Blick an Luca Toni - er tritt auch mit ähnlicher Spielweise auf. Lange unauffällig, aber eiskalt im Abschluss. "Da werden unsere Defensivleute einiges zu tun haben", lacht Sektionsleiter Mayr.

Trainer Heinz Nowotny steht bis auf Martin Glasenhart (Urlaub) der gleiche Kader wie schon in den Spielen gegen Eferding, Hörsching und Gallneukirchen zur Verfügung. Kevin Mayr arbeitet intensiv am Comeback (O-Ton: "Mal schauen, vielleicht klappts ja schon nächste Woche gegen Perg") und Manfred Stieglmair zwingen weiter Rückenprobleme zur Fußballpause.

von newsarena

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ASB-Messias

Ich finde den Bericht zum Steinerkirchen-Spiel auf "newsarena" ganz interessant!

Eine Frechheit allerdings ist die Aussage unseres superwichtigen Herrn M.:

"Es ist immer das gleiche, der Gegner stellt sich im Vorwärts-Stadion mit elf Mann hinten rein und wir kommen damit nicht klar. Nur schade, das eine derart destruktive Spielweise auch noch mit einem Punktgewinn belohnt wird."

:hää?deppat?: :hää?deppat?: :hää?deppat?: :hää?deppat?: :hää?deppat?:

Überheblich, arrogant und sehr peinlich diese Meldung von einem Typen der es immerhin selber zu verantworten hat, daß genau diese Mannschaft mit einer solchen Spielweise des Gegners nicht klarkommt, die er selber "zusammengekauft" hat und genau weis das genau dieses auch schon das Problem im Vorjahr war. Typisch, die Schuld beim Gegner suchen! :aaarrrggghhh:

Steinerkirchen verdient als Aufsteiger sicher Anerkennung wenn sie einen Punkt mitnehmen aus Steyr, egal mit welcher Spielweise! Aber mit solchen überheblichen Kommentaren blamiert uns der Herr Sportdirektor in aller Öffentlichkeit! :kotz:

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Aufsteiger-Trauma" - Nur ein Punkt für Vorwärts 30.08.2008

Auswärts hui, zu Hause pfui. So lässt sich der bisherige Saisonverlauf des SK Vorwärts Steyr beschreiben. Während die Elf von Trainer Radan Lukic in der Fremde gegen Baumgartenberg (2:0) und Marchtrenk (4:1) zu problemlosen Erfolgen kam, ist das Vorwärts-Stadion scheinbar mit einem Fluch belegt. Patzte die Lukic-Elf schon beim 2:2 gegen Aufsteiger Ottensheim, so reichte es heute gegen Neuling Union Schachner Steinerkirchen wieder nur zum selben Ergebnis.

Aufsteiger Steinerkichen erkämpfte sich mit viel Herz in Steyr einen Punkt.Der Aufsteiger reiste mit einem knackigen Defensivkonzept an und versuchte ab der ersten Minute den Laden dicht zu machen. Mit tollem Einsatz gelang das auch recht gut. Vorwärts rannte an, fand aber gegen eine Menschenmauer nur selten das richtige Rezept. Plötzlich, was hüben nicht gelang, passierte drüben! Aus einem der seltenen Entlastungsangriffe gelang Neuzugang Edis Nadarevic das 0:1. Aber nur zwei Minuten später konnten die Vorwärts-Fans endlich jubeln. Passenderweise erzielte jedoch ein Steinerkirchner den Treffer: nach einer Ecke von Kapitän Michael Mehlem sprang Goran Dzinic das Leder an die Hüfte und von dort ins eigene Gehäuse.

