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n`alex

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ASB-Süchtige(r)

Marketing: Ich habe in Bezug auf Fußball in der Vergangenheit immer wieder vom Brückenschlag zwischen Politik und Wirtschaft gesprochen. Seitens der Politik haben wir nun die Unterstützung erhalten. Was Sponsoren betrifft, so hoffe ich natürlich auch auf die historische Chance einer Qualifikation für die Gruppenphase.

Erste positive Reaktionen aus der Wirtschaft gibt es bereits jetzt. Für uns heißt das konkret, dass wir schon in naher Zukunft einen neuen Dresssponsor bekannt geben können.

 

Quelle: VN

bearbeitet von jtb1995

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Dauer-ASB-Surfer
jtb1995 schrieb Gerade eben:

Erste positive Reaktionen aus der Wirtschaft gibt es bereits jetzt. Für uns heißt das konkret, dass wir schon in naher Zukunft einen neuen Dresssponsor bekannt geben können.

Quelle? Wer ist es? 

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ASB-Süchtige(r)
Altacher80 schrieb vor 48 Minuten:

Quelle? Wer ist es? 

Quelle ist Längle in den heutigen VN, um wen es sich handelt weiß ich aber auch nicht... 

Hier der ganze Artikel:

Spagat mit Explosionsgefahr

Von Christian Adam
fuer-geschaeftsfuehrer-christoph-laengle

Für Geschäftsführer Christoph Längle wäre die EL-Gruppenphase auch finanziell die ganz große Bühne. GEPA

Cashpoint SCR Altach belohnt treue Anhänger mit Billig-Tickets für Europacup-Spiel.

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ALTACH. Die große Bühne Fußball-Europacup zwingt die Europacup-Fighter aus dem kleinen Altach ein zweites Mal zu einem Spagat. Einerseits winkt die große Einnahmequelle Gruppenphase, andererseits die sportliche Belastung für die Spieler. „Für die Spieler wäre es mehr als ein 15. Gehalt“, bringt es Christoph Längle angesichts der Fix-Prämie von der UEFA über 2,4 Mill. Euro mit ein wenig Schmunzeln auf den Punkt. Im VN-Gespräch nimmt der SCRA-Geschäftsführer auch zu anderen Themen Stellung und verweist auf die Billigtickets für das Heimspiel gegen Maccabi Tel Aviv am 17. August (20.30 Uhr) in Innsbruck.

Preispolitik: Wir haben die Ticketpreise für das Maccabi-Heimspiel praktisch halbiert. Die zehn Euro für die Fantribüne bzw. zwölf Euro für die Haupttribünen sind einfach ein Dankeschön für die Treue unserer Fans. Immerhin bringen wir mehr als 3000 Vorarlberger nach Innsbruck. Ich habe großen Respekt vor dieser Zahl. Gleichzeitig bin ich natürlich ein wenig wehmütig, denn bei Spielen wie gegen Gent hätten wir in Vorarlberg zumindest 6000 Zuschauer im Stadion. Für das Play-off-Spiel in Innsbruck läuft wieder die Busreise-Aktion mit den VN, zudem bieten wir erneut den Sonderzug an.

Zuschauerpotenzial: Wir wollen die Marke Altach noch mehr positionieren. Dafür nehmen wir auch Hilfe einer Agentur in Deutschland in Anspruch. Ich denke, Altach ist auf dem richtigen Weg, auch was Preispolitik der Eintrittskarten bzw. der Gastronomie im Stadion betrifft. Schwer tue ich mir einfach mit dem Stichwort Emotion. Das Grundübel sind vielleicht die Zuschauerzahlen in der Vergangenheit in Vorarlberg. Zum einen waren es Schätzzahlen, zum anderen war auch die TV-Landschaft noch eine andere. In Altach gibt es bei Heimspielen nur die Echtzahlen. So werden Dauerkartenbesitzer nicht wie in Salzburg mitgezählt. Das passiert u. a. auch in der Schweiz. In Österreich wird sich das mit dem neuen TV-Vertrag wohl ändern, wenn die Fernsehgelder in Relation zu den Zuschauern verteilt werden. Dennoch dürfen wir in Altach mit Stolz darauf hinweisen, dass wir nach Rapid, Salzburg, Sturm und der Austria die fünftbeste Stadionauslastung in Österreich haben. Aber keine Frage, wir wollen weiter neue Zielgruppen ins Stadion bringen. Ich denke, dass ein Schnitt von 7000 Zuschauer pro Heimspiel (Anm. d. Red.: derzeit rund 5500) möglich ist. Und um noch einmal auf das Wort Emotion zurückzukommen: Unsere Aktionen wie die Schultour und die Fußballcamps oder auch unser Engagement im sozialen Bereich zeigen ganz klar, dass wir hier richtig liegen. Hinzu kommen unsere „Local Heroes“ in der Kampfmannschaft. Es steigert das Selbstwertgefühl, wenn wir mit Spielern aus Vorarlberg auf dem Niveau im Europacup mithalten können. Das ist nicht nur beste Werbung für Altach, sondern vielmehr für den heimischen Fußball im Allgemeinen.

