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n`alex

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ASB-Süchtige(r)
altach95 schrieb vor 1 Stunde:

Ned schon wieder ein Lusche in Altach :facepalm:

Hast du den Beitrag überhaupt gelesen? Natürlich weiß man nie was passiert aber Zellhofer streitet jedes Interesse an einem der beiden Lustenauer ab

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Dallmayr > Nespresso

Das Interview von Kopf ist mal richtig schwach. Dazu scheint er keine Ahnung zu haben was vor zwei Jahren war. Damals hatte man 36 Punkte nach 30 Runden und war nur 7 Punkte von einem EC-Startplatz (damals Platz 4) entfernt, heuer sind es 31 Punkte nach 30 Runden. Damit wäre Schmidt (ohne Retter St. Pölten) nur drei Punkten von einem Abstiegsplatz entfernt (und 17 Punkte von Platz 4). Dass Kopf meint, es wäre vor zwei Jahren prekärer gewesen, ist typisch lächerliches Politikergequatsche.

Seit Kopf Präsident ist, herrscht kaum noch Euphorie (mal ausgenommen während der letzten EL-Quali-Runden), dazu das Theater um die Südtribüne und den abgesprungenen Investor. Wie ich letzte Woche nach dem Spiel unabhängig von mehreren Seiten hören konnte, ist die Unzufriedenheit mit Kopf nicht nur auf Fan-, sondern auch auf Funktionärsebene sehr hoch. Es wäre wohl besser wenn einer der Altpräsidenten oder ein engagierter Vertreter des Aufsichtsrates das Ruder übernehmen würde. Vielleicht findet sich dann ja auch ein potenter Geldgeber und springt nicht wieder aus merkwürdigen Gründen ab.

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Postinho
flucky schrieb vor einer Stunde:

Das Interview von Kopf ist mal richtig schwach. Dazu scheint er keine Ahnung zu haben was vor zwei Jahren war. Damals hatte man 36 Punkte nach 30 Runden und war nur 7 Punkte von einem EC-Startplatz (damals Platz 4) entfernt, heuer sind es 31 Punkte nach 30 Runden. Damit wäre Schmidt (ohne Retter St. Pölten) nur drei Punkten von einem Abstiegsplatz entfernt (und 17 Punkte von Platz 4). Dass Kopf meint, es wäre vor zwei Jahren prekärer gewesen, ist typisch lächerliches Politikergequatsche.

Seit Kopf Präsident ist, herrscht kaum noch Euphorie (mal ausgenommen während der letzten EL-Quali-Runden), dazu das Theater um die Südtribüne und den abgesprungenen Investor. Wie ich letzte Woche nach dem Spiel unabhängig von mehreren Seiten hören konnte, ist die Unzufriedenheit mit Kopf nicht nur auf Fan-, sondern auch auf Funktionärsebene sehr hoch. Es wäre wohl besser wenn einer der Altpräsidenten oder ein engagierter Vertreter des Aufsichtsrates das Ruder übernehmen würde. Vielleicht findet sich dann ja auch ein potenter Geldgeber und springt nicht wieder aus merkwürdigen Gründen ab.

Volle Zustimmung, ich hab gehört, dass Pfanner irgendwann mal der Nachfolger von Kopf werden soll.

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ASB-Süchtige(r)
Zitat

Vertrauen in Gott und dieeigene Stärke

 
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Johannes Tartarotti gehört zu Altachs größten Talenten und durfte zuletzt Bundesliga-Luft schnuppern. Heute (14.30 Uhr) in Salzburg dürfte der 18-Jährige zum Einsatz kommen.

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Von Sebastian Rauch

 

 

Johannes Tartarotti strahlte über das ganze Gesicht. Angesprochen auf seine ersten vier Bundesliga-Minuten, kam der Bregenzerwälder aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. Das Gesicht des 18-Jährigen verriet, dass ein Traum in Erfüllung gegangen war.

