Die Verbannung von Teilen der Glory Boys


I Am Atti

Gerechtfertigt?  

156 Stimmen

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Sometimes you have to roll a hard six.

lesen - denken - schreiben. ich hab mich unmissverständlich gegen eine pauschalverurteilung und nicht gegen stadionverbote an sich ausgesprochen. und die märtyrersache wäre eigentlich auch nicht so schwer zu verstehen gewesen.

hab ich dich zitiert? nimm dir die ersten 3 worte aus deinem Post mal zu Herzen. Danke!

zum letzten Satz meines vorigen Postings: Wo und wie hier Märtyrer geschaffen werden, versteh ich nachwievor nicht. In diesen vorliegenden Fällen denk ich, dass die Angezeigten erst mit Verurteilung zu "Märtyrern" werden. Der Hass bzw. die Aggression richtete sich ja nie gegen den Verein, sondern gegen Behörden und/oder Beamten.

Eine Pauschalverurteilung seh ich auch nicht, da die Glory Boys ja wohl weitaus mehr als 9 Mitglieder haben. Dass sie sich nicht mehr im Stadion öffentlich als Fanclub präsentieren dürfen, sehen jetzt viele wieder als Eingriff in die Meinungs-/Redefreiheit. Um jedoch wirkliche Redefreiheit zu genießen, sollte man in der Lage sein sich ohne Fußtritte/geworfene Bengalen/was auch immer zu artikulieren. Die Meinung "Es sind ja eh immer die Behörden/Beamten schuld" (weil zu wenig deeskalierend etc...) lass ich nicht gelten. Ist halt meine Meinung. Dass hier beide Seiten (Fans/Behörden) die Meinung vertreten "Es ist ja nur der andere Schuld" finde ich nicht gut, allerdings bin ich der Meinung, dass wir ohne Polizei auskommen könnten, wenn sich die Fans auch nur halbwegs zivilisiert aufführen würden.

@sfb: Kann sein, dass mein Ton durch das raue Klima hier in Norwegen auch ein wenig forscher geworden ist, aber deine Antwort ist eine Frechheit...

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SVR

@sfb: Kann sein, dass mein Ton durch das raue Klima hier in Norwegen auch ein wenig forscher geworden ist, aber deine Antwort ist eine Frechheit...

ich habe keine deiner zeilen als unsinn bezeichnet. trotzdem werde ich mich bemühen in hinkunft nicht mehr frech zu sein.

ist von der sache her egal, aber ich habe die information der svr so gelesen, dass zusätzlich zu den 5 angezeigten (österreichweites stadionverbot) noch 9 personen namhaft gemacht wurden, die ohne anzeigen (lokales) stadionverbot kriegen.

http://www.svried.at/svried.wsc/Page.p?HTM...;SpracheIdent=1

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Banklwärmer

Zum kotzn!!

Da wirds sicher wieder einige unschuldige erwischen!!

also ich find wohl eher zum :kotz: , dass jetzt wahrscheinlich am Sasmtag wieder "gegen Stadionverbote" rumhängen wird, und viele ja SOOO mitleid mit den armen ausgestossenen haben werden.

Ich kann diese Aktion nur unterstützen, auch wenn es hier einen kompleten (Anti)Fanclub trifft.

Wenn jemand aus diesem Fanclub sich von den schädigenden Aktionen distanzieren will, kann er sich ja einen neuen Club suchen. Oder ebend selber gründen.

ich befürchte eher, dass - abgesehen vom kern der west - ein grosser teil des publikums in die richtung "wurscht, weg mit de gfrasta" denkt. ob unschuldig oder nicht dürfte denen ziemlich schnurz sein.

ich glaub, da könntest recht haben.... (einer aus dem restlichen Publikum)

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Tribünenzierde

also ich find wohl eher zum :kotz: , dass jetzt wahrscheinlich am Sasmtag wieder "gegen Stadionverbote" rumhängen wird, und viele ja SOOO mitleid mit den armen ausgestossenen haben werden.

Mensch wie mir diese "zum Kotzen" smilies auf den ars... gehen!! und noch dazu wenn sie in so einem Statement stehen!

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Fanatischer Poster

ich find's schade dass hier so über einen teil der rieder fanszene gesprochen wird. in letzter zeit waren sie ja doch eine der treibenden figuren auf unserer west. ja gut, ab und zu mal gibt's stress mit ihnen. die ständigen reibereien mit den supras gibt's auch schon des längeren nicht mehr und sind auch richtig gute freunde geworden.

aber ich bin mir sicher, dass sich die glory boys sicher nicht unterkriegen lassen. aufgeben werden sie sicher nicht. wundern würde es mich außerdem nicht, falls am samstag kein support stattfindet.

einer für alle, alle für einen.

in diesem sinne, :winke:

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Anfänger

Wieso es nicht einfach machen wie der Fc St.Pauli?

http://www.fcstpauli.de/sp/pages/saison/ne...e_objectID=1609

Der FC St. Pauli geht neue Wege bei der Vergabe von Stadionverboten!