Vier Minuten nach dem Wechsel gingen die Steyrer durch Manuel Schönberger erstmals in Führung. Der Bann schien nun gebrochen. Die Gäste ließen sich auch nach dem Rückstand nicht aus der Ruhe bringen, stemmten sich den rollenden Angriffen entgegen und warteten auf Fehler und Kontermöglichkeiten. In Minute 81 war es so weit: die Elf von Trainer Heinz Nowotny trug aus der Abwehr heraus über zwei, drei Stationen einen perfekten Konter vor - die Hausherren sahen nur tatenlos zu - und plötzlich tauchte David Mayr vor Goalie Mikulas Harhovsky auf und versenkte das Leder zum 2:2 in den Maschen.

Was kaum möglich schien, trat dennoch ein. Die Lukic-Elf verstärkte noch einmal den Druck. Chancen im Minutentakt wurden zum teil leichtfertig vergeben oder von zahlreich auftauchenden Beinen oder anderen Körperteilen immer wieder abgeblockt. Insgesamt dreimal rettete die Stange für Keeper Manuel Füreder. Mit dem Glück des Tüchtigen und nach heldenhaftem Einsatz brachte die Union Steinerkirchen das 2:2-Remis über die Zeit!

"Es ist immer das gleiche, der Gegner stellt sich im Vorwärts-Stadion mit elf Mann hinten rein und wir kommen damit nicht klar. Nur schade, das eine derart destruktive Spielweise auch noch mit einem Punktgewinn belohnt wird. Wir müssen uns aber auch selbst an der Nase nehmen, können die Qualität in der Offensive einfach nicht umsetzen. Und dann fangen wir uns auch noch einen Konter ein, lassen den Gegner gewähren und kassieren den Ausgleich", erklärt ein enttäuschter Helmut Medizevec, Vorwärts-Vorstandsmitglied.

Steinerkirchens Trainer Heinz Nowotny könnte hingegen die ganze Welt umarmen. "Um ehrlich zu sein, einen Punktgewinn habe ich in Steyr nicht erwartet. Erhofft habe ich ihn mir schon. Meine Mannschaft hat das strikte Defensivkonzept ausgezeichnet umgesetzt und gekämpft bis zum Umfallen. Auch nach dem 1:2 hat sie dem Gegner keinen zusätzlichen Raum gelassen, sondern geschickt auf ihre Chance gewartet. Und diese ist letztendlich auch gekommen. Für die Moral ist dieses Remis sicher wesentlich mehr wert wie einen Punkt. Nun möchten wir unsere treuen Fans, die uns auch heute zahlreich begleitet haben, mit einer starken Leistung auf heimischen Boden belohnen".

Bilder zum Spiel folgen!

Autor: Newsarena

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Kommentare zu diesem Artikel:

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Kommentar von: chef 31.08.2008 | 01:41

Mehlem, Rothbauer, Ruckendorfer, Zela, Schönberger, Jelica, Harhuvsky und und und - die tun doch nichts anderes als kicken. destruktive spielweise herr medizevec? steinerkirchner kicker hackeln die ganze woche weil sie geld verdienen müssen um zu überleben, vorwärts kicker gehen einmal pro tag ins training und dann ins cafe, auf die couch, oder was weiß denn ich - und dann spielt vorwärts mit vermeintlichen stars nur 2:2. es lebe der österreichische fussball, und es lebe steinerkirchen. dieses team hat mit kampf gezeigt, dass man die stars mit viel einsatz an den rande einer niederlage bringen kann. also herr medizevec - anstatt zu kritisieren ist lob für ein amateurteam aus steinerkirchen angesagt. ihre aussage ist eine bodenlose frechheit. aber wahrscheinlich ist das auch der grund, warum vorwärts zwei mal nicht meister geworden ist, und es heuer auch wieder nicht wird. da lob ich mir doch ein team aus eferding,das wjung ist, einsatz zeigt, und vier mal gewonnen hat!!!kultklub vorwärts? so nicht liebe steyrer!!!

