Gatrik ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 18. Juli 2017 Splinta schrieb vor 18 Stunden: Schweinefleisch 5-10 Stunden lang zubereiten, dann einfrieren und irgendwann wieder auftauen.. schmeckt das dann überhaupt? Kommt drauf an ob dus vakuumierst und wie der Zustand vorm einfrieren war. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LiamG V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 18. Juli 2017 Gatrik schrieb vor 14 Minuten: Kommt drauf an ob dus vakuumierst und wie der Zustand vorm einfrieren war. Und wenn ich es einfach in den nächsten Tagen esse? Wird wohl nicht gleich ungenießbar sein nach zwei Tagen im Kühlschrank? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chili if i were a robot, my arm would be an aeropress. Beitrag melden Geschrieben 18. Juli 2017 LiamG schrieb vor 1 Minute: Und wenn ich es einfach in den nächsten Tagen esse? Wird wohl nicht gleich ungenießbar sein nach zwei Tagen im Kühlschrank? Wird natürlich auch gehen.. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 18. Juli 2017 LiamG schrieb vor 2 Stunden: Und wenn ich es einfach in den nächsten Tagen esse? Wird wohl nicht gleich ungenießbar sein nach zwei Tagen im Kühlschrank? Schweinefleisch, sollte halt so schnell wie möglich gegessen werden - 1 Tag egal. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LiamG V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 18. Juli 2017 mazunte schrieb Gerade eben: Schweinefleisch, sollte halt so schnell wie möglich gegessen werden - 1 Tag egal. Nachdem es gegart wurde? Hätte da schon weit älteres gegessen und habs überlebt Mir geht´s nur darum ob es...was weiß ich...zwei, drei Tage später noch einen guten Geschmack hat ohne einfrieren. Sonst tu ich mir die 10 Stunden nicht an bis es sich mit den Gästen auszahlt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexR V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 18. Juli 2017 also, pulled pork fleisch nicht weg zu bekommen...da musst der einzige Fleischesser mit 100 Vegetarierfreunden sein. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 19. Juli 2017 LiamG schrieb vor 14 Stunden: Nachdem es gegart wurde? Hätte da schon weit älteres gegessen und habs überlebt Mir geht´s nur darum ob es...was weiß ich...zwei, drei Tage später noch einen guten Geschmack hat ohne einfrieren. Sonst tu ich mir die 10 Stunden nicht an bis es sich mit den Gästen auszahlt. Merkst dann eh am Stuhlgang Auch nach dem einfrieren, wird's nicht mehr so einen Geschmack haben wie am ersten Tag; Im übrigen, sehe ich das so wie @AlexR ! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chemical neighborhood I think I lost my headache Beitrag melden Geschrieben 19. Juli 2017 Wenn ich einen Schweinsbraten mache, esse ich den regelmäßig noch bis zu zwei Tage später. Meistens sogar ungekühlt. Ist vlt eh nicht so gscheit 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chemical neighborhood I think I lost my headache Beitrag melden Geschrieben 2. September 2017 (bearbeitet) Pompfinewra schrieb am 29.5.2017 um 10:43 : Spaghetti Carbonara - ORIGINALE Zutaten für vier Portionen: 440 g Spaghetti 4,5 Liter Wasser (zum Kochen der Spaghetti) 76 g Meersalz (zum Kochen der Spaghetti) 300 g Pancetta 300 g Parmesan (Parmigiano Reggiano) am Stück, fein gerieben Alternativ: Pecorino oder eine Mischung aus Pecorino und Parmesan (200 g zum Unterheben und 100 g zum Bestreuen des Gerichtes) 4 Stück Eier (benötigt wird nur das Eigelb) Schwarzer Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: (1) Den Pancetta auf der Aufschnittmaschine