Die Praxis der Vergabe von bundesweiten Stadionverboten seitens der Vereine der Bundes- und Regionalligen steht seit Jahren in der Kritik von FanvertreterInnen, Fanprojekten etc. Auch der FC St. Pauli musste sich schon oft mit der Thematik auseinandersetzen, da auch AnhängerInnen des Vereins betroffen waren. In langen Diskussionen mit VertreterInnen von Fanladen St. Pauli, Abteilung Fördernde Mitglieder (AFM), Fanclub-Sprecherrat und ProFans (Fan-Initiative, www.profans.de) auf der einen und dem Sicherheitsbeauftragten Sven Brux auf der anderen Seite wurden seit Oktober 2006 Wünsche und Möglichkeiten erörtert, die vom FC St. Pauli ausgeübte Vergabepraxis so umzugestalten, dass sowohl die Interessen der Fanvertreter und des Vereins gewahrt bleiben bzw. berücksichtigt werden, als auch die für den Regionalligisten bindenden DFB-Richtlinien nicht verletzt werden.

Grundsätzlich ging es um die Frage, ob langfristige Stadionverbote dem in den Richtlinien aufgeführten Zweck, zukünftiges sicherheitsgefährdendes Auftreten des Betroffenen zu vermeiden, dienlich sind oder vielleicht sogar kontraproduktiv wirken. Ein Indiz für Letzteres ist, dass der/die Betroffene für lange Zeit aus seiner fußballbezogenen sozialen Bezugsgruppe gerissen wird, was im Einzelfall einen nicht unerheblichen Einschnitt in die Lebenswelt des meist jugendlichen Fans bedeutet. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen vielmehr, dass bereits ein Stadionverbot von nur einigen Monaten ein spürbares Negativerlebnis darstellt und zumeist ein Umdenken dahingehend auslöst, sich künftig gesetzeskonform zu verhalten, um nicht erneut (und dann womöglich für eine noch längere Zeit) dem geliebten Verein fernbleiben zu müssen.

Ferner hat sich gezeigt, dass eine Vielzahl der von der Polizei angezeigten Vergehen von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde oder gar vor Gericht ein Freispruch erfolgte.

Hiervon ausgehend ergab die Diskussion, künftig beim FC St. Pauli möglichst wie folgt zu agieren:

Klarere Trennung von Anhörungsrecht und Erteilung des Stadionverbots: Ähnlich wie bei den Fällen rund um das Chemnitz-Spiel sollen die Betroffenen erst ein Schreiben erhalten, in dem das Stadionverbot angekündigt und der Betroffene zu Anhörung/Stellungnahme gebeten wird. Hierbei soll klar auf die mögliche Hilfe des Fanbeauftragten/Fan-Projekts hingewiesen werden.

Bei der Erteilung des Stadionverbots soll die Laufzeit abhängig gemacht werden vom Einzelfall: Inhalt und Form der Einlassung des/der Betroffenen, Persönlichkeit und Geschichte des/der Betroffenen, Betrachtung des Vorfalls und dessen Entstehung (statt Katalogisierung nach Straftatbestand).

Die Dauer der Stadionverbote soll unter 1 Jahr Dauer liegen, in den meisten Fällen sogar deutlich darunter. Gemäß der Bestimmungen ist eine Aussetzung nach der Hälfte der Stadionverbotsdauer möglich, ggf. gegen Auflagen.

Diese Auflagen sollen nicht nur im direkten Umfeld des Vereins liegen, sondern auch in benachbarten Projekten wie bspw. Café mit Herz, BallKult, Bauspielplatz u.ä.

Nur in Extremfällen soll ein Ausschuss wie nach dem Chemnitz-Spiel einberufen werden.

Selbstverständlich wird diese Vorgehensweise nicht nur bei betroffenen Anhängern des FC St. Pauli angewandt, sondern auch bei Fans des Gastvereins, soweit der FC St. Pauli aufgrund deren Fehlverhaltens tätig werden muss.

Der FC St. Pauli und die beteiligten Fan-Organisationen stehen gemeinsam hinter diesem Beschluss und hoffen, dass diese Maßnahme auch in der bundesweiten Diskussion richtungsweisend sein wird. Am schönsten wäre es allerdings, wenn es gar nicht erst zu o.g. Verfahren kommen müsste, weil sich einfach alle BesucherInnen eines Fußballspiels regelkonform verhalten

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SVR

Wieso es nicht einfach machen wie der Fc St.Pauli?

http://www.fcstpauli.de/sp/pages/saison/ne...e_objectID=1609

Der FC St. Pauli geht neue Wege bei der Vergabe von Stadionverboten!