Kommentar von: eine unbekannte grösse 31.08.2008 | 09:26

Muss dir, lieber Chef, leider recht geben. Solange im Verein kein Umdenken stattfindet, wird es leider wieder nichts. Medisevec ist ein Anarchist aus den 70ern der schon lange entfernt gehört. Auch wenn dieser Sesselkleber ehrenamtlich arbeitet. Jedes Jahr dasselbe Problem mit den E-24 Spielern. Und das in einer Stadt mit ca. 40.000 Einwohnern. Es gibt genügend Beispiele in kl. Städten, wie es funktionieren kann. Vöcklabruck, Gratkorn etc. Nur die haben nicht dieses Zuschauerpotenzial wie Vorwärts. Aber diese Vereine arbeiten anständig. Hier wird nur nach ehemaliger Ligazugehörigkeit eingekauft, koste es was es wolle. Nur leider keine jungen talentierte Spieler mit Potenzial die es zu Hauf in der Region Steyr gibt. Sieht man aber Kicker wie Rothbauer (Ried, Pasching, Austria) od. Mehlem (Ried, Bregenz) wird dir bewusst, warum der österr. Fussball mittlerweile international so unbedeutend ist. Quo vadis, Vorwärts?

Kommentar von: riogrande1 31.08.2008 | 11:11

ich muß schon sagen, daß man hier nur selten kommentare liest die auch wirklich interessant und in diesem fall auch zutreffend sind. dennoch muß man darauf hinweisen daß vorwärts ein spezialfall ist, denn einerseits hat man nuneinmal viel geld (zuschauer, sponsoren etc...) und den fans ist es egal wer spielt, solange sie nur gewinnen. das schon seit vielen jahren kein guter nachwuchs mehr nachkommt ist logisch weil in den anderen steyrer vereinen (inkl. vororte) junge spieler schon mit 16 - 17 jahren in der kampfmannschaft spielen und jeder lieber dorthin geht.

P.S. trotzdem ein wahnsinn mit wie wenig aufwand alternde Profi-Kaderergänzungen in steyr so viel verdienen können.

von newsarena

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Aufregung vor dem Schlager: Diebe beim SKV und Brief des Ex-Trainers

Dietach erlebt mit dem Heimspiel am Samstag um 16 Uhr gegen Vorwärts Steyr den sportlichen Höhepunkt des Jahres: Eingeleitet wird die Partie mit einem Marsch der rot-weißen Fans. Die SKV-Anhänger versammeln sich in Dietachdorf und ziehen mit Fahnen und Trommelwirbel zum neuen Kunstrasenplatz.

Beide Teams haben in der Vorbereitung auf das Spiel, auf künstlichem Gras trainiert. Die Dietacher selbstverständlich auf ihrem eigenen Geläuf. „Der Rasen ist weich wie Moos und von der FIFA geprüft“, sagt Dietach-Präsident Willi Prechtl und hofft auf einen neuen Publikumsrekord. „Wir erwarten zweitausend Zuschauer.“ Die bisherige Rekordmarke liegt bei 1100 Gästen – aufgestellt in einem Match gegen Vorwärts Steyr.

Offener Brief von Mayr

Die Liganeulinge aus Dietach brennen nach vier Niederlagen in Serie auf ein erstes Erfolgserlebnis. Ausgerechnet gegen die Rot-Weißen soll es mit dem ersten Sieg klappen. Das Trainergespann Helmut Schausberger und Karl Schweinschwaller muss allerdings auf Kapitän Roland Reininger (verletzt) und auf Jürgen Schönberger (gesperrt) verzichten.

Der entlassene Coach Reini Mayr wünscht in einem offenen Brief seinem Ex-Team alles Gute und stellt in dem Schreiben klar, dass die Trennung nicht einvernehmlich abgelaufen ist. „Mit mir wurde kein Gespräch gesucht, die Entscheidung war nicht einvernehmlich – das hat der Präsident für die Öffentlichkeit geschönt.“

