Presse Thread

[BARON]

Wenn auch wenig originell und mmn überhaupt nicht lustig:

http://www.der-sportprophet.at/artikel/fuer-3000-mast-rinder-scr-altach-verkauft-komplette-manschaft-an-bio-bauern/fbeac9f792e738aae3c55449206374e2/

Dennoch wer es lesen will, allerdings ist auch der Bericht über Salzburg nicht mal schmunzeltauglich. Überhaupt stürzt die Qualität noch mehr ab als unsere Tabellensituation.

[XL-V-82/83]

@BARON Selten so einen Topfen gelesen 

Viel mehr stört mich wie wir in Vorarlberg mit einer Schleimer-Presse geschlagen sind. Die Vn ist unerträglich mit ihrem alles schön reden. Vom Adam kommt keine Kritik. Der will es sich mit keinem Verhauen. Dann gibt er noch öffentlich mehr oder weniger zu, dass er mit Grabherr befreundet ist  In Deutschland würde er zum Tischtennis versetzt nach so einer Aussage. Fast noch brutaler ist es wenn die Vn den Prock ausgraben. Der hat null Ahnung vom Fußball. Die absolute Steigerung ist nur noch das ein Kind über uns schreiben darf. Was soll von so einem Trio schon kommen??? Dazu noch der Alge als Experte der einen Job braucht und aber schon gar niemanden weh tut. 

Noch wilder ist der Faisst von der Krone. Der ist wie ein Vereinsprecher grad wenn es um Grabherr geht. Faisst ist ein Bregenzerwälder Geschlecht. Grabherr ist Bregenzerwälder. Das müsste man mal untersuchen ob die sie nicht kennen. Anderst ist das nicht erklärbar. Ich hab mit dem Faisst vor Jahren Mal beim Hallenmasters geredet, seither wundert mich bei dem sowieso nix. Der meinte ich soll mich als Trainer bewerben wenn ich alles besser weiß.

Der Rauch von der Neuen hat doch auch gepackelt mit dem Grabherr. Im Frühjahr kam ein Bericht um den anderen wie toll der Grabherr ist. Ich fress ein Besen wenn der keinen Deal mit dem Wernle hatte. Bin schon gespannt wie der Emmerich so ist der jetzt über uns schreibt. Weniger wie alle anderen kann er sich gar nicht trauen.

Es ist echt ein WAHNSINN mit unserer Presse. Man hat bei allen das Gefühl sie sitzen bei uns mit im Boot. Die sind alle Mitschuld für unsere Lage. Weil der Verein keinen Druck kriegt und alles alles  alles durchdrückt. Nicht ein Reporter hat hinterfragt dass es gar keine Anslyse nach dem Hinrunde gab. Einfach nur SCHWACH.

[Altacher1929]

XL-V-82/83 schrieb vor 28 Minuten:

 Der meinte ich soll mich als Trainer bewerben wenn ich alles besser weiß.

 

Das ist sowieso immer das dümmste Argument wenn man einen Trainer kritisiert,  "Machs doch du besser ".

Das hab ich in denn letzten Wochen auch oft gehört....

Und bei der Vorarlberger Presse geb ich dir auch vollkommen Recht. Alle untereinander befreundet oder haben Angst sie könnten ihre Vorzüge im Verein verlieren, darum traut man sich garnicht erst kritik zu üben. 

Alle fern jeglicher Objektivität und nicht mehr ernstzunehmend!

bearbeitet 30. Dezember 2018 von Altacher1929

[Altiga]

Geilstes Argument ever, machs doch selber besser. Hört man von der Grabherr Lobby leider immer öfter.

[Pipo093]

Der opta-Bundesliga-Check: SCR Altach

http://www.spox.com/at/sport/fussball/oesterreich/1902/Artikel/der-opta-bundesliga-check-scr-altach.html?xtor=CS1-15

bearbeitet 12. Februar 2019 von Pipo093

[SCRA1929]

 

 

 

[SCRA1929]

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/hintergrund/scr-altach-mit-forderung-an-trainer-werner-grabherr/

[SCR1929]

SCRA1929 schrieb vor 1 Minute:

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/hintergrund/scr-altach-mit-forderung-an-trainer-werner-grabherr/

Wieder das gleiche blablabla.. "Wir halten an Grabherr fest, es heisst Ergebnisse zu liefern usw..." Kann das nicht mehr hören/lesen.

Der bekommt hier überhaupt keinen Druck!

[SCRA1929]

SCR1929 schrieb vor 11 Minuten:

Wieder das gleiche blablabla.. "Wir halten an Grabherr fest, es heisst Ergebnisse zu liefern usw..." Kann das nicht mehr hören/lesen.

Der bekommt hier überhaupt keinen Druck!

bin auch gespannt wie weit es noch geht...

 

Gespannt was von den Fans kommt falls die ersten 2 spiele so gespielt werden wie die Vorbereitung.