Die Praxis der Vergabe von bundesweiten Stadionverboten seitens der Vereine der Bundes- und Regionalligen steht seit Jahren in der Kritik von FanvertreterInnen, Fanprojekten etc. Auch der FC St. Pauli musste sich schon oft mit der Thematik auseinandersetzen, da auch AnhängerInnen des Vereins betroffen waren. In langen Diskussionen mit VertreterInnen von Fanladen St. Pauli, Abteilung Fördernde Mitglieder (AFM), Fanclub-Sprecherrat und ProFans (Fan-Initiative, www.profans.de) auf der einen und dem Sicherheitsbeauftragten Sven Brux auf der anderen Seite wurden seit Oktober 2006 Wünsche und Möglichkeiten erörtert, die vom FC St. Pauli ausgeübte Vergabepraxis so umzugestalten, dass sowohl die Interessen der Fanvertreter und des Vereins gewahrt bleiben bzw. berücksichtigt werden, als auch die für den Regionalligisten bindenden DFB-Richtlinien nicht verletzt werden.

Grundsätzlich ging es um die Frage, ob langfristige Stadionverbote dem in den Richtlinien aufgeführten Zweck, zukünftiges sicherheitsgefährdendes Auftreten des Betroffenen zu vermeiden, dienlich sind oder vielleicht sogar kontraproduktiv wirken. Ein Indiz für Letzteres ist, dass der/die Betroffene für lange Zeit aus seiner fußballbezogenen sozialen Bezugsgruppe gerissen wird, was im Einzelfall einen nicht unerheblichen Einschnitt in die Lebenswelt des meist jugendlichen Fans bedeutet. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen vielmehr, dass bereits ein Stadionverbot von nur einigen Monaten ein spürbares Negativerlebnis darstellt und zumeist ein Umdenken dahingehend auslöst, sich künftig gesetzeskonform zu verhalten, um nicht erneut (und dann womöglich für eine noch längere Zeit) dem geliebten Verein fernbleiben zu müssen.

Ferner hat sich gezeigt, dass eine Vielzahl der von der Polizei angezeigten Vergehen von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde oder gar vor Gericht ein Freispruch erfolgte.

Hiervon ausgehend ergab die Diskussion, künftig beim FC St. Pauli möglichst wie folgt zu agieren:

Klarere Trennung von Anhörungsrecht und Erteilung des Stadionverbots: Ähnlich wie bei den Fällen rund um das Chemnitz-Spiel sollen die Betroffenen erst ein Schreiben erhalten, in dem das Stadionverbot angekündigt und der Betroffene zu Anhörung/Stellungnahme gebeten wird. Hierbei soll klar auf die mögliche Hilfe des Fanbeauftragten/Fan-Projekts hingewiesen werden.

Bei der Erteilung des Stadionverbots soll die Laufzeit abhängig gemacht werden vom Einzelfall: Inhalt und Form der Einlassung des/der Betroffenen, Persönlichkeit und Geschichte des/der Betroffenen, Betrachtung des Vorfalls und dessen Entstehung (statt Katalogisierung nach Straftatbestand).

Die Dauer der Stadionverbote soll unter 1 Jahr Dauer liegen, in den meisten Fällen sogar deutlich darunter. Gemäß der Bestimmungen ist eine Aussetzung nach der Hälfte der Stadionverbotsdauer möglich, ggf. gegen Auflagen.

Diese Auflagen sollen nicht nur im direkten Umfeld des Vereins liegen, sondern auch in benachbarten Projekten wie bspw. Café mit Herz, BallKult, Bauspielplatz u.ä.

Nur in Extremfällen soll ein Ausschuss wie nach dem Chemnitz-Spiel einberufen werden.

Selbstverständlich wird diese Vorgehensweise nicht nur bei betroffenen Anhängern des FC St. Pauli angewandt, sondern auch bei Fans des Gastvereins, soweit der FC St. Pauli aufgrund deren Fehlverhaltens tätig werden muss.

Der FC St. Pauli und die beteiligten Fan-Organisationen stehen gemeinsam hinter diesem Beschluss und hoffen, dass diese Maßnahme auch in der bundesweiten Diskussion richtungsweisend sein wird. Am schönsten wäre es allerdings, wenn es gar nicht erst zu o.g. Verfahren kommen müsste, weil sich einfach alle BesucherInnen eines Fußballspiels regelkonform verhalten

eine super sache!

zu deiner frage: leider ist das umfeld der svr und von st. pauli ein äusserst unterschiedliches. noch dazu würde so eine regelung wesentlich mehr arbeit bereiten und den erwünscht effekt "recht haums, endlich wird amoi ogfoan mit dena. dahoam kinnans des jo a ned mochn..." vielleicht nicht einmal in dem ausmass bringen.

leider ist das so.

bearbeitet von sfb

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es triple del chacho!