Ganz andere Sorgen hat Vorwärts. Da wurde in der Nacht auf Donnerstag ins Stadion eingebrochen. Die Einbrecher haben nichts gefunden, aber Türen und Fenster kaputt gemacht. Für Trainer Radan Lukic wird der kleine Kader zu einem ernsten Problem. Erwin Tauber, Dominik Nimmervoll und Peter Brandl sind verletzt, Zeljko Jelica ist mit gebrochener Zehe angeschlagen. Für den Titelfavorit lief es bisher auswärts besser als zu Hause. Karten für den Schlager gibt es in allen Raiffeisenbanken. (fl/dmf)

OÖN vom 5.9.2008

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Vorwärts bekam den Trainereffekt zu spüren 06.09.2008

"Jeden Samstag grüßt das Murmeltier". Nach einer Abwandlung des Hollywood-Streifens dürften sich derzeit die Verantwortlichen des SK Vorwärts Steyr fühlen. Der Top-Favorit der Landesliga Ost hat es inzwischen mit sämtlichen Aufsteigern zu tun bekommen und gegen alle drei Neulinge jeweils nur ein Remis erreicht. Nachdem es gegen Ottensheim und Steinerkirchen jeweils nur zu einem 2:2 reichte, kam die Lukic-Elf im noch jungen Derby bei Union Dietach über ein 1:1 nicht hinaus. Dabei zeigte der Trainerwechsel beim bisher noch punktelosen Schlusslicht seine Wirkung.

Fünf Tage nach der Rückendeckung des Vorstandes für den Coach, kaum 24 Stunden nach der vierten Niederlage in Folge, sprach Dietach-Präsident Willi Prechtl ein Machtwort und gab die Trennung von "Meister-Trainer" Reinhard Mayr. Der im Sommer engagierte Co-Trainer Helmut Schausberger betreut seitdem interimistisch die Mannschaft. Der langjährige Kampfmannschaftskapitän Karl Schweinschwaller steht ihm als Assistent zur Seite. Nach dem Auftaktdebakel gegen Katsdorf und drei eher unglücklichen Niederlagen hatte Dietach gegen den hohen Favoriten eigentlich nichts zu verlieren.

Bereits nach acht Minuten schien der Trainereffekt nur Schall und Rauch zu sein. Neuerwerbung Harald Ruckendorfer brachte Vorwärts in Führung. In der Folge zeigte der Tabellenletzte gegen keineswegs überzeugende Steyrer einigen Respekt. Die Elf von Trainer Radan Lukic hatte das Spiel im Griff, ohne jedoch mit dem entscheidenden Nachdruck zu agieren oder auf den Endzweck aus zu sein.

Nach dem Wechsel legten die Hausherr ihre Scheu ab, zwangen dem Favoriten ihr Spiel auf und kamen auch zu guten Möglichkeiten. Zunächst traf Christian Schmitt nur die Stange, ehe ein Teil der über 2000 Besucher jubeln durfte. Andreas Kurzmann gelang nach 70 Minuten der inzwischen verdiente Ausgleich. Wenig später hatte Dietach wieder Pech, abermals scheiterte Schmitt am Aluminium. In der Schlussphase lag eine Überraschung durchaus in der Luft. Den Matchball vergab jedoch Vorwärts: kurz vor dem Ende scheiterte Amarildo Zela und Dietachs Schlussmann Krisztian Kovacs, der das Leder an die Latte lenkte. Am Ende blieb es beim 1:1-Remis. Aufgrund zweier verschiedener Halbzeiten eine gerechte Punkteteilung. Die Union Dietach hat in Runde fünf endlich angeschrieben.

Sektionsleiter Markus Sandmair (Union Dietach): "Auch wenn wir die letzten drei Matches durchaus hätten gewinnen können, war heute die Handschrift von Interimstrainer Schausberger deutlich zu sehen. Das Glück ist zwar noch nicht restlos zu uns zurückgekehrt, eine positive Körpersprache war aber deutlich zu erkennen. Vor allem in der zweiten Hälfte hatte unsere Mannschaft den Gegner an den Rand einer Niederlage. Wir wollen aber nicht vermessen sein, sind mit dem insgesamt gerechten Remis durchaus zufrieden".