„Es war ein Moment auf den ich lange hingearbeitet habe und schön, den Erfolg in dieser Form zu spüren“, erklärt der Mittelfeldspieler. Altach-Trainer Klaus Schmidt hatte Tartarotti in der 86. Minute gegen den WAC ins Spiel gebracht und somit für den ersten Bundesliga-Einsatz gesorgt. Fast hätte es auch gleich mit einer ersten Torvorlage geklappt, jedoch schaffte es Volkan Akyildiz nicht, den Ball nach Tartarotti-Assist im gegnerischen Kasten unterzubringen.

Doch auch wenn es mit dem ersten Scorerpunkt im ersten Einsatz nicht klappte, gab der Teenager eine Kostprobe seines Talents ab. „Er hat seine Qualitäten im Assistbereich. Er sieht die Lücken, hat ein gutes Auge und auch sehr viel Ruhe am Ball“, lobt ihn Trainer Schmidt. Dieser erwarte sich vom 18-Jährigen aber noch mehr Präsenz. Tartarotti sei noch eine Spur zu ruhig, dennoch habe er fußballerische Qualität, die nicht zu übersehen sei. Bereits heute in Salzburg könnte der Mittelfeldspieler, der am liebsten auf der zentralen offensiven Position agiert, sein Minutenkonto in der Bundesliga aufstocken. „Gut möglich, dass er wieder zehn Minuten bekommt“, ließ Schmidt vorausblicken. Ein Einsatz von Beginn an sei kein Thema. Schmidt möchte das Talent nicht verheizen und ihn behutsam aufbauen. „Ich glaube nicht, dass ich ihm einen Gefallen tue, wenn ich ihn gegen Salzburg von Beginn an bringe. Wir sind in einer Situation, in welcher wir nicht wirklich stabil sind, und da schade ich ihm mehr als ich ihm helfe“, erklärt Schmidt.

 

 

Glaube als Anker. Die Zeit Tartarottis wird wohl kommen, denn der Bregenzerwälder ist voll auf eine Profikarriere fokussiert. Im Vorjahr maturierte er am Collegium Bernardi und konzentriert sich seither voll auf den Fußball. Er würde zwar gerne ein Fernstudium machen, jedoch wird seine Fächerwahl nicht im Fernstudium angeboten. Denn Tartarotti würde gerne Theologie studieren, denn der Glaube an Gott spielt in seinem Leben eine große Rolle. Religiös erzogen, zieht er seine Kraft aus seinem Glauben.

„Egal wie ausweglos die Situation auch sein mag, es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels und Aussicht darauf, dass es wieder besser wird. Das hilft, wenn man sich einsam fühlt. Das Wissen, dass jemand da ist. Aus diesem Grund habe ich mir auch ein Tattoo stechen lassen mit dem Spruch ‚Dio è luce‘ (italienisch: Gott ist Licht; Anm.)“, erklärt der Teenager.

 

 

Kein Kirchgänger. In die Kirche schafft es der Fußballprofi in der Regel eher selten. Denn sonntags stehen oft Trainings oder Spiele an. „Es ist für mich nicht so wichtig in die Kirche zu gehen. Ich trenne da ein bisschen zwischen der Institution Kirche und dem Glauben“, lässt Tartarotti wissen.

Dass er als gläubiger Teenager eher in der Minderheit ist, glaube er hingegen nicht. „Ich denke, dass jeder an etwas glaubt. Viele sind mit der Entwicklung der Kirche nicht zufrieden und wenden sich daher ab. Aber im Fußball bei den Spielern ist der Glaube sehr präsent.“

Mit seinem Vertrauen in Gott, harter Arbeit und seinem Talent möchte er den steinigen Weg zum Fußballprofi bewerkstelligen. Kurzfristige Ziele mit Einsatzzeiten, Toren oder Minuten setze er sich keine, sondern lässt es auf sich zukommen. Wie auch das Spiel gegen Salzburg, bei dem er wahrscheinlich zum Einsatz und im Nachhinein aus dem Grinsen nicht mehr herauskommen wird.

 

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