Presse Thread


n`alex

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SCR1929 schrieb vor 2 Stunden:

Ein anderer Trainer reisst ihnen mit solchen Leistungen den Arsch auf... Grabherr hingegen, erzählt noch wie gut sie arbeiten....

Glaub auch das beides Richtig ist.

Einerseits haben wir schon ein paar Spieler im Kader die einfach aussortiert gehören. Vergangene verdienste hin oder her, die Leistungen und die Einstellung von einigen "Führungsspielern" passt einfach nicht mehr.

Andererseits Glaube ich auch, ein anderer Trainer hätte aus dem anderen teil der Mannschaft schon mehr rausholen können und man hätte nichts mit dem Abstieg zu tun gehabt.

bearbeitet von Altacher1929

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Postinho

was zum Schmunzeln

O-Ton von Radio-V

 

Landesbibliothek: Es fehlt an Platz

Thomas Feurstein, Leiter der Abteilung Vorarlbergensien in der Vorarlberger Landesbibliothek, kritisiert die Landesregierung scharf: Dringend notwendige Baumaßnahmen würden immer wieder aufgeschoben.

Die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz platzt aus allen Nähten: Mittlerweile steht mehr als die Hälfte des Bestandes in Kellerräumen, die nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Außerdem fehlen Lernräume und Arbeitsplätze.

Bei einer großen Standort-Bestimmung der Landesbibliothek am Mittwochnachmittag war das der große Kritikpunkt: Seit der Eröffnung des Kuppelsaales vor 25 Jahren seien die baulichen Maßnahmen praktisch gestoppt, jahrzehntelange Anträge von der Landesregierung nicht gehört worden, sagt Thomas Feurstein, Leiter der Abteilung Vorarlbergensien.

Andere Projekte immer vorn

Am Ende sei immer ein anderes Projekt eine Nasenlänge vorn gelegen: „Also da gab es Krankenhaustrakte, das Landesmuseum, Fußballtribünen für abstiegsgefährdete Fußballklubs und als besonderes Highlight zwischenzeitlich eine Skisprunganlage für eine Handvoll erfolgloser Skispringer“, sagte Feurstein. Bezeichnend sei auch, dass keiner der politischen Entscheidungsträger die Veranstaltung am Mittwoch besucht habe.

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ASB-Süchtige(r)
Zitat

Liendl stürzt Altach noch tiefer in die Krise

Von Florian Hepberger
beim-perfekt-platzierten-schuss-von-mich

Beim perfekt platzierten Schuss von Michael Liendl konnte sich Altachs Schlussmann Martin Kobras so lang machen, wie er wollte: An diesen Distanzschuss wäre er nicht mehr drangekommen.

ALTACH Die Geschichte ist schnell erzählt: Altach startete gut, kämpfte sich bis in die Offensive vor, doch nach dem Gegentreffer war alles wieder zunichte gemacht. Ein Spiel, das ein Spiegelbild der bisherigen Saison war, endete erneut mit einem Nuller.

Langsam wird es in Altach auch für Trainer Werner Grabherr ungemütlich. Nach dem achten Bundesliga-Spieltag steht zum sechsten Mal eine Niederlage zu Buche und die Altacher rangieren mit zwei Punkten weiter am Tabellenende. Auch Sportchef Georg Zellhofer weiß, dass schnellstmöglich der Turnaround geschafft werden muss. Beim Cupspiel morgen Dienstag in Leobendorf wird aber trotz wieder aufkeimender Trainerfrage fix Werner Grabherr auf der Bank Platz nehmen. „Es ist eine der schwierigsten Phasen, die ich in meinen sechs Jahren hier im Ländle durchmachen muss. Diese Niederlage tut richtig weh, aber wir müssen dieses Spiel erst einmal sacken lassen“, analysierte Zellhofer nüchtern. „Wir wollen uns weiterentwickeln und deshalb ist es auch wichtig, im Trainerteam Ruhe zu bewahren.“

Über seine Zukunft in Altach wollte Werner Grabherr gar nicht groß sprechen. „Das wird sich weisen.“ Für ihn ist wichtig, nun auf den fast kompletten Kader zurückgreifen zu können. Nur Philipp Netzer und Samuel Oum Gouet stehen aktuell noch nicht zur Verfügung.

Dementsprechend musste der jüngste Trainer in der Bundesliga vor dem Heimspiel gegen den WAC vier Spieler auf die Tribüne schicken. Dass es dabei Boris Prokopic, Stefan Nutz, Marco Meilinger und Simon Piesinger traf, überraschte den einen oder anderen Zuschauer.