Trainer Radan Lukic (Vorwärts Steyr): "Es steht nirgends geschrieben, dass man gegen die Aufsteiger gewinnen muss. So ist eben Fußball. Von meiner Mannschaft bin ich aber dennoch etwas enttäuscht, hat sie doch heute in den 90 Minuten einfach zu wenig getan. Wir sind zwar noch ungeschlagen, aber mit drei Remis in fünf Spielen kommen wir eben nicht nach vorne. Natürlich haben wir auch mit Verletzungen zu kämpfen und muss daher in jedem Spiel Umstellungen vornehmen, aber die Mannschaft kann einfach mehr und das muss sie auch auf dem Platz zeigen".

beitrag von newsarena

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Fieberkranker meldete sich voreilig fit

DIETACH. Beim USV Dietach gab es den klassischen „Trainereffekt“. Nach zuletzt vier Spielen ohne Punkt musste Reinhard Mayr seinen Trainerstuhl räumen. Beim Debüt des bisherigen Co-Trainers Helmut Schausberger holte Dietach gegen Titelfavorit Vorwärts Steyr ein 1:1. Das Spiel auf dem Dietacher Kunstrasenplatz wollten sich 2200 Fans nicht entgehen lassen. Bei Steyr spielte dabei Libero Zeljko Jelica trotz eines gebrochenen Zehs durch.

Katsdorfs Mathias Weber hatte während der Woche beim Training wegen Fieber gefehlt, zum Spiel gegen UFC Eferding meldete er sich bei Trainer Fritz Prandstätter aber fit. Nach 24 Minuten kam bei Weber der Rückfall und er musste ausgewechselt werden. Bei diesen hohen Temperaturen hätte sein Ehrgeiz wohl schlimmer ausgehen können.

Während Marco Dautovic bei Marchtrenks 5:0 drei Treffer erzielte, gelang Union Steinerkirchen mit dem 2:1 über Perg der erste Sieg in der Landesliga nach 27 Jahren. (hof)

OÖnachrichten vom 08.09.2008

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.Unterwegs in Sachen Fußball
„Fußballer sind keine Roboter, heftige Wortwechsel gehören dazu“

STEYR. Nur ein mageres 1:1 gegen Dietach vor 2200 Zusehern, Platz fünf in der Landesliga Ost: Viele Fans der Rot-Weißen sind bitter enttäuscht und sehen den angepeilten Aufstieg in Gefahr. Die OÖN sprachen mit Coach Radan Lukic über die Krise des SKV.

OÖN: Herr Lukic, eingefleischte Vorwärtsanhänger kritisieren mangelnde Einstellung und fehlenden Siegeswillen bei ihren Spielern – haben die Fans recht?.

Lukic: Beim jüngsten Spiel haben wir zu wenig getan, hat das Team zu wenig investiert. Wir werden das im Training ansprechen und analysieren. Die Mannschaft hat den Gegner stark gemacht, wollte das 1:0 über die Zeit bringen – das geht im Fußball selten gut. Generell passt die Einstellung des Teams aber auf jeden Fall.

OÖN: Nach der Partie sollen sich Spieler in der Kabine in die Haare geraten sein. Ist das Team zerstritten?

Lukic: Das ist übertrieben. Die Elf hat sich mehr erwartet, viele Spieler waren nach dem 1:1 enttäuscht. Dieser Frust muss raus. Fußball lebt von Emotionen und da gehören auch heftige Wortwechsel und Streitereien dazu. Fußballer sind keine Roboter. Es wäre auch schlimm, wenn ihnen das alles wurscht wäre.

OÖN: Steckt Vorwärts nach fünf Runden schon in der Krise?

Lukic: Nein. Okay, wir haben nicht so viele Punkte wie erwartet, stehen nicht ganz oben. Andererseits haben wir noch kein Spiel verloren, arbeiten viele Chancen heraus. Auch die Fans müssen zur Kenntnis nehmen, dass wir die Ausfälle von Tauber und Nimmervoll nicht kompensieren können, und ich ständig umstellen muss.