in ca. 1 mm dünne Scheiben schneiden. Von dem Pancetta sechs schöne Scheiben in einer beschichteten Pfanne bei wenig Temperatur langsam knusprig ausbraten. Den knusprigen Pancetta auf einem Küchenpapier/Küchenkrepp entfetten und auf einem Küchengitter erkalten lassen. (2) Für das Kochen der Spaghetti einen großen Topf mit 4,5 Litern Wasser (pro 100 g trockene Pasta wird ein Liter Wasser benötigt) aufstellen und das Wasser zum Kochen bringen. Das Salz erst hinzufügen, wenn das Wasser bereits sprudelnd kocht! (3) Die Pastateller und eine große, möglichst dickwandige Schüssel aus Glas oder Porzellan in den Backofen stellen und bei 60 °C Umluft im Backofen erwärmen. Heißer sollte der Backofen nicht sein, weil Eigelb bei ca. 65 °C zu stocken und auszuflocken beginnt. Das Eigelb in der Carbonara soll aber flüssig und cremig bleiben. Daher darf die Temperatur in keinem Fall höher sein als 60 °C bis 65 °C! Sonst gibt es Rührei! (4) Die restlichen Pancetta-Scheiben in ca. 1 cm breite Streifen schneiden und in der beschichteten Pfanne leicht knusprig ausbraten und bei Seite stellen. (5) Den Parmesan fein reiben und 100 g davon abwiegen und zum Anrichten bei Seite stellen. (6) Die Eier trennen und die Eigelbe in eine Schüssel geben. Das Eiweiß wird nicht benötigt und kann anderweitig verwendet werden. Die Eigelbe mit einem Schneebesen verschlagen und mit 200 g fein geriebenem Parmesan gut vermischen. (7) Das Salz (17 g pro Liter Kochwasser) zum Kochen der Spaghetti in das sprudelnd kochende Wasser geben und die Spaghetti hinzufügen und unter gelegentlichem Rühren bei im unabgedeckten Topf al dente kochen. Achtung: Die angegebenen Kochzeiten auf den Pasta-Verpackungen sind häufig zu lange und die angegebenen Salzmengen viel zu gering. (8) Die fertig gekochte Pasta abgießen und dabei einen Teil des Kochwassers auffangen. Die Pasta grob abtropfen lassen und in die Pfanne mit dem ausgebratenen Pancetta geben und durchschwenken. (9) Die vorgewärmte Schüssel aus dem Backofen nehmen, die Spaghetti mit dem Pancetta hineingeben und die Parmesan-Eigelbmischung darüber geben und sofort vermengen. Nach und nach etwas von dem aufgefangenem Pastakochwasser hinzugeben und alles miteinander verrühren bis eine cremige, aber nicht flüssige Konsistenz erreicht ist. (10) Mit einer Fleischgabel die Spaghetti aufrollen und auf den vorgewärmten Pasta-Tellern anrichten, mit dem fein geriebenen Parmesan bestreuen und die Pancetta-Scheiben in Viertel brechen und jeweils vier Viertel als knusprige Pancetta-Chips in die Pasta stecken. Schwarzen Pfeffer aus der Mühle nach Geschmack darüber mahlen und mit einem Petersilien- oder Basilikum-Blättchen garnieren. Sofort servieren! Heute nachgekocht, hab in meinem Leben noch nie Carbonara gekocht, und auch sicher seit 5,6 Jahren nicht mehr gegessen. Habe Guanciale (der übrigens sensationell ist)statt Pancetta verwendet. War sehr sehr gut. bearbeitet 2. September 2017 von Chemical neighborhood 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vaas Sauprolet Beitrag melden Geschrieben 25. Oktober 2017 Wanted: Das beste Rindsgulasch-Rezept. Pls. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 26. Oktober 2017 (bearbeitet) vaas schrieb vor 21 Stunden: Wanted: Das beste Rindsgulasch-Rezept. Pls. Ich nehm kein Butterschmalz, mag den Geschmack nicht; Außerdem binde ich nicht aber jeder wie er möchte. bearbeitet 26. Oktober 2017 von mazunte 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vaas Sauprolet Beitrag melden Geschrieben 26. Oktober 2017 mazunte schrieb vor 38 Minuten: Ich nehm kein Butterschmalz, mag den Geschmack nicht; Außerdem binde ich nicht aber jeder wie er möchte. Uh, das klingt sehr geil. Ich kopier es hier auf die Seite, die find ich am Handy besser [c] User Barbecue: Die alte Einsiedekasserole (Erbstück von der Omama) aus dem Keller holen, und 4 Kilo Zwiebel schneiden. Viel Arbeit spart sich, wer da am Markt schöne große Exemplare holt, und nicht die kleinen zsammfitzeln muß. In ordentlich Schmalz - ich nehm Butterschmalz, weil ich nicht weiß wohin mit der ganzen Butter die ich krieg - bei nicht zu großer Hitze etwas über goldgelb anrösten. Gegen Ende ein paar kleingeschnittene Knoblauchzehen mitlaufen lassen, und mit einem kleinen Schuß Essig ablöschen. Wenn der Essig komplett wegreduziert ist, von der Hitze nehmen und kurz überkühlen lassen. Dann reichlich Paprikapulver untermengen, und ein paar Minuten stehenlassen. So löst sich der Paprika im Schmalz und entwickelt Farbe und Geschmack. Den Ansatz gießt man mit Rindsuppe auf und bringt ihn erstmal zum kochen, für eine Stunde ungefähr. Derweilen 3 kg Wadschunken in nicht zu kleine Stücke schneiden und dann zum Ansatz geben. Soviel Rindsuppe zugeben, daß das Fleisch bedeckt ist, sobald die Flüssigkeit anfängt kleine Blasen zu werfen auf fast kleinste Flamme zurückschalten und 3 Stunden köcheln lassen. Dann einen schwachen Eßlöffel gemahlenen Kümmel zugeben, einige Lorbeerbläter, ein Stück dunkle Schokolade und Salz nach Bedarf. Sollte noch Paprika nachgegeben werden müssen, vorher in etwas Öl einige Minuten ziehen lassen. Noch etwas weiterköcheln, dann gut Majoran dazu, von der Hitze nehmen und etwas stehen lassen, fertig. Wenn man mehr Saft will, mit dem Fleisch ein paar in Würfel geschnittene Scheiben dunkles Brot zugeben, die binden gut und verkochen vollständig. Oder man besorgt sich einen dunklen Saucenbinder, Maizena oder Fix-Einbrenn hauen mMn die Farbe zsamm. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
since1312 Posting-Pate Beitrag melden Geschrieben 26. Oktober 2017 statt saucenbinder oder brot kannst den zwiebel nachm anrösten auch mitn pürierstab bearbeiten (natürlich bevor das fleisch dazu kommt) das dickt die sauce auch gut ein. schokolade hät ich allerdings bisher noch nie ins gulasch gegeben, nur ins chili eigentlich 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 26. Oktober 2017 since1312 schrieb vor 4 Stunden: statt saucenbinder oder brot kannst den zwiebel nachm anrösten auch mitn pürierstab bearbeiten (natürlich bevor das fleisch dazu kommt) das dickt die sauce auch gut ein. schokolade hät ich allerdings bisher noch nie ins gulasch gegeben, nur ins chili eigentlich für Farbe und Konsistenz; Geschmacklich, nimmt dir die Bitter Schoko etwas von der Süße des Zwiebels. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gatrik ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 26. Oktober 2017 (bearbeitet) Mit dem richtigen Paprikapulver steht und fällt auch jedes Rindsgulasch. Ich verwende dabei normales scharfes und geräuchertes, edelsüßes aus Ungarn. Außerdem nehm ich statt Wasser Rindsfond. Wichtig wäre auch noch, dass man es erkalten lässt bis alles geliert ist und dann kurz heiß leicht anröstet, damits noch zusätzlich Geschmack bekommt. Und bitte ned mit Maizena, Mehlteigl, Einbrenn-Fix, oder sonstigem Scheiß abbinden. Wenn man genügend Zwiebel drin hat und nicht zu viel aufgegossen hat, dann kriegt das von ganz allein eine schöne, sämige Konsistenz. bearbeitet 26. Oktober 2017 von Gatrik 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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