[SCR1929]

SCRA1929 schrieb vor 8 Minuten:

bin auch gespannt wie weit es noch geht...

 

Gespannt was von den Fans kommt falls die ersten 2 spiele so gespielt werden wie die Vorbereitung.

mMn muss da sofort was kommen... Das ist ja reine Verarsche, dass der noch Trainer sein darf!

[A76MK]

Interessanter Artikel:

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/analyse/die-bundesliga-im--youngster-check----winter-2019/

 

[Pipo093]

 

[xxAltachFanaticsxx]

Zitat

Das neue GOAL ist online

Ab sofort online oder bei uns im Office erhältlich.

Das brandneue GOAL ist seit heute Mittag online. Durchstöbern lohnt sich – im aktuellen SCRA Vereinsmagazin erfahrt ihr wissenswertes zur Vereinsstrukturreform und der Erstellung des neuen Leitbilds. Ebenfalls im Fokus stehen unsere drei Winterneuzugänge.

Außerdem findet ihr in der ersten GOAL-Ausgabe im neuen Jahr wieder viele tolle Hintergrundberichte über das Vereinsleben beim SCRA und Personen, die unseren Verein prägen und geprägt haben.

https://newsroom.scra.at/de/scra/club/das-neue-goal-ist-online/ 

 

[Robert S]

Zitat

Vermummte Fußball-Fans randalierten in Lokal

https://vorarlberg.orf.at/news/stories/2967767/

[jtb1995]

Hier noch die Aufarbeitung der Neuen zur Entlassung von Grabherr, inklusive Kommentar vom Emmerich, der meiner Meinung nach sehr gute Arbeit leistet und einer der wenigen ist, die auch mal kritisieren. Mir persönlich gefällt sowieso die Neue immer deutlich besser als die Adam'sche VN:
 

Spoiler

Neustart für Altach nach der Trennung

 

 

Wolfgang Luisser übernimmt interimistisch bei Altach für Werner Grabherr. Einige ­Kandidaten für die Nachfolge gibt es bereits.

Von Florian Finkel

Altach hat sich am Sonntag von Trainer Werner Grabherr getrennt. Damit reagierte die Vereinsführung auf die 0:1-Heimniederlage tags zuvor gegen die Admira und dem damit gleichbedeutenden Abstieg ans Tabellenende. Interimis­tisch übernimmt der bisherige Co-Trainer Wolfang Luisser die sportlichen Geschicke, der bereits Sonntag früh die erste Einheit leitete. Der 39-Jährige wird am kommenden Sonntag bei der Austria erstmals als Cheftrainer in einem Bundesliga-Match auf der Bank Platz nehmen. Eine Woche darauf folgt die Partie gegen den LASK.

Assistiert wird er dabei vom Geschäftsführer Sport Georg Zellhofer. Zur Trennung von Grabherr meinte er: „Wir haben einem jungen Trainer die Chance gegeben und trotz einer schwierigen Saison lange an ihm festgehalten. Leider sind auch nach der Winterpause die erwarteten Ergebnisse nicht eingetreten, sodass wir jetzt handeln mussten.“ Der 58-Jährige befindet sich zeitgleich auf der Suche nach einem Nachfolger. Bis zur Länderspielpause in zwei Wochen soll die Frage nach dem neuen Übungsleiter geklärt sein.

Ein heißer Kandidat. Geht es nach Zellhofer, soll es sich dabei um einen Mann handeln, der „die Begeisterung in der Mannschaft entfachen kann“. Zudem nennt er für das Anforderungsprofil Kenntnisse der Bundesliga und eine gewisse Erfahrung. Ein Name, der bereits mehrfach aufgetaucht ist und auf den diese Beschreibung zutreffend ist, lautet Zoran Barisic. Der Ex-Rapid-Trainer ist seit Dezember letzten Jahres ohne Verein und gab bereits bekannt, dass er sich die Herausforderung in Altach vorstellen kann. Bei seiner letzten Station in Slowenien holte der 48-Jährige mit NK Olimpija in 15 Spielen neun Siege und ging nur einmal als Verlierer vom Platz. Nach Unstimmigkeiten mit dem Präsidenten war es nach nur vier Monaten zur einvernehmlichen Trennung gekommen. Von April 2013 bis Sommer 2016 trainierte er Rapid Wien und holte mit den Hütteldorfern in 148 Partien 1,76 Punkte im Schnitt. Damit ist er aktuell das heißeste Eisen im Feuer.

Karten neu gemischt. Nicht zur Verfügung soll dagegen Heimo Pfeifenberger stehen. Der 52-Jährige will sich vermutlich vom Trainer-Dasein zurückziehen und ein Angebot von Wiener Neustadt als Manager annehmen. Außenseiterchancen werden Alexander Schmidt eingeräumt. Der Deutsche trainierte den Nachwuchs des VfB Stuttgart und war zuletzt bei der Salzburger Akademie tätig. Der 50-Jährige gilt als hochambitioniert, allerdings fehlt ihm die Erfahrung im Erwachsenenfußball und in der Bundesliga.