Weil es ganz einfach für viele eine Befriedigung ist sich über solche „Bad News“ das Maul zu zerreißen und ganz nebenbei auch noch den Gutmenschen spielen zu können.

ohja, bitte die gutmenschen-keule auch für die fanszene verwenden. sehr toll!

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rockstar

Weil es ganz einfach für viele eine Befriedigung ist sich über solche „Bad News“ das Maul zu zerreißen und ganz nebenbei auch noch den Gutmenschen spielen zu können.

falsch. es haben ganz einfach viele ein problem mit aktionen, wie sie in graz vorgefallen sind.

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ASB-Süchtige(r)

Ich denke, dass man nicht über die Vorkommnisse in Graz zu diskutieren braucht, da ohnehin klar ist, dass man nicht mit Bengalen, Bierflaschen oder sonstigen Geschossen auf Personen schießen kann. Auch den Beteiligten in Graz ist dies sicher klar bzw. haben sie mit einer Strafe rechnen müssen.Daher werden die Handelnden, die tatsächlich geworfen haben auch nicht jammern oder erschrocken sein.

Allerdings sehe ich ein großes Problem in der Umgangsweise mit diesen Vorkommnisen seitens verschiedenster Richtungen. Ich bin froh, dass die meisten von uns über das Stadium der bedingungslosen Vorurteile, Stereotype und Sündenbockkonstruktion hinaus sind und dennoch passieren Aktionen, die jeglichem kritischen Denken widersprechen. Ich kann und will nicht glauben, dass manche auch hier die Meinung vertreten, dass es besser ist alle wegzusperren, auch die die sich vollkommen aus den Riots herausgehalten haben, nur weil sie den GB angehören. Es kann sich jeder glücklich schätzen der nur Bekannte und Freunde hat, welche noch nie eine Dummheit begangen haben - ansonsten bitte geschlossen dafür Grade stehen! Ich denke, es ist deutlich zu erkennen, dass hier unter gewissen vermeintlichen Anklägern eine gewaltige Portion Doppelmoral mitschwingt!

Weiters ist mir nicht verständlich, wieviele Experten ihr (Vor)urteil abgeben, die ihre Info nur aus den Medien beziehen. Ich könnte nie aus dieser Distanz beurteilen, wer zu bestrafen ist bzw. wie sich die Leute im einzelnen verhalten haben. Andererseits hat natürlich jeder das Recht auf freie Meinung - nur das höchst gefährliche Schwarz-Weiß-Denken hat uns (Kultur, Gesellschaft, Nation) schon in weitaus bedenklichere Situationen geführt und muss genau hinterfragt werden.

Abschließend möchte ich noch betonen, dass ich diese Aktionen in Graz nicht gutheiße, aber dies ist kein Grund die Reaktion seitens der Medien und des Vereins bedingungslos gutzuheißen bzw. abzulehnen.

Damit es keine Missverständnisse gibt!

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Wichtiger Spieler

Ich habe heute beim Einkaufen ein Glory Boys-Mitglied getroffen. Er hat mir erzählt, das heute bei fast allen von ihnen das Hausverbot von der Post zugestellt wurde. Auch Leute die in Graz nichts gemacht haben bzw. gar nicht in Graz mitgewesen sind anscheinend davon betroffen...

Bravo Reiter und Co darauf könnts stolz sein!! :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

bearbeitet von ried-supporter

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Banklwärmer

Ich habe heute beim Einkaufen ein Glory Boys-Mitglied getroffen. Er hat mir erzählt, das heute bei fast allen von ihnen das Hausverbot von der Post zugestellt wurde. Auch Leute die in Graz nichts gemacht haben bzw. gar nicht in Graz mitgewesen sind anscheinend davon betroffen...

Bravo Reiter und Co darauf könnts stolz sein!! :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

Ich denke mal, da gibts eine (einfache?) Lösung:

Beim SVR-Büro reinschneien (aber nicht mit Kapuzensweater und Co), sich bei Reiter klar von der Sache distanzieren (vileicht auch von den GB's??) und ersuchen, das Stadionverbot aufzuheben.

Weil irgendwas wird schon gewesen sein (dann halt mal in Ried oder so), sonst bekommt man keine Post zugestellt (oder woher hat der reiter eure Namen und Adressen?; von mir hat er keine!). Also muss man mal bei Polizei und Konsorten aktenkundig gewesen sein? -> und das wird man ja auch nicht ohne Grund!

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