Drei Veränderungen zum Start

Werner Grabherr schickte seine Spieler im 4-4-2-System aufs Feld und nahm im Gegensatz zur Vorwoche drei Veränderungen vor. Emanuel Schreiner, Jan Zwischenbrugger und Manfred Fischer starteten anstelle von Christian Gebauer, Emir Karic und Boris Prokopic. Die Hausherren fanden gut in die Partie und hatten die erste Torchance durch Kristijan Dobras. Seine Her­eingabe war jedoch zu ungenau. Zech, Sherko und Grbic scheiterten in der Folge ebenfalls nach guten Offensivaktionen.

Als der Thüringer Michael Liendl in der 26. Minute eine unglückliche Abwehr von Felix Luckeneder mit einem platzierten Schuss unter die Querlatte zur Führung ausnutzte, war das Altacher Spiel wieder zu Ende. „Diesen Ball muss ich einfach besser klären. Dass Liendl danach so perfekt trifft, passt zu unserer aktuellen Situation“, analysierte Luckeneder die spielentscheidende Aktion. Vor dem Pausenpfiff konnte einzig Sherko Kofler im WAC-Tor prüfen, doch dieser konnte den Abschluss aus 13 Metern klären. Im gesamten Spielverlauf waren sowohl Martin Kobras wie auch Alexander Kofler wenig gefordert, denn im Spiel lief vieles im Mittelfeld zusammen. Erst als Brian Mwila in der 67. Minute eingewechselt wurde und sein Debüt feierte, kam noch einmal etwas Schwung ins Altacher Spiel. Der 24-Jährige hatte 20 Minuten vor dem Ende die beste Aktion der zweiten Hälfte auf dem Fuß. Nach schöner Ballannahme bringt aber Mwila das Spielgerät aus wenigen Metern nicht im Tor unter. Und auch der viermalige Saisontorschütze Hannes Aigner, der in der Schlussphase eingewechselt wurde, konnte den Ausgleich nicht mehr erzielen.

Damit geht die Negativserie in der Cashpoint Arena weiter. Zum achten Mal in Folge durften sich die Zuschauer nicht über einen Sieg freuen. Es resultierte lediglich ein Remis. Und die Heimserie gegen den WAC – seit 2014 verlor man nicht mehr – ist nach der knappen 0:1-Niederlage zu Ende.

 

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02.07.2010
strandjunge schrieb vor 14 Minuten:

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Elred as his best. Kader nicht bundesligatauglich aber kein Wort über den Trainer. Der Typ ist auch so lächerlich durchschaubar, kritische Worte gegen den Trainer verwehren ihm halt möglicherweise den Eintritt in den VIP Klub. 

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Tribünenzierde

Die Vorarlberger Medien unterstützen Grabherr mit aller Macht. Diese einseitige Berichterstattung (negativ) gegen Schmidt führte auch unter anderem zu seinem Abgang. Im Frühjahr war der Kader notgedrungen mit Amateurspielern wie Petkovic gespickt. Da hat keiner den Mund aufgemacht. Jetzt wird nach 8 Runden der Kader bemängelt. 

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Das der Kader zu schlecht ist, damit hat er mMn auch recht.  

Aber zu ignorieren das auch Grabherr keine ahnung hat und praktisch kein schlechtes Wort über ihn zu verlieren, ist natürlich lächerlich. Gehört aber wohl zur einschleim taktik der Vorarlberger "Journalisten". Man will ja keine Privilegien verlieren......

bearbeitet von Altacher1929

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zitat aus der morgigen VN:

Denn der 33-jährige Alt­ach-Coach hat hohe Ziele im Cupbewerb. „Es ist eine große Chance, die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb zu schaffen. Deshalb nehmen wir jede Partie als Endspiel an.“

Aha - der Tabellenletzte strebt den Cup Sieg an weil man international spielen will - ???

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Posting-Pate
unknown-user schrieb vor 13 Stunden:

zitat aus der morgigen VN:

Denn der 33-jährige Alt­ach-Coach hat hohe Ziele im Cupbewerb. „Es ist eine große Chance, die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb zu schaffen. Deshalb nehmen wir jede Partie als Endspiel an.“

Aha - der Tabellenletzte strebt den Cup Sieg an weil man international spielen will - ???

Bei Altachs Nagelsmann, kann ich nur noch sagen:"Keine Macht den Drogen!!"

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