Einnahmen: Vor zwei Jahren dachten wir, mehr geht nicht. Ein Jahr später waren wir dann Wintermeister und jetzt spielen wir die vierte Europa-League-Runde. Damit wird das Budget 2017/18 wohl erstmals über acht Millionen Euro steigen. Die Einnahmen aus der Europa-League-Qualifikation werden über einer Million Euro liegen, allerdings sind auch die Fixkosten sehr hoch. Zu den Reisekosten kommen auch noch die Mehrausgaben für die Mitarbeiter durch den Umzug für die Spiele in Innsbruck sowie die Prämien für die Spieler. Somit wird sich der Gewinn vielleicht bei rund 300.000 Euro einpendeln. Finanziell eine völlig neue Dimension wäre für den Cashpoint SCR Altach der Einzug in die Gruppenphase. Sportlich macht mir der Gedanke daran nach den ersten Runden keine Angst mehr, hat die Mannschaft doch ihre Qualität unter Beweis gestellt. Dann wäre das kleine Dorf Altach wohl endgültig auf der Fußballkarte Europas angekommen. In Gent nämlich haben sie Altach vor unseren Duellen nicht gefunden, nur St. Gallen war ihnen ein Begriff. Wenngleich die große Bühne Gruppenphase lukrativ und reizvoll wäre, sportlich sind und bleiben wir der Außenseiter.

Marketing: Ich habe in Bezug auf Fußball in der Vergangenheit immer wieder vom Brückenschlag zwischen Politik und Wirtschaft gesprochen. Seitens der Politik haben wir nun die Unterstützung erhalten. Was Sponsoren betrifft, so hoffe ich natürlich auch auf die historische Chance einer Qualifikation für die Gruppenphase.

Erste positive Reaktionen aus der Wirtschaft gibt es bereits jetzt. Für uns heißt das konkret, dass wir schon in naher Zukunft einen neuen Dresssponsor bekannt geben können.

 

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Sportclub 1929
jtb1995 schrieb Gerade eben:
Aber keine Frage, wir wollen weiter neue Zielgruppen ins Stadion bringen. Ich denke, dass ein Schnitt von 7000 Zuschauer pro Heimspiel (Anm. d. Red.: derzeit rund 5500) möglich ist.
 

 

Ist nur möglich wenn wir im oberen Playoff Spielen und die Süd gebaut ist.

 

jtb1995 schrieb Gerade eben:

Erste positive Reaktionen aus der Wirtschaft gibt es bereits jetzt. Für uns heißt das konkret, dass wir schon in naher Zukunft einen neuen Dresssponsor bekannt geben können.

 

Bin gespannt wer das ist ....

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Posting-Pate

Er meint ziemlich sicher einen Vorarlberger Betrieb. Vielleicht ist es der Meisterbäcker Ölz, dies wäre ein Betrieb der durch Öffentlichkeitsarbeit auch einen Benefeit davon hätte.

Stell dir vor wir kommen in die Gruppenphase, das wäre der absolute Wahnsinn. Finanziell würde uns das Jahre nach vorne katapultieren. Und für Sponsoren wären wir nachhaltig auch interessant.

bearbeitet von Mario 7

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jtb1995 schrieb vor 2 Stunden:

Das Grundübel sind vielleicht die Zuschauerzahlen in der Vergangenheit in Vorarlberg. Zum einen waren es Schätzzahlen, zum anderen war auch die TV-Landschaft noch eine andere. In Altach gibt es bei Heimspielen nur die Echtzahlen. So werden Dauerkartenbesitzer nicht wie in Salzburg mitgezählt. Das passiert u. a. auch in der Schweiz. In Österreich wird sich das mit dem neuen TV-Vertrag wohl ändern, wenn die Fernsehgelder in Relation zu den Zuschauern verteilt werden.

Und wer prüft die Echtheit der gemeldeten Zuschauerzahlen? In manchem Stadion werden ja seit ewig nicht die Köpfe, sondern die Augen gezählt. Ich nehme nicht an, dass die Zutrittssysteme direkt mit der Bundesliga verbunden sind?

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Bunter Hund im ASB
ExilXi schrieb vor 11 Stunden:

Und wer prüft die Echtheit der gemeldeten Zuschauerzahlen? In manchem Stadion werden ja seit ewig nicht die Köpfe, sondern die Augen gezählt. Ich nehme nicht an, dass die Zutrittssysteme direkt mit der Bundesliga verbunden sind?

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Sportclub 1929

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