Presse Thread


n`alex

Recommended Posts

  • 2 weeks later...
  • 1 month later...
Sportclub 1929
Zitat

- "Das vergangene Jahr hat mir gezeigt, dass man auch in schwierigen Phasen immer an sich glauben muss!" - 

?? Im vergangenen Herbst ist Johannes Tartarotti beim SCRA durchgestartet - 2020 will er nun einen drauflegen! 

https://newsroom.scra.at/de/scra/Spieler der Woche/spieler-der-woche-144/

Interview mit dem jungen Wälder 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Superstar

Interessantes Interview mit Sidney Sam:

https://sportbild.bild.de/fussball/international/fussball-international/sidney-sam-interview-altach-form-schalke-67270608.sport.html

"Ich bin in einer Super-Verfassung. Ich habe sogar wieder die Form wie zu meiner besten Profi-Zeit in Leverkusen. Viele Beobachter haben mir gesagt, dass ich wieder so stark bin wie 2013, als ich Nationalspieler war."

"Die österreichische Liga ist perfekt, um sich als abgestürzter Star aus der Versenkung zu holen und neu anzufangen. Den Schritt hierher kann ich allen Profis, die bei deutschen Bundesligaklubs aufs Abstellgleis geraten sind, nur empfehlen."

"Jetzt merke ich aber durch die Luft in höherer Lage (Altach liegt auf 412 Metern Höhe, d. Red.), dass sich meine Kondition extrem verbessert hat. Und ich bin eine richtige Schlafmütze geworden."

:-)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel
A76MK schrieb vor 3 Stunden:

"Jetzt merke ich aber durch die Luft in höherer Lage (Altach liegt auf 412 Metern Höhe, d. Red.), dass sich meine Kondition extrem verbessert hat. Und ich bin eine richtige Schlafmütze geworden."

:lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 weeks later...
Sportclub 1929

Interview von der Mittwochsausgabe der VN mit Cheftrainer Alex Pastoor. Falls es jemand nicht gelesen hat :winke:

Spoiler

Nach drei Siegen zum Herbstabschluss ist bei Pastoor und Co. der Hunger groß auf mehr.

Altach Pünktlich zum Rückrundenstart sind sie wieder da. Die Rede ist von den Langzeitverletzten Marco Meilinger (28) und Manfred Fischer (24). Das Duo ist am Montag ins Mannschaftstraining eingestiegen. Warum sie aber für den Auftakt gegen die Austria noch kein Thema sind und was Cheftrainer Alex Pastoor beschäftigt, erzählt er im Gespräch mit den VN.

Wie sehr freut Sie die Rückkehr von Fischer und Meilinger?

Pastoor Es ist für den Trainer immer gut, mehrere Möglichkeiten zu haben. Vor allem aber hilft es, das Niveau im Training noch weiter zu heben. Das ist für die Entwicklung einer Mannschaft sehr gut. Andererseits haben die Verletzungen auch dazu geführt, dass sich einige Spieler extrem schnell entwickelt haben.

Wer sind diese Spieler?

Pastoor Schmiedl und Tartarotti haben sich wahnsinnig entwickelt, aber auch Lars Nussbaumer oder Manuel Thurnwald haben viel gespielt. Hinzu kommt Daniel Nussbaumer. Alles Spieler, die ansonsten länger gebraucht hätten.

Wie beurteilen Sie die Neuen?

Pastoor Wir sind sehr froh, sie dabei zu haben. Dabanli und Wiss haben enorme Erfahrung. Beide passen ideal zur Mannschaft. Sie unterstützen unsere erfahrenen Spieler zudem in der Führung der Mannschaft, das ist wichtig. Es sind gute Typen, auch Villalba. Sie haben schnell verstanden, wie wir trainieren und spielen wollen.

Es hört sich an, als wären Sie mit der Vorbereitung zufrieden?

Pastoor Was ich sagen kann ist, dass wir mit sehr viel Vorfreude auf den Start gearbeitet haben. Wir haben noch vier Rechnungen offen und das sind genau die vier Spiele bis zur Punkteteilung. Alle Spiele bieten uns einen anderen Grund, aber das Ziel ist dasselbe: Wir wollen gewinnen.