Altach wird mit einem neuen Trainer in die Qualifikationsgruppe gehen. Aufgrund des neuartigen Modus mit der Punkteteilung werden die Karten dabei neu gemischt. Wohl der ideale Zeitpunkt für einen Start unter neuer Regie.

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Mann für alle Fälle wurde zum Notfall

 

 

Werner Grabherr ist seinen Posten als Bundesligatrainer von Altach los. Ein Rückblick über seine Zeit bei den Rheindörflern.

Von Florian Finkel

Es ist aus und vorbei. Werner Grabherr musste den Tabellenletzten Altach erzwungener Maßen verlassen. Seine Bilanz fällt dabei recht bescheiden aus, weshalb die Nachricht der Trennung am Sonntag für den 33-Jährigen wenig überraschend kam: „So sind die Regeln im Fußball. 15 Punkte aus 20 Spielen sind zu wenig. Für den Verein ist es die letzte Chance, einen Impuls zu setzen.“ Diese Einflussmöglichkeit nahm der Verein nun auch wahr.

Bereits vor der Winterpause wurde über die Personalie Grabherr diskutiert. Ein 6:1-Erfolg gegen Hartberg stimmte die Vereinsführung milde und der Riefensberger konnte seinen Job vorerst behalten. Es sollte jedoch eine kurze Bewährungsfrist bleiben. Damit hatte der scheidende Trainer bereits Erfahrung.

Winterkönig. Denn seine erste Bewährungsprobe Ende 2016 war ebenfalls von kurzer Dauer, damals jedoch geplant. Für den zu Rapid gewechselten Damir Canadi fungierte Grabherr als Übergangslösung. Dabei zehrte er wohl vom sensationellen Lauf der Altacher und erreichte in sechs Partien vier Siege und ein Unentschieden. Die Rheindörfler feierten die Überwinterung an der Tabellenspitze.

Anschließend musste er für Martin Scherb ins zweite Glied zurück rücken, bevor er im Sommer darauf für eine Partie erneut den Mann für alle Fälle gab. Es sollte eine Niederlage gegen Meister Salzburg setzen. Zur neuen Saison 2017/18 übernahm Klaus Schmidt die Geschicke und Grabherr war erneut die Nummer zwei, bis endlich im Sommer vergangenen Jahres sein Name als Cheftrainer ausgerufen wurde. Beim dritten Anlauf war es nicht mehr nur die Interimslösung. Der Ausgang ist bekannt.

Acht Jahre Altach. Um den Zeitpunkt seines Starts bei den Altachern festzustellen, ist ein Rückblick in die weite Vergangenheit notwendig. Nach der Beendigung seiner aktiven Karriere im Sommer 2012 beim FC Egg stieg Grabherr als Marketingleiter ein. Im Jahr darauf übernahm er den Posten als Co-Trainer bei der zweiten Mannschaft. Nach nur zehn Spielen beerbte er Peter Jakubec als Trainer. Bis zur Beendigung der Saison 2015/16 leitete er die Geschicke. Anschließend tauschte er mit Dietmar Berchtold die Funktionen und wurde Co-Trainer der ersten Mannschaft. Eine fast acht Jahre währende Zusammenarbeit geht damit für Grabherr unrühmlich zu Ende.

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KOMMENTAR

Von Johannes Emerich

Alle Ziele verpasst

 

Bereits in der Herbstsaison gab es einige kritische Momente, in denen der Job von Werner Grabherr ernsthaft gefährdet war. Die Verantwortlichen betonten damals, erst nach einer großen Analyse in der Winterpause eine Entscheidung treffen zu wollen. Bei dieser Analyse scheint allerdings das abschließende 6:1 gegen Hartberg eine übergeordnete Rolle gespielt zu haben. Ansonsten wäre es wohl kaum zu einer weiteren Zusammenarbeit gekommen. Denn bereits während der Herbstsaison wurden alle Ziele verpasst, außerdem zeigte sich – mit Ausnahme des Ausreißers gegen Hartberg – keinerlei kontinuierliche Weiterentwicklung. Werner Grabherr war mit großen Zielen angetreten, nach lediglich sechs Monaten hatte der 33-Jährige jedoch jeglichen Kredit bei den Fans und der Mannschaft verspielt. Der Bregenzerwälder wollte von Beginn an unbedingt beweisen, über welch großes taktisches Repertoire er verfügt. Doch wenn der Plan B genauso wenig funktioniert wie Plan C oder D, sollte man zumindest einen passenden Plan A als Grundlage haben. Seit dem Abgang von Damir Canadi sind drei Trainer an der Altacher Elf gescheitert, die Gründe dafür unterscheiden sich deutlich. Der eine sei zu nett, der andere zu bodenständig und der dritte zu abgehoben gewesen. Nun liegt es an der Mannschaft, zu beweisen, dass nicht sie das eigentliche Problem des Vereins ist.