FCK-Unterlagen beschlagnahmt!


Sandy

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Gerichtliche Hausdurchsuchungen im Klagenfurter FCK-Büro, im Stadion und bei FCK-Funktionären. Großaufgebot der Finanz vor Ort. Es geht angeblich um die „Zypern-Connection“ - Geldflüsse.

KLAGENFURT. Knalleffekt in der heimischen Fußballszene! Die Büros des in der Ersten Liga vertretenen FC Kärnten am Klagenfurter Kurandt-Platz, ein Büro der Nachwuchsmannschaften im alten Stadion in Waidmannsdorf und Wohnungen von Spitzenfunktionären des Klubs wurden gestern nach einem gerichtlichen Hausdurchsuchungsbefehl von einem Großaufgebot von Finanzfahndern regelrecht auf den Kopf gestellt. Wie aus dem Landesgericht zu hören war, konnten dabei zahlreiche Unterlagen beschlagnahmt werden. Sollten die Fahnder auf gravierende Finanzverletzungen stoßen, drohen den Verantwortlichen „saftige“ Strafen.

Aus der Schule geplaudert

Augenzeugen und Anrainer sprechen von einer plötzlich „aufgetauchten Beamten-Truppe“, die sich Zutritt zum Klagenfurter FCK-Hauptquartier verschafft hatte. Wie schon mehrmals berichtet, untersuchen verschiedene Behörden die „Zypern-Connection“. Dabei geht es um angeblich steuerschonende Gehälter für Kicker. So sollen diverse Spieler bei Einvernahmen „aus der Schule geplaudert haben“.

Wie die KTZ bereits 2002 aufdeckte, hatte der Landesrechnungshof den FC Kärnten durchforstet und zahlreiche Schlampereien bei Geldflüssen angeprangert. Nach Millionensubventionen waren auch das Bundesnachwuchszentrum und die Jugendsportakademie kritisiert worden. Auch die Staatsanwaltschaft spielte mit. Seinerzeit wies die FCK-Führung (Zypern-Frächter Josef Steindorfer, Manager Günter Hafner) alle Vorwürfe zurück:“ Wir können ruhig schlafen!“ Ein Insider:“ Jetzt auch noch?“

KTZ

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