Das gelang zuletzt im Herbst sehr gut. Darf man etwas mitnehmen von den drei Siegen am Ende?

Pastoor  Man kann und muss etwas mitnehmen. Wir haben vor allem eines gesehen: Egal, wer spielt, wenn wir Disziplin und Einsatz zeigen, dann ist unsere Mannschaft mehr als nur die Summe von elf Individualisten.

Wie meinen Sie das?

Pastoor Nehmen wir die Spiele gegen WAC und Sturm her. Ich finde, wir hatten vielleicht nur wenige geniale Momente, aber wir haben fast nichts zugelassen. Wir hatten mit und ohne Ball die völlige Kontrolle über das Spiel. Und das gegen Gegner, mit denen wir uns gerne messen wollen. Das müssen sich die Spieler täglich im Training vor Augen halten.

Sie sind jetzt 331 Tage im Amt. Was war die große Herausforderung?

Pastoor Als ich kam, hatten wir zehn Tage Vorbereitungszeit. Ich musste mich entscheiden, ob wir mit Vierer- oder, wie bislang immer, mit Fünferkette spielen. Meine Entscheidung fiel auf die Viererabwehr. Wie gut sich dann die Mannschaft im Frühling in den zehn Spielen entwickelt hat, war so nicht zu erwarten. Auch die Vorbereitung lief dann super, die Spieler hatten im Sommer gut gearbeitet und es war schnell klar, wie wir spielen wollen. Dann sind erst die Verletzungen und später die blöden Fehler in der Abwehr dazugekommen. Das hat mich als Trainer geärgert, weil wir ansonsten gar nicht so schlecht gespielt haben. Aber da bist du machtlos.

Und dennoch gelang es Ihnen, die Mannschaft durch Ihre Handschrift zu prägen?

Pastoor Weil sie reifer geworden ist, weil sie an Effektivität gewonnen, weil sie hinten weniger zugelassen hat. Ein Hausbau beginnt mit dem Fundament, eine Mannschaft braucht eine Achse und wird nicht auf der Seite gebaut. Auch wenn es fein ist, einen Außenspieler wie Sidney Sam zu haben.

Welche Erwartungen haben Sie an das Frühjahr, an Ihre Spieler?

Pastoor Es ist die Zusammenfassung all dessen, was ich schon gesagt habe. Sie wissen, was sie erreichen können. Sie wissen aber auch, was uns wehtun kann. Die Zielsetzung ist klar: Mehr als die Hälfte der Saison ist gespielt, da kann man schon erwarten, dass wir jedes Spiel so angehen, es auch gewinnen zu wollen.

Sie sprechen von offenen Rechnungen. Meinen Sie damit die Spiele bis zur Punkteteilung gegen die Austria, Mattersburg, Salzburg und die Admira?

Pastoor Ja, gegen die Austria waren wir nicht gut, der Gegner auch nicht. Das Spiel war einfach nur schlecht. Ich habe danach eine neue Brille gebraucht (lacht). Mattersburg und die Admira waren auch nicht gut, haben aber bei uns gewonnen. Brennheiß war ich aber, weil sie danach in der Kabine den Sieg besungen haben. Das hat mich sehr gestört. Und dann ist da noch das 0:6 gegen Salzburg. Natürlich, es ist die beste Mannschaft der Liga. Sie haben auch auf der Ersatzbank Superqualität. Für uns ist das einfach eine tolle Herausforderung.

Zum Abschluss noch einmal ein Wort zu den Neuen. Hat sich mit ihnen das Spielsystem verändert?

Pastoor Nein, aber wir haben mehr Erfahrung im Team. Und wir können nun Zwischenbrugger auch ins Mittelfeld ziehen.

„Ich kann schon erwarten, dass wir jedes Spiel so angehen, es gewinnen zu wollen."

 

bearbeitet von xxAltachFanaticsxx

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.