OÖN: Die Transferpolitik ist das nächste Reizthema, vor allem Sportdirektor Helmut Medizevec muss sich in puncto Kaderplanung einiges anhören.

Lukic: Das ist aber nicht fair. Wir haben den Kader gemeinsam zusammen gestellt. Immer wieder bekomme ich zu hören, wer nicht aller für Vorwärts spielen sollte. Wir haben mit vielen Spielern verhandelt, doch wenn einer in St. Florian in der Regionalliga kicken kann, kommt er nicht nach Steyr in die Landesliga. Zudem schwimmen wir nicht im Geld. Dass ein Jukic im letzten Augenblick nach Salzburg wechselt kann im Fußball immer passieren. So ein kreativer Mann im Mittelfeld fehlt uns –da müssen wir im Winter reagieren.

OÖN: Empfinden Sie die teils heftige Kritik der Vorwärtsfans als ungerecht?

Lukic: Dazu kann ich sagen, dass uns Streit und Beschimpfungen jetzt nicht weiter bringen. In Steyr ist die Erwartungshaltung extrem hoch: Vorwärts muss immer siegen. Nach einem Remis gibt es schon lange Gesichter. Die Realität ist aber, dass wir in der Landesliga spielen und längst nicht mehr in der Bundesliga – das wollen aber einige nicht wahr haben.

OÖnachrichten vom 09.09.2008

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Rot ist die Heimat!

2:0 - Vorwärts ist wieder da

In der Landesliga Ost durfte Vorwärts Steyr gestrn nach zwei sieglosen Runden endlich wieder jubeln - 2:0 gegen Naarn. Rabenhaupt (6.) und Schönberger (12.) sorgten für die rasche Entscheidung. Der Kultklub ist in der laufenden Saison immer noch ungeschlagen und befindet sich nur noch zwei Punkte hinter Spitzenreiter Union Katsdorf.

Der Tabellenführer fertigte Hörsching auswärts mit 8:0 ab. Tautscher erledigte die Gastgeber mit vier Toren im Alleingang. (mip)

Quelle: Österreich

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
0:8 – Chaos beim SC Hörsching

HÖRSCHING. Drunter und drüber geht es derzeit beim SC Hörsching. Nach dem Rücktritt von Trainer Klug verlor man in der Landesliga Ost gegen Katsdorf mit 0:8. Einem Spieler droht der Rauswurf.

Yunus Özdemir war beim 0:8 gegen Union Katsdorf nicht dabei. Sein unentschuldigtes Fehlen wird Konsequenzen haben: „Er wird rausgeworfen“, kündigte Hörschings Sportlicher Leiter Helmut Puttinger an. Ivan Peric entschuldigte sich erst nach dem Debakel mit einer Grippe für seine Abwesenheit. „Offensichtlich kann man sich auf einige Spieler nicht verlassen,“ sagt Puttinger.

Reinhard Klug, der unter der Woche als Trainer von Hörsching zurückgetreten war, dürfte schon gespürt haben, dass einiges in der Mannschaft nicht mehr passt. Der bisherige Co-Trainer und Sohn des Bürgermeisters, Thomas Korepp, stellte somit die Mannschaft gegen den neuen Tabellenführer auf. Bei Katsdorf schoss sich Benjamin Tautscher mit vier Toren nicht nur in den Vordergrund, sondern auch auf Platz eins in der Torschützenliste.

Bei Titelkandidat Vorwärts Steyr gab es unter der Woche eine Aussprache zwischen der Mannschaft und Präsident Christian Köck, der seinen Spielern die Rute ins Fenster stellte. Die Kopfwäsche fruchtete. Gegen Union Naarn siegte Vorwärts Steyr mit 2:0.

OÖnachrichten vom 15.09.2008

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Mostly harmless
Förderungen für Vorwärts neu regeln

STEYR. Ein Kapitel im aktuellen Prüfbericht des Kontrollamtes beschäftigt sich mit dem Fußballclub Vorwärts Steyr. Es wird empfohlen, die Subvention auf neue Beine zu stellen.

Als Vorspiel zum mit Spannung erwarteten Rechnungshofbericht zur Causa Vorwärts kommt nun auch ein interner Prüfbericht aus dem Magistrat ans Tageslicht.

Stadtsenat ausgebremst

Das Kontrollamt hat sich mit der Lustbarkeitsabgabe und damit verbundenen Sportsubventionen befasst. Theoretisch müsste der SK Vorwärts von jeder verkauften Eintrittskarte einen Teil an die Stadt abführen. Der Fußballclub ist jedoch von dieser Verpflichtung ausgenommen und muss nicht zahlen – laut Prüfbericht geht es im Jahr 2007 immerhin um einen Betrag von 10.431,74 Euro. Im Jahr zuvor um mehr als 5400 Euro. Laut den Rathaus-Kontrolloren wären bei solchen Beträgen nicht der Sportreferent alleine für die Refundierung zuständig gewesen – der Beschluss hätte vom Stadtsenat gefasst werden müssen.

Das ist wohl Wasser auf die Mühlen jener Oppositionspolitiker, die in der Causa Vorwärts immer wieder monierten, kaum in Entscheidungen eingebunden zu sein. Die Prüfer sprechen auch ganz klar an, dass privatrechtliche Vereinbarungen mit einzelnen Vereinen, so wie sie im Fall Vorwärts getroffen worden sind, nicht über zwingende gesetzliche Vorgaben zu stellen sind.

Das Kontrollamt empfiehlt abschließend die Fassung von neuen Grundsatzbeschlüssen, die das Thema Lustbarkeitsabgabe und deren Rückzahlung an Sportvereine gemäß der Landsabgabenordnung regeln. Stadtpolitiker von der Opposition fordern in diesem Zusammenhang immer wieder einheitliche und klar nachzuvollziehende Subvention im Sportbereich. Auf Interesse bei den Mitgliedern des Gemeinderates wird auch der Prüfbericht über die Stadtwerke, Abteilung städtische Bestattung stoßen. Der Gemeinderat hatte mit einer Index-Klausel die Anpassung der Tarife nach oben beschlossen. Dieser Beschluss wurde in entscheidenden Punkten ignoriert.

OÖN vom 15.09.2008

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Vorwärts ist Sieger der Runde

VORWÄRTS STEYR - NAARN 2:0 (2:0)/

Manuel Schönberger köpfelt nach Rabenhaupt-Flanke in der 12. Spielminute zum 2:0 für den SK Vorwärts gegen Naarn ein.

Bota

Neben Katsdorf, das durch einen 8:0-Kantersieg in Hörsching neuer Tabellenführer ist, ist Vorwärts Steyr der Sieger der Runde. Während Eferding, Gallneukirchen und Marchtrenk Punkte liegen lassen, feiern die Rot-Weißen einen nie gefährdeten 2:0-Erfolg gegen Naarn und jubeln über den ersten Heimsieg der Saison.

Zum Matchwinner avanciert Verteidiger Manfred "Mauschi" Rabenhaupt. Er startet in der 5. Minute ein Solo aus der eigenen Hälfte und trifft dann aus rund 30 Metern zum 1:0 genau unter die Latte. Nach zwölf Minuten steht es schon 2:0, Manuel Schönberger verwertet eine Rabenhaupt-Flanke aus kurzer Distanz per Kopf.

Vorwärts-Abwehr steht sicher

Während Vorwärts vor 1200 Zuschauern durch Kurzböck (9.), Zela (17., 49., 69.) und Ruckendorfer (28.) noch Chancen auf einen höheren Sieg vergibt, kommen die Gäste aus Naarn gegen die sicher stehende Defensive der Rot-Weißen zu keiner zwingenden Möglichkeit.

Steyrer Rundschau, 18.09.2008

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